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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Neupolens wirtschaftliche Kräfte

Grenze, und während im Posenschen das vor 40 Jahren im Gerichtssaal noch
oft gehörte "nie unica pisaL" längst der Vergangenheit angehört, müssen in
Russisch-Polen noch heute mehr als 40 Prozent der Bevölkerung als Analphabeten
angesprochen werden. Unter den Häusern in Polen sind in den Dörfern nur
8.3 Prozent aus Ziegeln errichtet. In den Wäldern ist seit langem der schlimmste
Raubbau getrieben: der Kriegsbedarf an Holz hat tiefgreifende Zerstörungen an¬
gerichtet, und die Beschaffung von Baumaterial stellt die polnische Regierung vor
schwerwiegende, umfangreiche Aufgaben. Ob diese Sachlage für Russisch-Polen
einen Fortschritt oder für die bisher deutschen Bestandteile einen Rückschritt be-
deutet, wird die Zukunft lehren. Nach dem polnischen Volkscharakter scheint es
näher liegend, daß man auf die wohlgepflegten Bestandteile der bisher deutschen
fiskalischen Forsten rücksichtslos zurückgreift, als daß man zu einer pfleglichen Be¬
handlung der in Polen noch vorhandenen Waldungen übergeht und die im Un¬
verstand und wucherischer Ausbeutung begangenen Fehler in langer, zunächst
unfruchtbarer Arbeit wieder gut zu machen bestrebt sein sollte. Ob polnische
Vaterlandsliebe und der Ansporn einer Minderzahl mehr leidenschaftlicher als
Planmäßig ruhiger Arbeit zuneigender Patrioten imstande sein werden, den
deutschen Muck auf polnischen Leichtsinn zu ersetzen, darf derjenige, der das
Polentum in seiner Entwicklung seit Jahrzehnten beobachtete, mit gutem Grunde
als zweifelhaft bezeichnen.

Trotz der günstigen Verhältnisse des Bodens und des Klimas läßt iue
Ertragsfähigkeit der Landwirtschaft in Kongreßpolen zu wünschen übrig. Nach
den Angaben von Kaindl -- Polen, Leipzig 1916 -- stellen sich die Erträge für
den Hektar:

in Polen in Posen in Deutschland
an Weizen.....12,2 19.5 18,8-30
an Korn...... 10,0 16.5 15.1--20
an Kartoffeln .... 122.1 140.3 132.6-200

Sie übersteigen mit diesen Zahlen allerdings weit die russischen Durch-
schnittserträge. genügen aber unter Zugrundelegung der für Deutschland an-
genommenen Verbrauchssätze nicht für die ausreichende Ernährung der orts-
anwesenden Bevölkerung, so daß eine Einfuhr -- in Zukunft wohl aus den
abzutretenden deutschen Gebieten -- unentbehrlich bleibt. Gering ist auch
der Viehstand.

Es entfielen auf 1000 Menschen:
..^
in Polen in Posen in Deutschland
Rinder...... 226 450 333
Schafe...... 299 110 77
Schweine..... 129 660 400

Zu berücksichtigen ist dabei, daß die polnischen Kühe im Jahres-
durchschnitt nur 1000, die deutschen 1800 bis 2000 Liter Milch geben, und daß
die kleine magere Kuh des polnischen Bauern vielfach noch außerdem als Zugtier
Erhalten muß. Überfluß ist in Polen nur in Gänsen vorhanden, und es ist
bekannt, daß der größte Teil der aus Rußland nach Deutschland eingeführten
^n'use, die einen Wert von 25 bis 30 Millionen Mark im Jahresdurchschnitt aus¬
machten, aus Polen stammten. Die Folge des geringen Viehstandes rst un-
genügende Düngung des Bodens, da künstlicher Dünger nur wenig Verwendung
Urtel. In der Fleischversorgung Deutschlands dürfte sich durch den Verlust der
Abtretungsgebiete allzuviel nicht ändern, da der polnische Bauer an Fleisch-
nahrung nur wenig gewöhnt ist, und die polnische Volkswirtschaft dre aus dreser
Ausfuhr sich ergebende Hilfsquelle nicht wird entbehren können.

