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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Die Lehre von Leipzig

Die preußischen Waffen dagegen waren durch eine sittliche Notwendigkeit
nach Leipzig geführt worden. Von allen jenen verbündeten Staaten war
Preußen allein der Zuchtrute des großen Kriegsmeisters und Staateneroberers
verfallen gewesen. Preußen allein hatte die Not und Schmach einer zerschmettern¬
den Niederlage erlitten als Folgen schwankend schwächlicher Politik und einer
Vernachlässigung seines Kriegswerkzeuges, des wertvollen Erbes seines großen
Königs. Doch schwerere Schande noch hatte das Volk durch sein Verhalten nach
der Niederlage auf sich geladen. "Welch eine Auffassung von dem eben
durchstritlenen Kampfe verriet es, daß der Ausbruch desselben zurückgeführt
wurde auf den Standesegoismus des preußischen Adels, der die ihm bisher
von seiten Englands gezählten hohen Kornpreise durch Napoleons Handels¬
politik gefährdet gesehen habe. -- Da dieser nichtswürdige Stand die Führer¬
stellen in der Armee hatte, so mußte er auch die Hauptschuld an der Niederlage
haben. Die zurückkehrenden Gemeinen schrien alle: wir sind verraten und
verkauft worden, die Offiziere waren alle hinter der Front. -- Überall sahen
die Besserwisser Fehler oder Verrat; jür jede Epoche des Feldzuges hatten sie
einen strategischen Plan auf Lager, der, wenn befolgt, nach ihrer Versicherung
unfehlbar zum Siege geführt haben würde. -- Es war noch das Geringste,
daß diejenigen, welche schon vor dem Kriege das französische Bündnis empfohlen
hatten, irinmphierend auf ihre Weisheitssprüche hinwiesen und die Befolgung
derselben jetzt erst recht als Heilmittel anpriesen." Liest man solche Sätze aus
Max Lehmanns Scharnhorstbiographie, so glaubt man mit wenigen Wort-
änderimgen sie auf unsere Tage anwenden zu können. Werden nicht heute
das Großkapital und der Militarismus beschuldigt, den Krieg herbeigeführt
und gar verlängert zu haben? Gilt nicht wieder als Unheilsbazillus der
Offizier, der hinter der Front in Wohlleben geschwelgt habe, während der
gemeine Mann unter dem feindlichen Trommelfeuer im Schützengraben litt?
Unsere F.ldherren heißen heute Hazardeure, und diejenigen, welche vor dem
Kriege vom Bündnis mit England und dem dadurch gesicherten Weltfrieden
geträumt haben, preisen heute als letztes Nettungsmitiel aus allem El>"d den
endlich errichteten Völkerbund, zu dem wir nicht einmal zugelassen sind. Und
wenn ferner die Preußen von einst damit sich trösten sollten, "daß alle Helden,
also auch Napoleon, für Friedrichs Volk edelmütige Teilnahme zeigen würden":
wer erinnert sich da nicht des uns immer wieder gepredigten Vertrauens in
den edlen W>thou, den geistigen Führer der uns feindlichen Ententemächte?
Es ist heute wie damals dasselbe traurige Bild -- nur daß noch viel schmach¬
voller diesmal der vernichtende Schlag nicht lediglich von außen kam, sondern
aus den Reihen der Volksgenossen, die verräterisch den Umsturz im Innern
von unten her vorbereiteten, einen Umsturz, dem dann von oben her durch
einen verräterischen Kanzler die Wege frei gemacht wurden.

Dafür hat nun das Schicksal die Deutschen wie einst das preußische Volk
in harte Zucht genommen. Wir stehen unter dem Joch, das um so frevent¬
licher für uns ist, als es freiwillig, ohne Rücksicht auf Ehre und Recht, ohne
letzte kraftvolle Abwehr aufgenommen wurde. Nicht nur die Kronen, die
Schwerter wurden zerbrochen, auch der tapfere Geist ward gelähmt, der doch
infolge der angeblich neugewonnenen Freiheit im Innern sich frei nach außen
zu entfalten berufen gewesen wäre. Solche Sünde wider den Geist haben wir
heute wie einst zu büßen -- es wird ein langer Weg sein bis zu dem Leipzig
der Zukunft. Denn anders als damals steht die jetzige Staatsgewalt zu den
Ereignissen und Erfordernissen des völkischen Lebens: die deutsche Negierung
selbst ist es, die durch ihre Schul- und Heerespolitik es unternimmt, die


