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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Syrien

hersetzen möchte): "Ob es möglich war oder ist, das Programm eines fran¬
zösischen Maubads über ganz Syrien durchzuführen, weiß ich nicht. Die beste
Gelegenheit dazu wäre zur Zeit des Waffenstillstands gewesen, ohne daß man die
Entscheidung der Friedenskonferenz abwartete. Hätten wir unsere sämtlichen
Truppen "us Syrien zurückgezogen und reichliche französische Truppen hätten
sie ersetzt und hätten wir gleichzeitig den Franzosen die Aufgabe überlassen,
Geld für die syrischen Araber aufzutreiben, dann wäre es leicht möglich gewesen,
daß Frankreich sich als Mandatträger durchgesetzt hätte. Je eher diese beiden
Punkte durchgeführt werden, wenn Frankreich darauf besteht, je besser, und
lieber heute als morgen. Wenn englische Truppen eventuell zurückgezogen
werden sollen, besteht kein Grund, den britischen Steuerzahler länger zu dem
alleinigen Ziele, Frankreich zu verärgern, zu belasten." Dies würde
allerdings, fuhr der Bericht fort, der Entscheidung der Friedenskonferenz vor¬
greifen, und dem Artikel 22 der Völlerbundsakte zuwiderlaufen. Außerdem
waren sich die Franzosen zur Zeit des Waffenstillstandes keineswegs darüber klar,
daß die Durchführung ihrer Aufgabe eine beträchtliche Anzahl von Truppen,
die auf 100000 Mann geschützt werden, erfordert hätte. Singhalesen sind für
diesen Zweck unbrauchbar und Syrien als entwaffnetes und demobilisiertes Land
wie Bulgarien zu behandeln (eine versteckte Bosheit, die Franzosen hatten noch
vor einem Monat Mühe, die Entwaffnung Bulgariens durchzuführen) würde
schweres Unheil heraufbeschwören. Auch Oberstleutnant Repington wies in der
"Morning Post" darauf hin, daß das Land von Waffen starre, daß man mit
mindestens 250000 arabischen Gewehren rechnen müsse und daß in Damaskus
Waffen in jedem Laden für billiges Geld zu kaufen seien. Er verschwieg dabei
sorglich, daß die Engländer selbst den Emir Faissal monatelang mit Waffen
beliefert haben, natürlich lediglich in Ausführung des Novemberabkommens, um
dieser lokalen Regierung uneigennützig zu helfen. "Die Araber", meinte
Repington, "Haffen jeden Eindringling einschließlich der Franzosen, die sich der
angenehmen Selbsttäuschung hingeben, daß jedermann sie so liebt wie wir."
Die französische Presse aber wollte von nichts hören, man habe in Algier, wo
weder während des Krieges noch nachher irgendwelche Unruhen ausgebrochen
seien (ein Stich wegen Ägypten!) bewiesen, daß man mit Mohammedanern um¬
zugehen verstehe, und müsse auf der Forderung, daß sich die englischen Truppen
zurückzögen, bestehen. Tatsächlich ist diese Forderung durchgegangen, so zwar,
daß die Küste von den Engländern geräumt wird, das Hinterland aber aus¬
schließlich dem Emir Faissal anvertraut bleibt.

Die Lage ist somit klar. Geld haben die Franzosen nicht, Truppen
brauchen sie für die Rheinlande und Elsaß-Lothringen, wo der Ruf nach
Autonomie täglich stärker wird, andere sind nicht verfügbar, bei Verwendung
moda.nmedanischer Kolonialtruppen besteht sofortige Verbrüverungsgefahr mit dem
Feinde. Die Engländer werden ihre Position in Palästina verstärken (schon
wird darauf hingewiesen, daß die jüdische Minderheit sich dort ohne wirksamen
Schutz nicht wird, halten können), und die Franzosen werden über kurz oder
lang mit dem Emir Faissal in Konflikt geraten. Es wird Christenmassakres
geben, die Franzosen werden unzulängliche Mittel verzetteln und endlich froh
sein, wenn die schlagbereiten Engländer ihnen (womöglich mitten in der Zeit
des Wahlkampfes in Frankreich) gegen Abtretung neuer Zugeständnisse helfen
werden. England hat auch das syrische Spiel, wenn nur Ägypten ruhig bleibt,
auf der ganzen Linie gewonnen, und zwar ohne daß Frankreich irgendeine
kl Menemus ar formulierbare Ursache zur Beschwerde haben wird.




