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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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von Politik, Kriegführung und dem deutschen "Vffizierkorps

Von Politik, Kriegführung und dem deutschen
Gffizierkorps
Eine BücherbssprechunH
Dr, in,ax v, Szezcplinski von

Melehrt sein, das ist nach Winckelmann: zu wissen, was andere ge¬
wußt haben. Nicht nur in diesem Sinne ist der General Fryr.
v. Freytag-Loringhooen von je einer der gelehrtesten deutschen
Offiziere gewesen. Seine zahlreichen Bücher bieten stets eine
Fülle von Mitteilungen und Anführungen besonders auch ans
historischen und staatSwissenschaftlichet! Werken. Niemand wird
sie daher ohne reiche Belehrung, ohne wirklichen Nutzen aus der Hand ü'gen,
zumal ihr Verfasser mit jeder seiner Veröffentlichungen einen bestimmten Lehr¬
zweck zu verbinden pflegt: ihm liegt vor allem auch an der Verarbeitung des
dargebotenen Lesestoffes zum praktischen Gebrauch. So hat er denn bereits
in: Jahre 1911 unter dem Titel "Krieg und Politik in der Neuzeit" Studien
erscheinen lassen, die damals wohl von jeder Kritik ihrem vollen Wert nach
auch da gewürdigt wurden, wo gegen einzelne Auffassungen oder Urteile Be¬
denken walteten. Ein jetzt vorliegendes Buch desselben Verfassers nennt sich
"Politik und Kriegführung"^) "Es deckt sich", wie in der Einführung gesagt
wird, "in zahlreichen Stellen mit den Ausführungen in der früheren Studie
und bestrebt sich, auf geschichtlicher Grundlage erkennen zu lassen, wie Politik
und Kriegführung im Verlauf des Weltkrieges sich gegenseitig durchdrungen
haben." In dem letzten Teil des Satzes ist das gegen früher wesentlich neue
gekennzeichnet: vergleichende Hinweise auf den Weltkrieg, über den ein das alte
Buch ergänzender Abschnitt angefügt ist, sind in die frühere, zum Teil verkürzte
und textlich hier und da veränderte Darstellung eingeflochten. Dabei läßt sich
erkennen, daß die Arbeit offenbar in Angriff genommen wurde, bevor das Er¬
gebnis des Weltkrieges feststand, und vor der Drucklegung ohne rückblickmde
Durcharbeitung zu Ende geführt worden ist; denn wir lesen beispielsweise auf
Seite 79: "Die Lage, in die Napoleon der Erste Preußen versetzt hat, zeigt,
was ein unglücklicher Krieg einem Lande unter Umständen kosten kann und was
uns im Falle eines Unterliegens im Weltkriege bevorstehen würde." Hier tritt
noch die Zweckbestimmung des Buches für eine vergangene Zeit zutage, die
seinen: Werte unseres Erachtens etwas geschadet hat. Nachdem in den Studien
vom Jahre 1911 die geschichtliche Grundlage des Problems mit großer Sorg¬
falt bereits gelegt morden war, konnte und" mußte die Öffentlichkeit von dem
inzwischen zum Ehrendoktor der Universität Berlin ernannten Militmschriftstellcr
anstatt wortwörtlicher Wiederholungen ganzer Abschnitte nebst vergleichenden
Hinweisen, anstatt also einer Neuauflage, mehr und anderes erwarten, wie ja
auch die Titeländerung anzudeuten scheint: nämlich ein vertieftes Anpacken und
Ordnen der als Stoff wie als Idee so wertvollen Aufgabe, eine Prüfung und
etwaige Berichtigung auch einiger Grundlinien des Buches. Dahin gehört zum
Beispiel die auf Seite 39 aus dem früheren Buch übernommene Anschauung,
es sei nicht unbedenklich, die vielfache Bedingtheit geschichtlichen Lebens allge¬
meinen Gesichtspunkten unterzuordnen. "Für den Historiker und Philosophen
mag das nützlich sein, und auch der zum Handeln Berufene gewinnt durch



) Verlag E. S, Mittler u. Sohn, Berlin 1919. Preis 10,7" M.
von Politik, Kriegführung und dem deutschen «Vffizierkorps

Von Politik, Kriegführung und dem deutschen
Gffizierkorps
Eine BücherbssprechunH
Dr, in,ax v, Szezcplinski von

