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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Neupolens wirtschaftliche Aräfte

fähigkeit nach dem Durchschnitt der Abtretungsgebiete, so würde für das gesamte
Neupolen ein Aufkommen an direkten Steuern von 140 Millionen Mark in
Ansatz zu bringen sein, und für den hierdurch nicht zu deckenden Anteil des
Bedarfs müßten andere Hilfsquellen in Anspruch genommen werden. Es sei
versucht, von der Höhe dieses Bedarfs eine Vorstellung zu gewinnen, und es
möge zu diesem Zweck zunächst die Schullast einer Prüfung unterworfen werden.
In Preußen werden rund 6,6 Millionen Schulkinder oder etwa 16 Prozent der
Einwohnerzahl in Volksschulen unterrichtet; für Neupolen würden unter Annahme
der gleichen Verhältniszahl 3/2 Millionen Schulkinder in Ansatz zu bringen sein,
doch erscheint dieser Ansatz bei der höheren Kinderzahl der Slawen eher zu gering
als zu hoch. Die laufenden Schulunterhaltungskosten an Lehrergehältern, Heizung
der Schulräume, Unterhaltung der Lehrmittel, baulicher Unterhaltung usw. stellten
sich in Preußen in den letzten vom statistischen Jahrbuch erfaßten Jahr auf
421 Millionen Mark, von denen 127 aus Staatsmitteln, 294 aus Mitteln der
Schulverbände usw. aufzubringen waren. Für Neupolen würden sich bei einem
Durchschnittbedarf von rund 64 Mark für ein Kind die bezüglichen Kosten auf
203 Millionen stellen, es würde also hierdurch allein das oben angenommene
Aufkommen an direkten Steuern um fast 60 Prozent überschritten werden. Zu
berücksichtigen bliebe, daß Schulverbände im preußischen Sinne in Russisch-Polen kaum
vorhanden sein werden, daß es auch an Schulgebüuden und Lehrmitteln vollständig
fehlt, und daß in dieser Hinsicht mindestens auf dem platten Lande nahezu alles neu
zu schaffen sein wird. Es liegt sehr nahe, daß die polnische Negierung in dieser
Beziehung zu Einschränkungen schreiten, und daß allmählich die Durchschnitts-
bildung auch im preußischen Teil auf den Tiefstand der russisch-polnischen
Bevölkerung zurücksinken wird; der sonstigen Unterrichtsanstalten an Fach- und
Fortbildungsschulen sowie des Betriebes der höheren Schulen ist dabei gar nicht
gedacht, zur Beurteilung dieses Gegenstandes sei angeführt, daß sich der Gesamt¬
etat des preußischen Kultusminifterimns für Unterrichtszwecke auf 240 Millionen
Mark beziffert.

Für Preußen stellten sich nach der Rechnung für 1916:
die Einnahmen aus Erwerbsbetrieben noch auf 3250 Millionen Mark
., Steuern...... 474 " "
" " Gebühren ...... 92 " "
Vergütungen der Reichskasse...... 38 " "
Sonstige Einnahmen.........149 " "
Einnahmen aus der Reichskasse ..... 144 " ",
Bestand des Vorjahres....... . 167__"
4314 Millionen Mark
Daraus waren zu bestreiteru
Die Ausgaben der Erwerbsbetriebe mit 2421 Millionen Mark
Der Zinsendienst....... . 517
Der sonstige Bedarf ....... 1075
4013 MMölunr Mark
Der sonstige Bedarf zerfiel im einzelnen unter anderem:
in die Forderungen des Finanzministeriums mit ....... 168 Mill. M-
" " " " Ministeriums der öffentlichen Arbeiten . . 62 " "
" " " " " für Handel usw.....20 " "
", " " " " ,, Rechtspflege ..... 188 " "
" " " " " des Innern......150 " ,,
" " " " " für Domänen usw.....75 " "
" " " " " der geistlichen Angelegenheiten 279 "_^.
933 Mill. M-

