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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Aufgaben des deutschen Diktators

unter dessen Säbelknauf die Demokratie der Händler flüchten wird, wenn die
hungernden Massen ihr nach der Kehle und der Tasche fassen, wird infolge eines
natürlichen Ausleseprozesses Führergaben und Führerwillen in viel höherem Matze
besitzen und vom ersten Augenblick seiner Herrschaft an geltend machen müssen,
als sie der gestürzte Kaiser besaß. Feindliches Ausland, Sozialisten und
Demokraten werden erkennen, daß sie geirrt haben. Sie werden erste Opfer
ihres Irrtums sein.

Der deutsche Cäsar wird den Rubikon nicht überschreiten, ohne seelisch eine
Notwendigkeit, ein Verhängnis, ein Schicksal für Deutschland geworden zu sein,
dessen Erscheinen das Volk besinnungslos zufällt wie eine Frau der Unentrinn¬
barkeit des geliebten Mannes. Mit seinem Erscheinen wird die Todesstunde der
Parteien schlagen, die sich jetzt um die Reste von Deutschlands Herrlichkeit raufen;
er selbst wird nur Weniges zu tun brauchen, um die Zertrümmerung der
Parteien herbeizuführen, die notwendig ist. um wieder zu einer Staatsbildung zu
gelangen. Der deutsche Diktator wird das oft gemitzbrauchte Wort wahr machen,
datz er nur Deutsche, keine Parteien kenne. Wie Napoleon aus allen Klassen der
französischen Gesellschaft die besten Köpfe zu sich rief, wie er die Männer an sich
heranzog, die mehr taten, als blosz gefallen, die ihm nützten und seinen Thron
sicherten: so wird der deutsche Diktator mit dem scharfen Instinkt des Selbst¬
erhaltungstriebes gierig nach jeder Tüchtigkeit fassen, die seine Menschenkenntnis
aufzuspüren vermag. Ganz von selbst wird dadurch die Nutzleistung der Staats¬
maschine gewaltig gesteigert werden. Mit der Entfernung aller Parasiten, faulen
Köpfe, unanständigen Charaktere wird in die besten Kreise der Nation ein
gesundes, bleibendes Element des Ehrgeizes treten. Es wird wieder ein Unter¬
schied sein, dem Staat zu dienen und sich selbst zu dienen. Der Staat wird
aus einem Börsenobjekt wieder zum Herrn der Börse und damit zu wirklichem
Staat werden.

Die zwei Mächte wird der deutsche Diktator sich zur Seite rufen, die immer
Herren der Zukunft gewesen sind: die Jugend und die Jntelligenzl Die Revo¬
lutionen schlagen die. Legalität ans Kreuz und setzen die rohe Kraft auf den Thron.
Sie dürfen sich nicht wundern, wenn die rohe Kraft eines Tages auch ihnen
Besuch abstattet. Ihre organisierte Form ist die Armee, ihr ewig sprudelnder
Quell -- die Jugend. Rivarols Wort wird immer wahr bleiben, das er lange
vor der französischen Revolution sprach: Entweder wird der König eine Armee,
oder die Armee wird einen König haben.

Die deutsche Intelligenz scheint beinahe vom Erdboden verschwunden zu sein.
Mit wenigen Ausnahmen reden nur noch die ein lautes Wort, die sich der Revo¬
lution zur Verfügung gestellt haben. Aber ein Staat ist der moralischen Arterien¬
verkalkung, der Vergröberung und dem Schiebertum verfallen, dessen Intelligenz
murrend, höhnisch oder drohend abseits steht. Aus dem verdorrten Stamme werden
tausend Knospen brechen, wenn die Intelligenz kraftvoll den Spaten in die Erde
stößt, an die Stelle der Geldprämie wieder feinere, sicherere Formen der Menschen-
Verführung treten, und die Allmacht des Beispiels sich gebieterisch auf den Nach¬
ahmungstrieb der Massen legt, die verachten, was ihnen zu nahesteht, die in jedem
Kinodrama eine Gräfin verlangen, und die auch in der Wirklichkeit zu etwas
aufblicken wollen, was über ihnen steht.