Syrien

hersetzen möchte): „Ob es möglich war oder ist, das Programm eines fran¬
zösischen Maubads über ganz Syrien durchzuführen, weiß ich nicht. Die beste
Gelegenheit dazu wäre zur Zeit des Waffenstillstands gewesen, ohne daß man die
Entscheidung der Friedenskonferenz abwartete. Hätten wir unsere sämtlichen
Truppen «us Syrien zurückgezogen und reichliche französische Truppen hätten
sie ersetzt und hätten wir gleichzeitig den Franzosen die Aufgabe überlassen,
Geld für die syrischen Araber aufzutreiben, dann wäre es leicht möglich gewesen,
daß Frankreich sich als Mandatträger durchgesetzt hätte. Je eher diese beiden
Punkte durchgeführt werden, wenn Frankreich darauf besteht, je besser, und
lieber heute als morgen. Wenn englische Truppen eventuell zurückgezogen
werden sollen, besteht kein Grund, den britischen Steuerzahler länger zu dem
alleinigen Ziele, Frankreich zu verärgern, zu belasten." Dies würde
allerdings, fuhr der Bericht fort, der Entscheidung der Friedenskonferenz vor¬
greifen, und dem Artikel 22 der Völlerbundsakte zuwiderlaufen. Außerdem
waren sich die Franzosen zur Zeit des Waffenstillstandes keineswegs darüber klar,
daß die Durchführung ihrer Aufgabe eine beträchtliche Anzahl von Truppen,
die auf 100000 Mann geschützt werden, erfordert hätte. Singhalesen sind für
diesen Zweck unbrauchbar und Syrien als entwaffnetes und demobilisiertes Land
wie Bulgarien zu behandeln (eine versteckte Bosheit, die Franzosen hatten noch
vor einem Monat Mühe, die Entwaffnung Bulgariens durchzuführen) würde
schweres Unheil heraufbeschwören. Auch Oberstleutnant Repington wies in der
„Morning Post" darauf hin, daß das Land von Waffen starre, daß man mit
mindestens 250000 arabischen Gewehren rechnen müsse und daß in Damaskus
Waffen in jedem Laden für billiges Geld zu kaufen seien. Er verschwieg dabei
sorglich, daß die Engländer selbst den Emir Faissal monatelang mit Waffen
beliefert haben, natürlich lediglich in Ausführung des Novemberabkommens, um
dieser lokalen Regierung uneigennützig zu helfen. „Die Araber", meinte
Repington, „Haffen jeden Eindringling einschließlich der Franzosen, die sich der
angenehmen Selbsttäuschung hingeben, daß jedermann sie so liebt wie wir."
Die französische Presse aber wollte von nichts hören, man habe in Algier, wo
weder während des Krieges noch nachher irgendwelche Unruhen ausgebrochen
seien (ein Stich wegen Ägypten!) bewiesen, daß man mit Mohammedanern um¬
zugehen verstehe, und müsse auf der Forderung, daß sich die englischen Truppen
zurückzögen, bestehen. Tatsächlich ist diese Forderung durchgegangen, so zwar,
daß die Küste von den Engländern geräumt wird, das Hinterland aber aus¬
schließlich dem Emir Faissal anvertraut bleibt.

Die Lage ist somit klar. Geld haben die Franzosen nicht, Truppen
brauchen sie für die Rheinlande und Elsaß-Lothringen, wo der Ruf nach
Autonomie täglich stärker wird, andere sind nicht verfügbar, bei Verwendung
moda.nmedanischer Kolonialtruppen besteht sofortige Verbrüverungsgefahr mit dem
Feinde. Die Engländer werden ihre Position in Palästina verstärken (schon
wird darauf hingewiesen, daß die jüdische Minderheit sich dort ohne wirksamen
Schutz nicht wird, halten können), und die Franzosen werden über kurz oder
lang mit dem Emir Faissal in Konflikt geraten. Es wird Christenmassakres
geben, die Franzosen werden unzulängliche Mittel verzetteln und endlich froh
sein, wenn die schlagbereiten Engländer ihnen (womöglich mitten in der Zeit
des Wahlkampfes in Frankreich) gegen Abtretung neuer Zugeständnisse helfen
werden. England hat auch das syrische Spiel, wenn nur Ägypten ruhig bleibt,
auf der ganzen Linie gewonnen, und zwar ohne daß Frankreich irgendeine
kl Menemus ar formulierbare Ursache zur Beschwerde haben wird.