An der Viehhaltung Preußens waren die Abtretungsgebiete beteütgt:
bei den Pferden mit 23 Prozent
beim Rindvieh " 17,6 "
bei den Schafen ,. 15
" " Schweinen " 18 "
beim Federvieh " 19,6 "

Neupolens wirtschaftliche Kräfte

Grenze, und während im Posenschen das vor 40 Jahren im Gerichtssaal noch
oft gehörte „nie unica pisaL" längst der Vergangenheit angehört, müssen in
Russisch-Polen noch heute mehr als 40 Prozent der Bevölkerung als Analphabeten
angesprochen werden. Unter den Häusern in Polen sind in den Dörfern nur
8.3 Prozent aus Ziegeln errichtet. In den Wäldern ist seit langem der schlimmste
Raubbau getrieben: der Kriegsbedarf an Holz hat tiefgreifende Zerstörungen an¬
gerichtet, und die Beschaffung von Baumaterial stellt die polnische Regierung vor
schwerwiegende, umfangreiche Aufgaben. Ob diese Sachlage für Russisch-Polen
einen Fortschritt oder für die bisher deutschen Bestandteile einen Rückschritt be-
deutet, wird die Zukunft lehren. Nach dem polnischen Volkscharakter scheint es
näher liegend, daß man auf die wohlgepflegten Bestandteile der bisher deutschen
fiskalischen Forsten rücksichtslos zurückgreift, als daß man zu einer pfleglichen Be¬
handlung der in Polen noch vorhandenen Waldungen übergeht und die im Un¬
verstand und wucherischer Ausbeutung begangenen Fehler in langer, zunächst
unfruchtbarer Arbeit wieder gut zu machen bestrebt sein sollte. Ob polnische
Vaterlandsliebe und der Ansporn einer Minderzahl mehr leidenschaftlicher als
Planmäßig ruhiger Arbeit zuneigender Patrioten imstande sein werden, den
deutschen Muck auf polnischen Leichtsinn zu ersetzen, darf derjenige, der das
Polentum in seiner Entwicklung seit Jahrzehnten beobachtete, mit gutem Grunde
als zweifelhaft bezeichnen.

Trotz der günstigen Verhältnisse des Bodens und des Klimas läßt iue
Ertragsfähigkeit der Landwirtschaft in Kongreßpolen zu wünschen übrig. Nach
den Angaben von Kaindl — Polen, Leipzig 1916 — stellen sich die Erträge für
den Hektar:

in Polen in Posen in Deutschland
an Weizen.....12,2 19.5 18,8-30
an Korn...... 10,0 16.5 15.1—20
an Kartoffeln .... 122.1 140.3 132.6-200

Sie übersteigen mit diesen Zahlen allerdings weit die russischen Durch-
schnittserträge. genügen aber unter Zugrundelegung der für Deutschland an-
genommenen Verbrauchssätze nicht für die ausreichende Ernährung der orts-
anwesenden Bevölkerung, so daß eine Einfuhr — in Zukunft wohl aus den
abzutretenden deutschen Gebieten — unentbehrlich bleibt. Gering ist auch
der Viehstand.

Es entfielen auf 1000 Menschen:
..^
in Polen in Posen in Deutschland
Rinder...... 226 450 333
Schafe...... 299 110 77
Schweine..... 129 660 400

Zu berücksichtigen ist dabei, daß die polnischen Kühe im Jahres-
durchschnitt nur 1000, die deutschen 1800 bis 2000 Liter Milch geben, und daß
die kleine magere Kuh des polnischen Bauern vielfach noch außerdem als Zugtier
Erhalten muß. Überfluß ist in Polen nur in Gänsen vorhanden, und es ist
bekannt, daß der größte Teil der aus Rußland nach Deutschland eingeführten
^n'use, die einen Wert von 25 bis 30 Millionen Mark im Jahresdurchschnitt aus¬
machten, aus Polen stammten. Die Folge des geringen Viehstandes rst un-
genügende Düngung des Bodens, da künstlicher Dünger nur wenig Verwendung
Urtel. In der Fleischversorgung Deutschlands dürfte sich durch den Verlust der
Abtretungsgebiete allzuviel nicht ändern, da der polnische Bauer an Fleisch-
nahrung nur wenig gewöhnt ist, und die polnische Volkswirtschaft dre aus dreser
Ausfuhr sich ergebende Hilfsquelle nicht wird entbehren können.

