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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

nehmbare bezeichnet ist (französisch ist die
Übersetzung richtiger). Auch das erweist ein
Blick auf die Karte selbst als Versehen.
Auch in meinem letzten Grenzbotenaufsatz
ist auf Seite 80 das Bacherngebirge durch
Druckfehler auf die Nordseite der Drau ge°
gerückt und ich muß den Leser bitten, zur
Kenntnis zu nehmen, daß dieses im Gegen¬
teil den Wall südlich der Drau bildet, von
dem nur ein unbedeutender Ueberzug, der
Posruck, durch den Fluß abgeschnitten wurde.
Jener, nicht dieser, bildet die naturgemäße
Grenze der Mittelsteiermark.

Das bezieht sich auf Vergangenes. Für
die Zukunft aber kann verhängnisvoll
werden, daß die Südslawen, die den
Friedensvertrag noch nicht unterzeichnet
haben, an die Räumung der an Österreich
fallenden Gebiete noch gar nicht denken. Im
Gegenteil suchen sie dort die Grundlagen
ihrer Herrschaft zu befestigen und hoffen,
wenn sie noch viele Deutsche vertreiben und
einschüchtern, wenn sie den Orten ein äußer¬
lich slavisches Gepräge verleihen, offenbar die
endgültige Festsetzung der Grenzlinie durch die
Abgrenzungskommission, in der fünf Mit¬
glieder den "Hauptmächten", je eines den
beiden Grenzstaaten zukommen, beeinflussen
zu können. Diese Me ja das Recht, die
nur ungefähr bestimmten Grenzstrecken ge¬
nauer festzulegen und jene, die auf Ver¬
waltungsgrenzen beruhen, auf begründeten
Wunsch eines der beiden Staaten zu ver¬
legen. An solchen Wünschen der Südslawen
und angeblichen Wünschen der Bewohner¬
schaft wird eS (nach dem zu schließen, was
Wir bisher in Untersteiermark erlebten)
nicht fehlen. Selbst in dem zweifellos zu
Österreich gehörenden Radkersburg richten
sich die derzeitigen Gewaltherren häuslich
ein. Sie sperren die "Grenze" gegen Oster¬

[Spaltenumbruch]

reich unter dem Vorwand dort herrschender
Seuchen, von denen wir nichts wissen, und
des Grenzschmuggels. Sie erheben Zölle,
und zwar zwischen NadkerSburg und Oster¬
reich, weil jenes slawisch sei, zwischen
Radkersburg und Jugoslawien aber, weil
die Stadt zu Österreich gehöreI Durch derlei
Mittel sucht man die deutsche Bevölkerung
mürbe zu machen und ihr die Meinung bei¬
zubringen, nur der Anschluß an Jugoslawien
könne ihr Ruhe bringen und sie wirtschaftlich
retten. So röche sich, daß man den k. k.'
österreichischen Major Majster (Meister) nicht
hinderte, die deutschen Truppen heimzu¬
schicken und sich als slawischer General in
den Besitz Marburgs zu setzen, so rächt sich,
daß man die mögliche Besetzung Spielfelds
(das die Slawen durch die Grenzberichtigung
zu erhalten hoffen) und seines wichtigen
Bahnhofs, sowie die Nadkersburgs ver¬
säumt hat.

In Deutschwestungarn suchen die Ma¬
gyaren mit allen Mitteln die Bevölkerung
auf ihre Seite zu bringen; insbesondere
machen sie den Bauern Angst vor der in
Osterreich angeblich herrschenden oder bevor¬
stehenden Kommunistenherrschaft und vor
der Beschlagnahme ihrer Erzeugnisse zu"
gunsten Wiens. Daneben gehen Drohungen
und Versprechungen -- und sie scheinen
nicht erfolglos.

Hier wie dort wird also die österreichische
Negierung und ihre Vertretung in den
Grenzkommissionen alle Klugheit und Ent¬
schiedenheit aufbieten müssen, um zu er"
reichen, daß die Grenzen der Zukunft nicht
hinter den vertragsgemäßen zurückbleiben-
Noch schwerer werden Grenzverbesserungen
zu erlangen sein.