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[0028] Syrien hersetzen möchte): „Ob es möglich war oder ist, das Programm eines fran¬ zösischen Maubads über ganz Syrien durchzuführen, weiß ich nicht. Die beste Gelegenheit dazu wäre zur Zeit des Waffenstillstands gewesen, ohne daß man die Entscheidung der Friedenskonferenz abwartete. Hätten wir unsere sämtlichen Truppen «us Syrien zurückgezogen und reichliche französische Truppen hätten sie ersetzt und hätten wir gleichzeitig den Franzosen die Aufgabe überlassen, Geld für die syrischen Araber aufzutreiben, dann wäre es leicht möglich gewesen, daß Frankreich sich als Mandatträger durchgesetzt hätte. Je eher diese beiden Punkte durchgeführt werden, wenn Frankreich darauf besteht, je besser, und lieber heute als morgen. Wenn englische Truppen eventuell zurückgezogen werden sollen, besteht kein Grund, den britischen Steuerzahler länger zu dem alleinigen Ziele, Frankreich zu verärgern, zu belasten." Dies würde allerdings, fuhr der Bericht fort, der Entscheidung der Friedenskonferenz vor¬ greifen, und dem Artikel 22 der Völlerbundsakte zuwiderlaufen. Außerdem waren sich die Franzosen zur Zeit des Waffenstillstandes keineswegs darüber klar, daß die Durchführung ihrer Aufgabe eine beträchtliche Anzahl von Truppen, die auf 100000 Mann geschützt werden, erfordert hätte. Singhalesen sind für diesen Zweck unbrauchbar und Syrien als entwaffnetes und demobilisiertes Land wie Bulgarien zu behandeln (eine versteckte Bosheit, die Franzosen hatten noch vor einem Monat Mühe, die Entwaffnung Bulgariens durchzuführen) würde schweres Unheil heraufbeschwören. Auch Oberstleutnant Repington wies in der „Morning Post" darauf hin, daß das Land von Waffen starre, daß man mit mindestens 250000 arabischen Gewehren rechnen müsse und daß in Damaskus Waffen in jedem Laden für billiges Geld zu kaufen seien. Er verschwieg dabei sorglich, daß die Engländer selbst den Emir Faissal monatelang mit Waffen beliefert haben, natürlich lediglich in Ausführung des Novemberabkommens, um dieser lokalen Regierung uneigennützig zu helfen. „Die Araber", meinte Repington, „Haffen jeden Eindringling einschließlich der Franzosen, die sich der angenehmen Selbsttäuschung hingeben, daß jedermann sie so liebt wie wir." Die französische Presse aber wollte von nichts hören, man habe in Algier, wo weder während des Krieges noch nachher irgendwelche Unruhen ausgebrochen seien (ein Stich wegen Ägypten!) bewiesen, daß man mit Mohammedanern um¬ zugehen verstehe, und müsse auf der Forderung, daß sich die englischen Truppen zurückzögen, bestehen. Tatsächlich ist diese Forderung durchgegangen, so zwar, daß die Küste von den Engländern geräumt wird, das Hinterland aber aus¬ schließlich dem Emir Faissal anvertraut bleibt. Die Lage ist somit klar. Geld haben die Franzosen nicht, Truppen brauchen sie für die Rheinlande und Elsaß-Lothringen, wo der Ruf nach Autonomie täglich stärker wird, andere sind nicht verfügbar, bei Verwendung moda.nmedanischer Kolonialtruppen besteht sofortige Verbrüverungsgefahr mit dem Feinde. Die Engländer werden ihre Position in Palästina verstärken (schon wird darauf hingewiesen, daß die jüdische Minderheit sich dort ohne wirksamen Schutz nicht wird, halten können), und die Franzosen werden über kurz oder lang mit dem Emir Faissal in Konflikt geraten. Es wird Christenmassakres geben, die Franzosen werden unzulängliche Mittel verzetteln und endlich froh sein, wenn die schlagbereiten Engländer ihnen (womöglich mitten in der Zeit des Wahlkampfes in Frankreich) gegen Abtretung neuer Zugeständnisse helfen werden. England hat auch das syrische Spiel, wenn nur Ägypten ruhig bleibt, auf der ganzen Linie gewonnen, und zwar ohne daß Frankreich irgendeine kl Menemus ar formulierbare Ursache zur Beschwerde haben wird.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/28>, abgerufen am 15.01.2025.