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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Das Problem Gberschlcsien

eingangs erwähnten Pöchelbrunner sowie andere Erfahrungen haben gezeigt, daß
aus derartigem Öl Benzol, Benzin, Petroleum, Teer, Anilin und die in diese
Reihe fallenden Nach- und Nebenprodukte hergestellt werden können.

Ergeben die Nachprüfungen deutscher Sachverständiger, daß die bisherigen
vor allem aus chemischen und englischen Quellen stammenden Angaben die chemische
Brennschieferindustrie auf- und ausbaufähig erscheinen lassen, so ist -- angesichts
der verhältnismäßig geringen Bemühungen der chemischen Regierung in der vor¬
liegenden Frage -- auf das dringendste zu wünschen, daß deutsche Fachkreise aus
Wissenschaft und Industrie dem Gegenstande unter Heranziehung der beteiligten
amtlichen Faktoren ihre Aufmerksamkeit zuwenden.

Die letzten einschlägigen Pressenachrichten zeigen, daß mehrere ausländische
Unternehmen und Finanzgruppen sich lebhaft für den estländischen Bitumenschicfer
interessieren und es ist uns nicht unbekannt, daß unter anderem finnländische
Finanzleute Verhandlungen über Konzessionen auf diesem Gebiet mit dem
estländischen Handelsministerium in die Wege geleitet haben. Die erste größere,
zum Abschluß gekommene Bestellung weist 45 Unternehmen und Personen in
15 Städten als Besteller auf zusammen 450 Waggons zu je 1000 Pud Brenn¬
schiefer auf.




Das Problem Gberschlesien
Amtsrichter Dr. Wohlfahrt von

er Friedensvertrag von Versailles, der nunmehr in seiner amtlichen
Fassung im Reichsgesetzblatt veröffentlicht worden ist, sieht be¬
kanntlich für Oberschlesien eine Volksabstimmung vor. Aber wie
diese stattfinden soll, ob gemeindeweise oder bezirksweise, wie die
Bezirke gebildet werden, wie die Grenze der prätendierenden
Staaten bei verschiedenem Wahlergebnis benachbarter Wahlbezirke
gezogen werden wird, vor allem, wann die Abstimmung stattfinden und wie der
Kreis der Wahlberechtigten umschrieben werden soll, darüber enthält der Vertrag
nichts. Dieser stellt sich vielmehr als ein Blankettgesetz dar, das der Alliierten¬
kommission in allen diesen bedeutsamen Fragen die höchste Entscheidung einräumt.
Dies alles ist heute allgemein bekannt. Was aber nicht bekannt ist. das ist die
Möglichkeit, daß es überhaupt zu keiner Abstimmung kommen wird. Formell
sind die alliierten Staaten durchaus in der Lage, die Abstimmung ausfallen zu
lassen. Denn im Friedensverträge haben sie sich das Recht vorbehalten, dessen
Bestimmungen von Zeit zu Zeit einer Revision zu unterziehen. Kein Ver¬
nünftiger wird freilich erwarten, daß sie sich zu einem solchen Schritt aus Wohl¬
wollen für Deutschland entschließen werden. Die Brutalität, die die Sperrung
der Ostsee, das Beharren auf der Ablieferung des Viehs, ja fast jede einzelne
Note verrät, schließt eine derartige Haltung unbedingt aus. Sondern nur das
eigenste und dringendste Interesse der alliierten Staaten selbst kann es sein, das
die Aussicht einer dahingehender Vertragsrevision eröffnet. Ein solches Interesse
kann aber eines Tages auftauchen und ist vielleicht schon heute im Werden
begriffen.

Das Problem Oberschlesien, ursprünglich ein deutsch?polnisches, ist heute ein
internationales, europäisches, ja Wellproblem. Bei Ausarbeitung der Friedens¬
befehle handelte es sich für die Alliierten darum, einerseits Deutschland zu
schwächen und Polen zu stärken, andererseits die Feindschaft zwischen beiden
Ländern zu verewigen. Daneben und wohl erst in zweiter Linie mochte noch


Das Problem Gberschlcsien

eingangs erwähnten Pöchelbrunner sowie andere Erfahrungen haben gezeigt, daß
aus derartigem Öl Benzol, Benzin, Petroleum, Teer, Anilin und die in diese
Reihe fallenden Nach- und Nebenprodukte hergestellt werden können.

