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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Der Arbeiter und die Maschine

diese geistige Beherrschung aber kommt es an, wenn uns unser technisches Zeit¬
alter, wenn uns die Maschine nicht zum Fluche, wie es heute ist, sondern zum
Segen werden soll. Auch heute haben wir unter unserer Arbeiterschaft einige
wenige, die dieses Wesen der Maschine im Verhältnis zu dem ihm übergeordneten,
nicht die Maschine bedienenden, sondern sie beherrschenden Menschen intuitio
erfaßt haben. Diese Leute sind in ein besonderes Verhältnis zu ihrer Maschine
getreten, sie haben sie lieben gelernt, als wäre sie ein Teil ihrer selbst, sie stehen
in innigem Kontakt mit ihr, das Arbeiten M ihr ist ihnen zur Freude geworden,
so daß die Maschine in geistigem Sinne in ihren Besitz übergegangen ist, der ein
festeres Band knüpft als die beste Vollsozinlisierung, die doch nur am äußerlichen
hängen bleibt, es vermag. Dieses auf intuitiver Grundlage beruhende Verhältnis
der Wenigen kann aber in einen auf bewußtem Erkennen, auf Wissen beruhenden
Zustand Aller umgewandelt werden und dann erst werden wir eine Arbeiterschaft
haben, die sich ihres Wertes und ihrer Würde als Kulturträger bewußt ist und
die gewissermaßen automatisch, ohne Gewaltanstrengung, bestimmend auf die Neu¬
gestaltung der gesellschaftlichen Ordnung wirkt. Wenn aber irgend ein Arbeiter
berufen ist, diese innere Wandlung zu seinen Werkzeugen, den Maschinen, durch
den geistigen Erwerb derselben herbeizuführen, so ist es der deutsche Arbeiter
vermöge der ihm innewohnenden Tiefe, die bis heute durch die rein mechanische
Auffassung des Verhältnisses zwischen Maschine und Arbeiter verschüttet lag.
Diese Tiefe, dieser goldhaltige Schacht, aus dem wahre Arbeitssreudigkeit, aber
auch wahre Erfindertätigkeit und Mitarbeit an der volklichen Gesamtarbeit sprießen,
kann eröffnet werden, wenn wir den innigen Kontakt zwischen Arbeiter und
Maschine durch geeigneten vergeistigter technischen Unterricht herzustellen wissen.
Eine gewöhnlich-! Axt, in der Hand eines geschickten Demonstrators, kann hier alZ
Beispiel dienen. Er zeigt an der doppelten Schweifung des Stieles, an der
Form des Kopfes, wie hier das alle menschliche Proportion beherrschende Gesetz
des goldenen Schnittes zum unbewußten Ausdruck kommt, denn diese Form ist
keine gesuchte, sondern hat sich nach und nach aus den Gebrauchsforderungen
ergeben, die nun ein Werkzeug hervorgebracht haben, das in eigener Weise den
menschlichen Arm wie die daran sitzende geballte Faust abbildet. Was aber
von diesem einfachen Werkzeug gilt, gilt von jeder Maschine und mit den
einfachsten Mitteln der Anschauung wäre so jenes Verständnis des innersten
Wesens der Maschine anzubahnen, das in ihr verborgen ist und zu dem der
Arbeiter nicht in Beziehungen zu treten vermag, weil er nur ihr äußeres Wesen
kennt. Voraussetzung eines solchen Verständnisses ist aber ein beseeltes Verständnis
des eigenen Körpers und so erhebt sich daraus gerade für die Arbeiterbildung,
für einen Arbeiterstand, der wahrhaft als Kulturträger in das ihm bisher
verschlossene Reich gesellschaftlicher Gleichberechtigung einzieht, die Forderung einer
Körperlehre, einer Lehre vom menschlichen Organismus, deren jeder Träger der
anderen Berufe, abgesehen von dem der Ärzte, entraten kann, die aber in Zukunft
zur Arbeiterberufsbildung gehören muß. Der sozialistische Staat hat hierfür zu sorgen
und er wird damit eines der wirksamsten Mittel gefunden haben, um den deutschen
Arbeiter wahrhaft zum Bestimmer seiner Geschicke zu machen. Das aber wäre
ein Vorbild für die Welt.