Unter den Erwerbseinnahmen und dahin entfallenden Betriebsausgaben
kommen insbesondere die Staatseisenbahnen mit einer Noheinnahme von runo
2500 Millionen Mark und einem Überschuß von 672 Millionen Mark; die Forsten
mit 72 und die Bergwerke mit rund 33 Millionen Mark Überschuß in Betracht-


Neupolens wirtschaftliche Aräfte

fähigkeit nach dem Durchschnitt der Abtretungsgebiete, so würde für das gesamte
Neupolen ein Aufkommen an direkten Steuern von 140 Millionen Mark in
Ansatz zu bringen sein, und für den hierdurch nicht zu deckenden Anteil des
Bedarfs müßten andere Hilfsquellen in Anspruch genommen werden. Es sei
versucht, von der Höhe dieses Bedarfs eine Vorstellung zu gewinnen, und es
möge zu diesem Zweck zunächst die Schullast einer Prüfung unterworfen werden.
In Preußen werden rund 6,6 Millionen Schulkinder oder etwa 16 Prozent der
Einwohnerzahl in Volksschulen unterrichtet; für Neupolen würden unter Annahme
der gleichen Verhältniszahl 3/2 Millionen Schulkinder in Ansatz zu bringen sein,
doch erscheint dieser Ansatz bei der höheren Kinderzahl der Slawen eher zu gering
als zu hoch. Die laufenden Schulunterhaltungskosten an Lehrergehältern, Heizung
der Schulräume, Unterhaltung der Lehrmittel, baulicher Unterhaltung usw. stellten
sich in Preußen in den letzten vom statistischen Jahrbuch erfaßten Jahr auf
421 Millionen Mark, von denen 127 aus Staatsmitteln, 294 aus Mitteln der
Schulverbände usw. aufzubringen waren. Für Neupolen würden sich bei einem
Durchschnittbedarf von rund 64 Mark für ein Kind die bezüglichen Kosten auf
203 Millionen stellen, es würde also hierdurch allein das oben angenommene
Aufkommen an direkten Steuern um fast 60 Prozent überschritten werden. Zu
berücksichtigen bliebe, daß Schulverbände im preußischen Sinne in Russisch-Polen kaum
vorhanden sein werden, daß es auch an Schulgebüuden und Lehrmitteln vollständig
fehlt, und daß in dieser Hinsicht mindestens auf dem platten Lande nahezu alles neu
zu schaffen sein wird. Es liegt sehr nahe, daß die polnische Negierung in dieser
Beziehung zu Einschränkungen schreiten, und daß allmählich die Durchschnitts-
bildung auch im preußischen Teil auf den Tiefstand der russisch-polnischen
Bevölkerung zurücksinken wird; der sonstigen Unterrichtsanstalten an Fach- und
Fortbildungsschulen sowie des Betriebes der höheren Schulen ist dabei gar nicht
gedacht, zur Beurteilung dieses Gegenstandes sei angeführt, daß sich der Gesamt¬
etat des preußischen Kultusminifterimns für Unterrichtszwecke auf 240 Millionen
Mark beziffert.

Für Preußen stellten sich nach der Rechnung für 1916:
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Die Ausgaben der Erwerbsbetriebe mit 2421 Millionen Mark
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Der sonstige Bedarf ....... 1075
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Der sonstige Bedarf zerfiel im einzelnen unter anderem:
in die Forderungen des Finanzministeriums mit ....... 168 Mill. M-
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933 Mill. M-

Unter den Erwerbseinnahmen und dahin entfallenden Betriebsausgaben
kommen insbesondere die Staatseisenbahnen mit einer Noheinnahme von runo
2500 Millionen Mark und einem Überschuß von 672 Millionen Mark; die Forsten
mit 72 und die Bergwerke mit rund 33 Millionen Mark Überschuß in Betracht-