Ergeben die Nachprüfungen deutscher Sachverständiger, daß die bisherigen
vor allem aus chemischen und englischen Quellen stammenden Angaben die chemische
Brennschieferindustrie auf- und ausbaufähig erscheinen lassen, so ist — angesichts
der verhältnismäßig geringen Bemühungen der chemischen Regierung in der vor¬
liegenden Frage — auf das dringendste zu wünschen, daß deutsche Fachkreise aus
Wissenschaft und Industrie dem Gegenstande unter Heranziehung der beteiligten
amtlichen Faktoren ihre Aufmerksamkeit zuwenden.

Die letzten einschlägigen Pressenachrichten zeigen, daß mehrere ausländische
Unternehmen und Finanzgruppen sich lebhaft für den estländischen Bitumenschicfer
interessieren und es ist uns nicht unbekannt, daß unter anderem finnländische
Finanzleute Verhandlungen über Konzessionen auf diesem Gebiet mit dem
estländischen Handelsministerium in die Wege geleitet haben. Die erste größere,
zum Abschluß gekommene Bestellung weist 45 Unternehmen und Personen in
15 Städten als Besteller auf zusammen 450 Waggons zu je 1000 Pud Brenn¬
schiefer auf.




Das Problem Gberschlesien
Amtsrichter Dr. Wohlfahrt von

er Friedensvertrag von Versailles, der nunmehr in seiner amtlichen
Fassung im Reichsgesetzblatt veröffentlicht worden ist, sieht be¬
kanntlich für Oberschlesien eine Volksabstimmung vor. Aber wie
diese stattfinden soll, ob gemeindeweise oder bezirksweise, wie die
Bezirke gebildet werden, wie die Grenze der prätendierenden
Staaten bei verschiedenem Wahlergebnis benachbarter Wahlbezirke
gezogen werden wird, vor allem, wann die Abstimmung stattfinden und wie der
Kreis der Wahlberechtigten umschrieben werden soll, darüber enthält der Vertrag
nichts. Dieser stellt sich vielmehr als ein Blankettgesetz dar, das der Alliierten¬
kommission in allen diesen bedeutsamen Fragen die höchste Entscheidung einräumt.
Dies alles ist heute allgemein bekannt. Was aber nicht bekannt ist. das ist die
Möglichkeit, daß es überhaupt zu keiner Abstimmung kommen wird. Formell
sind die alliierten Staaten durchaus in der Lage, die Abstimmung ausfallen zu
lassen. Denn im Friedensverträge haben sie sich das Recht vorbehalten, dessen
Bestimmungen von Zeit zu Zeit einer Revision zu unterziehen. Kein Ver¬
nünftiger wird freilich erwarten, daß sie sich zu einem solchen Schritt aus Wohl¬
wollen für Deutschland entschließen werden. Die Brutalität, die die Sperrung
der Ostsee, das Beharren auf der Ablieferung des Viehs, ja fast jede einzelne
Note verrät, schließt eine derartige Haltung unbedingt aus. Sondern nur das
eigenste und dringendste Interesse der alliierten Staaten selbst kann es sein, das
die Aussicht einer dahingehender Vertragsrevision eröffnet. Ein solches Interesse
kann aber eines Tages auftauchen und ist vielleicht schon heute im Werden
begriffen.

Das Problem Oberschlesien, ursprünglich ein deutsch?polnisches, ist heute ein
internationales, europäisches, ja Wellproblem. Bei Ausarbeitung der Friedens¬
befehle handelte es sich für die Alliierten darum, einerseits Deutschland zu
schwächen und Polen zu stärken, andererseits die Feindschaft zwischen beiden
Ländern zu verewigen. Daneben und wohl erst in zweiter Linie mochte noch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/242>, abgerufen am 15.01.2025.