Der Arbeiter und die Maschine

diese geistige Beherrschung aber kommt es an, wenn uns unser technisches Zeit¬
alter, wenn uns die Maschine nicht zum Fluche, wie es heute ist, sondern zum
Segen werden soll. Auch heute haben wir unter unserer Arbeiterschaft einige
wenige, die dieses Wesen der Maschine im Verhältnis zu dem ihm übergeordneten,
nicht die Maschine bedienenden, sondern sie beherrschenden Menschen intuitio
erfaßt haben. Diese Leute sind in ein besonderes Verhältnis zu ihrer Maschine
getreten, sie haben sie lieben gelernt, als wäre sie ein Teil ihrer selbst, sie stehen
in innigem Kontakt mit ihr, das Arbeiten M ihr ist ihnen zur Freude geworden,
so daß die Maschine in geistigem Sinne in ihren Besitz übergegangen ist, der ein
festeres Band knüpft als die beste Vollsozinlisierung, die doch nur am äußerlichen
hängen bleibt, es vermag. Dieses auf intuitiver Grundlage beruhende Verhältnis
der Wenigen kann aber in einen auf bewußtem Erkennen, auf Wissen beruhenden
Zustand Aller umgewandelt werden und dann erst werden wir eine Arbeiterschaft
haben, die sich ihres Wertes und ihrer Würde als Kulturträger bewußt ist und
die gewissermaßen automatisch, ohne Gewaltanstrengung, bestimmend auf die Neu¬
gestaltung der gesellschaftlichen Ordnung wirkt. Wenn aber irgend ein Arbeiter
berufen ist, diese innere Wandlung zu seinen Werkzeugen, den Maschinen, durch
den geistigen Erwerb derselben herbeizuführen, so ist es der deutsche Arbeiter
vermöge der ihm innewohnenden Tiefe, die bis heute durch die rein mechanische
Auffassung des Verhältnisses zwischen Maschine und Arbeiter verschüttet lag.
Diese Tiefe, dieser goldhaltige Schacht, aus dem wahre Arbeitssreudigkeit, aber
auch wahre Erfindertätigkeit und Mitarbeit an der volklichen Gesamtarbeit sprießen,
kann eröffnet werden, wenn wir den innigen Kontakt zwischen Arbeiter und
Maschine durch geeigneten vergeistigter technischen Unterricht herzustellen wissen.
Eine gewöhnlich-! Axt, in der Hand eines geschickten Demonstrators, kann hier alZ
Beispiel dienen. Er zeigt an der doppelten Schweifung des Stieles, an der
Form des Kopfes, wie hier das alle menschliche Proportion beherrschende Gesetz
des goldenen Schnittes zum unbewußten Ausdruck kommt, denn diese Form ist
keine gesuchte, sondern hat sich nach und nach aus den Gebrauchsforderungen
ergeben, die nun ein Werkzeug hervorgebracht haben, das in eigener Weise den
menschlichen Arm wie die daran sitzende geballte Faust abbildet. Was aber
von diesem einfachen Werkzeug gilt, gilt von jeder Maschine und mit den
einfachsten Mitteln der Anschauung wäre so jenes Verständnis des innersten
Wesens der Maschine anzubahnen, das in ihr verborgen ist und zu dem der
Arbeiter nicht in Beziehungen zu treten vermag, weil er nur ihr äußeres Wesen
kennt. Voraussetzung eines solchen Verständnisses ist aber ein beseeltes Verständnis
des eigenen Körpers und so erhebt sich daraus gerade für die Arbeiterbildung,
für einen Arbeiterstand, der wahrhaft als Kulturträger in das ihm bisher
verschlossene Reich gesellschaftlicher Gleichberechtigung einzieht, die Forderung einer
Körperlehre, einer Lehre vom menschlichen Organismus, deren jeder Träger der
anderen Berufe, abgesehen von dem der Ärzte, entraten kann, die aber in Zukunft
zur Arbeiterberufsbildung gehören muß. Der sozialistische Staat hat hierfür zu sorgen
und er wird damit eines der wirksamsten Mittel gefunden haben, um den deutschen
Arbeiter wahrhaft zum Bestimmer seiner Geschicke zu machen. Das aber wäre
ein Vorbild für die Welt.