Professor Dr. Robert Sieger [Ende Spaltensatz]


Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

nehmbare bezeichnet ist (französisch ist die
Übersetzung richtiger). Auch das erweist ein
Blick auf die Karte selbst als Versehen.
Auch in meinem letzten Grenzbotenaufsatz
ist auf Seite 80 das Bacherngebirge durch
Druckfehler auf die Nordseite der Drau ge°
gerückt und ich muß den Leser bitten, zur
Kenntnis zu nehmen, daß dieses im Gegen¬
teil den Wall südlich der Drau bildet, von
dem nur ein unbedeutender Ueberzug, der
Posruck, durch den Fluß abgeschnitten wurde.
Jener, nicht dieser, bildet die naturgemäße
Grenze der Mittelsteiermark.

Das bezieht sich auf Vergangenes. Für
die Zukunft aber kann verhängnisvoll
werden, daß die Südslawen, die den
Friedensvertrag noch nicht unterzeichnet
haben, an die Räumung der an Österreich
fallenden Gebiete noch gar nicht denken. Im
Gegenteil suchen sie dort die Grundlagen
ihrer Herrschaft zu befestigen und hoffen,
wenn sie noch viele Deutsche vertreiben und
einschüchtern, wenn sie den Orten ein äußer¬
lich slavisches Gepräge verleihen, offenbar die
endgültige Festsetzung der Grenzlinie durch die
Abgrenzungskommission, in der fünf Mit¬
glieder den „Hauptmächten", je eines den
beiden Grenzstaaten zukommen, beeinflussen
zu können. Diese Me ja das Recht, die
nur ungefähr bestimmten Grenzstrecken ge¬
nauer festzulegen und jene, die auf Ver¬
waltungsgrenzen beruhen, auf begründeten
Wunsch eines der beiden Staaten zu ver¬
legen. An solchen Wünschen der Südslawen
und angeblichen Wünschen der Bewohner¬
schaft wird eS (nach dem zu schließen, was
Wir bisher in Untersteiermark erlebten)
nicht fehlen. Selbst in dem zweifellos zu
Österreich gehörenden Radkersburg richten
sich die derzeitigen Gewaltherren häuslich
ein. Sie sperren die „Grenze" gegen Oster¬

[Spaltenumbruch]

reich unter dem Vorwand dort herrschender
Seuchen, von denen wir nichts wissen, und
des Grenzschmuggels. Sie erheben Zölle,
und zwar zwischen NadkerSburg und Oster¬
reich, weil jenes slawisch sei, zwischen
Radkersburg und Jugoslawien aber, weil
die Stadt zu Österreich gehöreI Durch derlei
Mittel sucht man die deutsche Bevölkerung
mürbe zu machen und ihr die Meinung bei¬
zubringen, nur der Anschluß an Jugoslawien
könne ihr Ruhe bringen und sie wirtschaftlich
retten. So röche sich, daß man den k. k.'
österreichischen Major Majster (Meister) nicht
hinderte, die deutschen Truppen heimzu¬
schicken und sich als slawischer General in
den Besitz Marburgs zu setzen, so rächt sich,
daß man die mögliche Besetzung Spielfelds
(das die Slawen durch die Grenzberichtigung
zu erhalten hoffen) und seines wichtigen
Bahnhofs, sowie die Nadkersburgs ver¬
säumt hat.

In Deutschwestungarn suchen die Ma¬
gyaren mit allen Mitteln die Bevölkerung
auf ihre Seite zu bringen; insbesondere
machen sie den Bauern Angst vor der in
Osterreich angeblich herrschenden oder bevor¬
stehenden Kommunistenherrschaft und vor
der Beschlagnahme ihrer Erzeugnisse zu«
gunsten Wiens. Daneben gehen Drohungen
und Versprechungen — und sie scheinen
nicht erfolglos.

Hier wie dort wird also die österreichische
Negierung und ihre Vertretung in den
Grenzkommissionen alle Klugheit und Ent¬
schiedenheit aufbieten müssen, um zu er»
reichen, daß die Grenzen der Zukunft nicht
hinter den vertragsgemäßen zurückbleiben-
Noch schwerer werden Grenzverbesserungen
zu erlangen sein.