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[0276] Neupolens wirtschaftliche Aräfte fähigkeit nach dem Durchschnitt der Abtretungsgebiete, so würde für das gesamte Neupolen ein Aufkommen an direkten Steuern von 140 Millionen Mark in Ansatz zu bringen sein, und für den hierdurch nicht zu deckenden Anteil des Bedarfs müßten andere Hilfsquellen in Anspruch genommen werden. Es sei versucht, von der Höhe dieses Bedarfs eine Vorstellung zu gewinnen, und es möge zu diesem Zweck zunächst die Schullast einer Prüfung unterworfen werden. In Preußen werden rund 6,6 Millionen Schulkinder oder etwa 16 Prozent der Einwohnerzahl in Volksschulen unterrichtet; für Neupolen würden unter Annahme der gleichen Verhältniszahl 3/2 Millionen Schulkinder in Ansatz zu bringen sein, doch erscheint dieser Ansatz bei der höheren Kinderzahl der Slawen eher zu gering als zu hoch. Die laufenden Schulunterhaltungskosten an Lehrergehältern, Heizung der Schulräume, Unterhaltung der Lehrmittel, baulicher Unterhaltung usw. stellten sich in Preußen in den letzten vom statistischen Jahrbuch erfaßten Jahr auf 421 Millionen Mark, von denen 127 aus Staatsmitteln, 294 aus Mitteln der Schulverbände usw. aufzubringen waren. Für Neupolen würden sich bei einem Durchschnittbedarf von rund 64 Mark für ein Kind die bezüglichen Kosten auf 203 Millionen stellen, es würde also hierdurch allein das oben angenommene Aufkommen an direkten Steuern um fast 60 Prozent überschritten werden. Zu berücksichtigen bliebe, daß Schulverbände im preußischen Sinne in Russisch-Polen kaum vorhanden sein werden, daß es auch an Schulgebüuden und Lehrmitteln vollständig fehlt, und daß in dieser Hinsicht mindestens auf dem platten Lande nahezu alles neu zu schaffen sein wird. Es liegt sehr nahe, daß die polnische Negierung in dieser Beziehung zu Einschränkungen schreiten, und daß allmählich die Durchschnitts- bildung auch im preußischen Teil auf den Tiefstand der russisch-polnischen Bevölkerung zurücksinken wird; der sonstigen Unterrichtsanstalten an Fach- und Fortbildungsschulen sowie des Betriebes der höheren Schulen ist dabei gar nicht gedacht, zur Beurteilung dieses Gegenstandes sei angeführt, daß sich der Gesamt¬ etat des preußischen Kultusminifterimns für Unterrichtszwecke auf 240 Millionen Mark beziffert. Für Preußen stellten sich nach der Rechnung für 1916: die Einnahmen aus Erwerbsbetrieben noch auf 3250 Millionen Mark ., Steuern...... 474 „ „ „ „ Gebühren ...... 92 „ „ Vergütungen der Reichskasse...... 38 „ „ Sonstige Einnahmen.........149 „ „ Einnahmen aus der Reichskasse ..... 144 „ „, Bestand des Vorjahres....... . 167__„ 4314 Millionen Mark Daraus waren zu bestreiteru Die Ausgaben der Erwerbsbetriebe mit 2421 Millionen Mark Der Zinsendienst....... . 517 Der sonstige Bedarf ....... 1075 4013 MMölunr Mark Der sonstige Bedarf zerfiel im einzelnen unter anderem: in die Forderungen des Finanzministeriums mit ....... 168 Mill. M- „ „ „ „ Ministeriums der öffentlichen Arbeiten . . 62 „ " „ „ „ „ „ für Handel usw.....20 „ » „, „ „ „ „ ,, Rechtspflege ..... 188 „ " „ „ „ „ „ des Innern......150 „ ,, „ „ „ „ „ für Domänen usw.....75 „ » „ „ „ „ „ der geistlichen Angelegenheiten 279 „_^. 933 Mill. M- Unter den Erwerbseinnahmen und dahin entfallenden Betriebsausgaben kommen insbesondere die Staatseisenbahnen mit einer Noheinnahme von runo 2500 Millionen Mark und einem Überschuß von 672 Millionen Mark; die Forsten mit 72 und die Bergwerke mit rund 33 Millionen Mark Überschuß in Betracht-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/276>, abgerufen am 15.01.2025.