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[0166] Der Arbeiter und die Maschine diese geistige Beherrschung aber kommt es an, wenn uns unser technisches Zeit¬ alter, wenn uns die Maschine nicht zum Fluche, wie es heute ist, sondern zum Segen werden soll. Auch heute haben wir unter unserer Arbeiterschaft einige wenige, die dieses Wesen der Maschine im Verhältnis zu dem ihm übergeordneten, nicht die Maschine bedienenden, sondern sie beherrschenden Menschen intuitio erfaßt haben. Diese Leute sind in ein besonderes Verhältnis zu ihrer Maschine getreten, sie haben sie lieben gelernt, als wäre sie ein Teil ihrer selbst, sie stehen in innigem Kontakt mit ihr, das Arbeiten M ihr ist ihnen zur Freude geworden, so daß die Maschine in geistigem Sinne in ihren Besitz übergegangen ist, der ein festeres Band knüpft als die beste Vollsozinlisierung, die doch nur am äußerlichen hängen bleibt, es vermag. Dieses auf intuitiver Grundlage beruhende Verhältnis der Wenigen kann aber in einen auf bewußtem Erkennen, auf Wissen beruhenden Zustand Aller umgewandelt werden und dann erst werden wir eine Arbeiterschaft haben, die sich ihres Wertes und ihrer Würde als Kulturträger bewußt ist und die gewissermaßen automatisch, ohne Gewaltanstrengung, bestimmend auf die Neu¬ gestaltung der gesellschaftlichen Ordnung wirkt. Wenn aber irgend ein Arbeiter berufen ist, diese innere Wandlung zu seinen Werkzeugen, den Maschinen, durch den geistigen Erwerb derselben herbeizuführen, so ist es der deutsche Arbeiter vermöge der ihm innewohnenden Tiefe, die bis heute durch die rein mechanische Auffassung des Verhältnisses zwischen Maschine und Arbeiter verschüttet lag. Diese Tiefe, dieser goldhaltige Schacht, aus dem wahre Arbeitssreudigkeit, aber auch wahre Erfindertätigkeit und Mitarbeit an der volklichen Gesamtarbeit sprießen, kann eröffnet werden, wenn wir den innigen Kontakt zwischen Arbeiter und Maschine durch geeigneten vergeistigter technischen Unterricht herzustellen wissen. Eine gewöhnlich-! Axt, in der Hand eines geschickten Demonstrators, kann hier alZ Beispiel dienen. Er zeigt an der doppelten Schweifung des Stieles, an der Form des Kopfes, wie hier das alle menschliche Proportion beherrschende Gesetz des goldenen Schnittes zum unbewußten Ausdruck kommt, denn diese Form ist keine gesuchte, sondern hat sich nach und nach aus den Gebrauchsforderungen ergeben, die nun ein Werkzeug hervorgebracht haben, das in eigener Weise den menschlichen Arm wie die daran sitzende geballte Faust abbildet. Was aber von diesem einfachen Werkzeug gilt, gilt von jeder Maschine und mit den einfachsten Mitteln der Anschauung wäre so jenes Verständnis des innersten Wesens der Maschine anzubahnen, das in ihr verborgen ist und zu dem der Arbeiter nicht in Beziehungen zu treten vermag, weil er nur ihr äußeres Wesen kennt. Voraussetzung eines solchen Verständnisses ist aber ein beseeltes Verständnis des eigenen Körpers und so erhebt sich daraus gerade für die Arbeiterbildung, für einen Arbeiterstand, der wahrhaft als Kulturträger in das ihm bisher verschlossene Reich gesellschaftlicher Gleichberechtigung einzieht, die Forderung einer Körperlehre, einer Lehre vom menschlichen Organismus, deren jeder Träger der anderen Berufe, abgesehen von dem der Ärzte, entraten kann, die aber in Zukunft zur Arbeiterberufsbildung gehören muß. Der sozialistische Staat hat hierfür zu sorgen und er wird damit eines der wirksamsten Mittel gefunden haben, um den deutschen Arbeiter wahrhaft zum Bestimmer seiner Geschicke zu machen. Das aber wäre ein Vorbild für die Welt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/166>, abgerufen am 01.09.2024.