Professor Dr. Robert Sieger [Ende Spaltensatz]


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[0254] Maßgebliches und Unmaßgebliches nehmbare bezeichnet ist (französisch ist die Übersetzung richtiger). Auch das erweist ein Blick auf die Karte selbst als Versehen. Auch in meinem letzten Grenzbotenaufsatz ist auf Seite 80 das Bacherngebirge durch Druckfehler auf die Nordseite der Drau ge° gerückt und ich muß den Leser bitten, zur Kenntnis zu nehmen, daß dieses im Gegen¬ teil den Wall südlich der Drau bildet, von dem nur ein unbedeutender Ueberzug, der Posruck, durch den Fluß abgeschnitten wurde. Jener, nicht dieser, bildet die naturgemäße Grenze der Mittelsteiermark. Das bezieht sich auf Vergangenes. Für die Zukunft aber kann verhängnisvoll werden, daß die Südslawen, die den Friedensvertrag noch nicht unterzeichnet haben, an die Räumung der an Österreich fallenden Gebiete noch gar nicht denken. Im Gegenteil suchen sie dort die Grundlagen ihrer Herrschaft zu befestigen und hoffen, wenn sie noch viele Deutsche vertreiben und einschüchtern, wenn sie den Orten ein äußer¬ lich slavisches Gepräge verleihen, offenbar die endgültige Festsetzung der Grenzlinie durch die Abgrenzungskommission, in der fünf Mit¬ glieder den „Hauptmächten", je eines den beiden Grenzstaaten zukommen, beeinflussen zu können. Diese Me ja das Recht, die nur ungefähr bestimmten Grenzstrecken ge¬ nauer festzulegen und jene, die auf Ver¬ waltungsgrenzen beruhen, auf begründeten Wunsch eines der beiden Staaten zu ver¬ legen. An solchen Wünschen der Südslawen und angeblichen Wünschen der Bewohner¬ schaft wird eS (nach dem zu schließen, was Wir bisher in Untersteiermark erlebten) nicht fehlen. Selbst in dem zweifellos zu Österreich gehörenden Radkersburg richten sich die derzeitigen Gewaltherren häuslich ein. Sie sperren die „Grenze" gegen Oster¬ reich unter dem Vorwand dort herrschender Seuchen, von denen wir nichts wissen, und des Grenzschmuggels. Sie erheben Zölle, und zwar zwischen NadkerSburg und Oster¬ reich, weil jenes slawisch sei, zwischen Radkersburg und Jugoslawien aber, weil die Stadt zu Österreich gehöreI Durch derlei Mittel sucht man die deutsche Bevölkerung mürbe zu machen und ihr die Meinung bei¬ zubringen, nur der Anschluß an Jugoslawien könne ihr Ruhe bringen und sie wirtschaftlich retten. So röche sich, daß man den k. k.' österreichischen Major Majster (Meister) nicht hinderte, die deutschen Truppen heimzu¬ schicken und sich als slawischer General in den Besitz Marburgs zu setzen, so rächt sich, daß man die mögliche Besetzung Spielfelds (das die Slawen durch die Grenzberichtigung zu erhalten hoffen) und seines wichtigen Bahnhofs, sowie die Nadkersburgs ver¬ säumt hat. In Deutschwestungarn suchen die Ma¬ gyaren mit allen Mitteln die Bevölkerung auf ihre Seite zu bringen; insbesondere machen sie den Bauern Angst vor der in Osterreich angeblich herrschenden oder bevor¬ stehenden Kommunistenherrschaft und vor der Beschlagnahme ihrer Erzeugnisse zu« gunsten Wiens. Daneben gehen Drohungen und Versprechungen — und sie scheinen nicht erfolglos. Hier wie dort wird also die österreichische Negierung und ihre Vertretung in den Grenzkommissionen alle Klugheit und Ent¬ schiedenheit aufbieten müssen, um zu er» reichen, daß die Grenzen der Zukunft nicht hinter den vertragsgemäßen zurückbleiben- Noch schwerer werden Grenzverbesserungen zu erlangen sein. Professor Dr. Robert Sieger

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/254>, abgerufen am 15.01.2025.