An der Viehhaltung Preußens waren die Abtretungsgebiete beteütgt:
bei den Pferden mit 23 Prozent
beim Rindvieh „ 17,6 „
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„ „ Schweinen „ 18 „
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[0271] Neupolens wirtschaftliche Kräfte Grenze, und während im Posenschen das vor 40 Jahren im Gerichtssaal noch oft gehörte „nie unica pisaL" längst der Vergangenheit angehört, müssen in Russisch-Polen noch heute mehr als 40 Prozent der Bevölkerung als Analphabeten angesprochen werden. Unter den Häusern in Polen sind in den Dörfern nur 8.3 Prozent aus Ziegeln errichtet. In den Wäldern ist seit langem der schlimmste Raubbau getrieben: der Kriegsbedarf an Holz hat tiefgreifende Zerstörungen an¬ gerichtet, und die Beschaffung von Baumaterial stellt die polnische Regierung vor schwerwiegende, umfangreiche Aufgaben. Ob diese Sachlage für Russisch-Polen einen Fortschritt oder für die bisher deutschen Bestandteile einen Rückschritt be- deutet, wird die Zukunft lehren. Nach dem polnischen Volkscharakter scheint es näher liegend, daß man auf die wohlgepflegten Bestandteile der bisher deutschen fiskalischen Forsten rücksichtslos zurückgreift, als daß man zu einer pfleglichen Be¬ handlung der in Polen noch vorhandenen Waldungen übergeht und die im Un¬ verstand und wucherischer Ausbeutung begangenen Fehler in langer, zunächst unfruchtbarer Arbeit wieder gut zu machen bestrebt sein sollte. Ob polnische Vaterlandsliebe und der Ansporn einer Minderzahl mehr leidenschaftlicher als Planmäßig ruhiger Arbeit zuneigender Patrioten imstande sein werden, den deutschen Muck auf polnischen Leichtsinn zu ersetzen, darf derjenige, der das Polentum in seiner Entwicklung seit Jahrzehnten beobachtete, mit gutem Grunde als zweifelhaft bezeichnen. Trotz der günstigen Verhältnisse des Bodens und des Klimas läßt iue Ertragsfähigkeit der Landwirtschaft in Kongreßpolen zu wünschen übrig. Nach den Angaben von Kaindl — Polen, Leipzig 1916 — stellen sich die Erträge für den Hektar: in Polen in Posen in Deutschland an Weizen.....12,2 19.5 18,8-30 an Korn...... 10,0 16.5 15.1—20 an Kartoffeln .... 122.1 140.3 132.6-200 Sie übersteigen mit diesen Zahlen allerdings weit die russischen Durch- schnittserträge. genügen aber unter Zugrundelegung der für Deutschland an- genommenen Verbrauchssätze nicht für die ausreichende Ernährung der orts- anwesenden Bevölkerung, so daß eine Einfuhr — in Zukunft wohl aus den abzutretenden deutschen Gebieten — unentbehrlich bleibt. Gering ist auch der Viehstand. Es entfielen auf 1000 Menschen: ..^ in Polen in Posen in Deutschland Rinder...... 226 450 333 Schafe...... 299 110 77 Schweine..... 129 660 400 Zu berücksichtigen ist dabei, daß die polnischen Kühe im Jahres- durchschnitt nur 1000, die deutschen 1800 bis 2000 Liter Milch geben, und daß die kleine magere Kuh des polnischen Bauern vielfach noch außerdem als Zugtier Erhalten muß. Überfluß ist in Polen nur in Gänsen vorhanden, und es ist bekannt, daß der größte Teil der aus Rußland nach Deutschland eingeführten ^n'use, die einen Wert von 25 bis 30 Millionen Mark im Jahresdurchschnitt aus¬ machten, aus Polen stammten. Die Folge des geringen Viehstandes rst un- genügende Düngung des Bodens, da künstlicher Dünger nur wenig Verwendung Urtel. In der Fleischversorgung Deutschlands dürfte sich durch den Verlust der Abtretungsgebiete allzuviel nicht ändern, da der polnische Bauer an Fleisch- nahrung nur wenig gewöhnt ist, und die polnische Volkswirtschaft dre aus dreser Ausfuhr sich ergebende Hilfsquelle nicht wird entbehren können. An der Viehhaltung Preußens waren die Abtretungsgebiete beteütgt: bei den Pferden mit 23 Prozent beim Rindvieh „ 17,6 „ bei den Schafen ,. 15 „ „ Schweinen „ 18 „ beim Federvieh „ 19,6 „

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/271>, abgerufen am 15.01.2025.