Die Lehre von Leipzig

Die preußischen Waffen dagegen waren durch eine sittliche Notwendigkeit
nach Leipzig geführt worden. Von allen jenen verbündeten Staaten war
Preußen allein der Zuchtrute des großen Kriegsmeisters und Staateneroberers
verfallen gewesen. Preußen allein hatte die Not und Schmach einer zerschmettern¬
den Niederlage erlitten als Folgen schwankend schwächlicher Politik und einer
Vernachlässigung seines Kriegswerkzeuges, des wertvollen Erbes seines großen
Königs. Doch schwerere Schande noch hatte das Volk durch sein Verhalten nach
der Niederlage auf sich geladen. „Welch eine Auffassung von dem eben
durchstritlenen Kampfe verriet es, daß der Ausbruch desselben zurückgeführt
wurde auf den Standesegoismus des preußischen Adels, der die ihm bisher
von seiten Englands gezählten hohen Kornpreise durch Napoleons Handels¬
politik gefährdet gesehen habe. — Da dieser nichtswürdige Stand die Führer¬
stellen in der Armee hatte, so mußte er auch die Hauptschuld an der Niederlage
haben. Die zurückkehrenden Gemeinen schrien alle: wir sind verraten und
verkauft worden, die Offiziere waren alle hinter der Front. — Überall sahen
die Besserwisser Fehler oder Verrat; jür jede Epoche des Feldzuges hatten sie
einen strategischen Plan auf Lager, der, wenn befolgt, nach ihrer Versicherung
unfehlbar zum Siege geführt haben würde. — Es war noch das Geringste,
daß diejenigen, welche schon vor dem Kriege das französische Bündnis empfohlen
hatten, irinmphierend auf ihre Weisheitssprüche hinwiesen und die Befolgung
derselben jetzt erst recht als Heilmittel anpriesen." Liest man solche Sätze aus
Max Lehmanns Scharnhorstbiographie, so glaubt man mit wenigen Wort-
änderimgen sie auf unsere Tage anwenden zu können. Werden nicht heute
das Großkapital und der Militarismus beschuldigt, den Krieg herbeigeführt
und gar verlängert zu haben? Gilt nicht wieder als Unheilsbazillus der
Offizier, der hinter der Front in Wohlleben geschwelgt habe, während der
gemeine Mann unter dem feindlichen Trommelfeuer im Schützengraben litt?
Unsere F.ldherren heißen heute Hazardeure, und diejenigen, welche vor dem
Kriege vom Bündnis mit England und dem dadurch gesicherten Weltfrieden
geträumt haben, preisen heute als letztes Nettungsmitiel aus allem El>»d den
endlich errichteten Völkerbund, zu dem wir nicht einmal zugelassen sind. Und
wenn ferner die Preußen von einst damit sich trösten sollten, „daß alle Helden,
also auch Napoleon, für Friedrichs Volk edelmütige Teilnahme zeigen würden":
wer erinnert sich da nicht des uns immer wieder gepredigten Vertrauens in
den edlen W>thou, den geistigen Führer der uns feindlichen Ententemächte?
Es ist heute wie damals dasselbe traurige Bild — nur daß noch viel schmach¬
voller diesmal der vernichtende Schlag nicht lediglich von außen kam, sondern
aus den Reihen der Volksgenossen, die verräterisch den Umsturz im Innern
von unten her vorbereiteten, einen Umsturz, dem dann von oben her durch
einen verräterischen Kanzler die Wege frei gemacht wurden.

Dafür hat nun das Schicksal die Deutschen wie einst das preußische Volk
in harte Zucht genommen. Wir stehen unter dem Joch, das um so frevent¬
licher für uns ist, als es freiwillig, ohne Rücksicht auf Ehre und Recht, ohne
letzte kraftvolle Abwehr aufgenommen wurde. Nicht nur die Kronen, die
Schwerter wurden zerbrochen, auch der tapfere Geist ward gelähmt, der doch
infolge der angeblich neugewonnenen Freiheit im Innern sich frei nach außen
zu entfalten berufen gewesen wäre. Solche Sünde wider den Geist haben wir
heute wie einst zu büßen — es wird ein langer Weg sein bis zu dem Leipzig
der Zukunft. Denn anders als damals steht die jetzige Staatsgewalt zu den
Ereignissen und Erfordernissen des völkischen Lebens: die deutsche Negierung
selbst ist es, die durch ihre Schul- und Heerespolitik es unternimmt, die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/58>, abgerufen am 15.01.2025.