Aufgaben des deutschen Diktators

unter dessen Säbelknauf die Demokratie der Händler flüchten wird, wenn die
hungernden Massen ihr nach der Kehle und der Tasche fassen, wird infolge eines
natürlichen Ausleseprozesses Führergaben und Führerwillen in viel höherem Matze
besitzen und vom ersten Augenblick seiner Herrschaft an geltend machen müssen,
als sie der gestürzte Kaiser besaß. Feindliches Ausland, Sozialisten und
Demokraten werden erkennen, daß sie geirrt haben. Sie werden erste Opfer
ihres Irrtums sein.

Der deutsche Cäsar wird den Rubikon nicht überschreiten, ohne seelisch eine
Notwendigkeit, ein Verhängnis, ein Schicksal für Deutschland geworden zu sein,
dessen Erscheinen das Volk besinnungslos zufällt wie eine Frau der Unentrinn¬
barkeit des geliebten Mannes. Mit seinem Erscheinen wird die Todesstunde der
Parteien schlagen, die sich jetzt um die Reste von Deutschlands Herrlichkeit raufen;
er selbst wird nur Weniges zu tun brauchen, um die Zertrümmerung der
Parteien herbeizuführen, die notwendig ist. um wieder zu einer Staatsbildung zu
gelangen. Der deutsche Diktator wird das oft gemitzbrauchte Wort wahr machen,
datz er nur Deutsche, keine Parteien kenne. Wie Napoleon aus allen Klassen der
französischen Gesellschaft die besten Köpfe zu sich rief, wie er die Männer an sich
heranzog, die mehr taten, als blosz gefallen, die ihm nützten und seinen Thron
sicherten: so wird der deutsche Diktator mit dem scharfen Instinkt des Selbst¬
erhaltungstriebes gierig nach jeder Tüchtigkeit fassen, die seine Menschenkenntnis
aufzuspüren vermag. Ganz von selbst wird dadurch die Nutzleistung der Staats¬
maschine gewaltig gesteigert werden. Mit der Entfernung aller Parasiten, faulen
Köpfe, unanständigen Charaktere wird in die besten Kreise der Nation ein
gesundes, bleibendes Element des Ehrgeizes treten. Es wird wieder ein Unter¬
schied sein, dem Staat zu dienen und sich selbst zu dienen. Der Staat wird
aus einem Börsenobjekt wieder zum Herrn der Börse und damit zu wirklichem
Staat werden.

Die zwei Mächte wird der deutsche Diktator sich zur Seite rufen, die immer
Herren der Zukunft gewesen sind: die Jugend und die Jntelligenzl Die Revo¬
lutionen schlagen die. Legalität ans Kreuz und setzen die rohe Kraft auf den Thron.
Sie dürfen sich nicht wundern, wenn die rohe Kraft eines Tages auch ihnen
Besuch abstattet. Ihre organisierte Form ist die Armee, ihr ewig sprudelnder
Quell — die Jugend. Rivarols Wort wird immer wahr bleiben, das er lange
vor der französischen Revolution sprach: Entweder wird der König eine Armee,
oder die Armee wird einen König haben.

Die deutsche Intelligenz scheint beinahe vom Erdboden verschwunden zu sein.
Mit wenigen Ausnahmen reden nur noch die ein lautes Wort, die sich der Revo¬
lution zur Verfügung gestellt haben. Aber ein Staat ist der moralischen Arterien¬
verkalkung, der Vergröberung und dem Schiebertum verfallen, dessen Intelligenz
murrend, höhnisch oder drohend abseits steht. Aus dem verdorrten Stamme werden
tausend Knospen brechen, wenn die Intelligenz kraftvoll den Spaten in die Erde
stößt, an die Stelle der Geldprämie wieder feinere, sicherere Formen der Menschen-
Verführung treten, und die Allmacht des Beispiels sich gebieterisch auf den Nach¬
ahmungstrieb der Massen legt, die verachten, was ihnen zu nahesteht, die in jedem
Kinodrama eine Gräfin verlangen, und die auch in der Wirklichkeit zu etwas
aufblicken wollen, was über ihnen steht.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/118>, abgerufen am 27.07.2024.