Melehrt sein, das ist nach Winckelmann: zu wissen, was andere ge¬
wußt haben. Nicht nur in diesem Sinne ist der General Fryr.
v. Freytag-Loringhooen von je einer der gelehrtesten deutschen
Offiziere gewesen. Seine zahlreichen Bücher bieten stets eine
Fülle von Mitteilungen und Anführungen besonders auch ans
historischen und staatSwissenschaftlichet! Werken. Niemand wird
sie daher ohne reiche Belehrung, ohne wirklichen Nutzen aus der Hand ü'gen,
zumal ihr Verfasser mit jeder seiner Veröffentlichungen einen bestimmten Lehr¬
zweck zu verbinden pflegt: ihm liegt vor allem auch an der Verarbeitung des
dargebotenen Lesestoffes zum praktischen Gebrauch. So hat er denn bereits
in: Jahre 1911 unter dem Titel „Krieg und Politik in der Neuzeit" Studien
erscheinen lassen, die damals wohl von jeder Kritik ihrem vollen Wert nach
auch da gewürdigt wurden, wo gegen einzelne Auffassungen oder Urteile Be¬
denken walteten. Ein jetzt vorliegendes Buch desselben Verfassers nennt sich
„Politik und Kriegführung"^) „Es deckt sich", wie in der Einführung gesagt
wird, „in zahlreichen Stellen mit den Ausführungen in der früheren Studie
und bestrebt sich, auf geschichtlicher Grundlage erkennen zu lassen, wie Politik
und Kriegführung im Verlauf des Weltkrieges sich gegenseitig durchdrungen
haben." In dem letzten Teil des Satzes ist das gegen früher wesentlich neue
gekennzeichnet: vergleichende Hinweise auf den Weltkrieg, über den ein das alte
Buch ergänzender Abschnitt angefügt ist, sind in die frühere, zum Teil verkürzte
und textlich hier und da veränderte Darstellung eingeflochten. Dabei läßt sich
erkennen, daß die Arbeit offenbar in Angriff genommen wurde, bevor das Er¬
gebnis des Weltkrieges feststand, und vor der Drucklegung ohne rückblickmde
Durcharbeitung zu Ende geführt worden ist; denn wir lesen beispielsweise auf
Seite 79: „Die Lage, in die Napoleon der Erste Preußen versetzt hat, zeigt,
was ein unglücklicher Krieg einem Lande unter Umständen kosten kann und was
uns im Falle eines Unterliegens im Weltkriege bevorstehen würde." Hier tritt
noch die Zweckbestimmung des Buches für eine vergangene Zeit zutage, die
seinen: Werte unseres Erachtens etwas geschadet hat. Nachdem in den Studien
vom Jahre 1911 die geschichtliche Grundlage des Problems mit großer Sorg¬
falt bereits gelegt morden war, konnte und" mußte die Öffentlichkeit von dem
inzwischen zum Ehrendoktor der Universität Berlin ernannten Militmschriftstellcr
anstatt wortwörtlicher Wiederholungen ganzer Abschnitte nebst vergleichenden
Hinweisen, anstatt also einer Neuauflage, mehr und anderes erwarten, wie ja
auch die Titeländerung anzudeuten scheint: nämlich ein vertieftes Anpacken und
Ordnen der als Stoff wie als Idee so wertvollen Aufgabe, eine Prüfung und
etwaige Berichtigung auch einiger Grundlinien des Buches. Dahin gehört zum
Beispiel die auf Seite 39 aus dem früheren Buch übernommene Anschauung,
es sei nicht unbedenklich, die vielfache Bedingtheit geschichtlichen Lebens allge¬
meinen Gesichtspunkten unterzuordnen. „Für den Historiker und Philosophen
mag das nützlich sein, und auch der zum Handeln Berufene gewinnt durch



) Verlag E. S, Mittler u. Sohn, Berlin 1919. Preis 10,7« M.
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[0226] von Politik, Kriegführung und dem deutschen «Vffizierkorps Von Politik, Kriegführung und dem deutschen Gffizierkorps Eine BücherbssprechunH Dr, in,ax v, Szezcplinski von Melehrt sein, das ist nach Winckelmann: zu wissen, was andere ge¬ wußt haben. Nicht nur in diesem Sinne ist der General Fryr. v. Freytag-Loringhooen von je einer der gelehrtesten deutschen Offiziere gewesen. Seine zahlreichen Bücher bieten stets eine Fülle von Mitteilungen und Anführungen besonders auch ans historischen und staatSwissenschaftlichet! Werken. Niemand wird sie daher ohne reiche Belehrung, ohne wirklichen Nutzen aus der Hand ü'gen, zumal ihr Verfasser mit jeder seiner Veröffentlichungen einen bestimmten Lehr¬ zweck zu verbinden pflegt: ihm liegt vor allem auch an der Verarbeitung des dargebotenen Lesestoffes zum praktischen Gebrauch. So hat er denn bereits in: Jahre 1911 unter dem Titel „Krieg und Politik in der Neuzeit" Studien erscheinen lassen, die damals wohl von jeder Kritik ihrem vollen Wert nach auch da gewürdigt wurden, wo gegen einzelne Auffassungen oder Urteile Be¬ denken walteten. Ein jetzt vorliegendes Buch desselben Verfassers nennt sich „Politik und Kriegführung"^) „Es deckt sich", wie in der Einführung gesagt wird, „in zahlreichen Stellen mit den Ausführungen in der früheren Studie und bestrebt sich, auf geschichtlicher Grundlage erkennen zu lassen, wie Politik und Kriegführung im Verlauf des Weltkrieges sich gegenseitig durchdrungen haben." In dem letzten Teil des Satzes ist das gegen früher wesentlich neue gekennzeichnet: vergleichende Hinweise auf den Weltkrieg, über den ein das alte Buch ergänzender Abschnitt angefügt ist, sind in die frühere, zum Teil verkürzte und textlich hier und da veränderte Darstellung eingeflochten. Dabei läßt sich erkennen, daß die Arbeit offenbar in Angriff genommen wurde, bevor das Er¬ gebnis des Weltkrieges feststand, und vor der Drucklegung ohne rückblickmde Durcharbeitung zu Ende geführt worden ist; denn wir lesen beispielsweise auf Seite 79: „Die Lage, in die Napoleon der Erste Preußen versetzt hat, zeigt, was ein unglücklicher Krieg einem Lande unter Umständen kosten kann und was uns im Falle eines Unterliegens im Weltkriege bevorstehen würde." Hier tritt noch die Zweckbestimmung des Buches für eine vergangene Zeit zutage, die seinen: Werte unseres Erachtens etwas geschadet hat. Nachdem in den Studien vom Jahre 1911 die geschichtliche Grundlage des Problems mit großer Sorg¬ falt bereits gelegt morden war, konnte und" mußte die Öffentlichkeit von dem inzwischen zum Ehrendoktor der Universität Berlin ernannten Militmschriftstellcr anstatt wortwörtlicher Wiederholungen ganzer Abschnitte nebst vergleichenden Hinweisen, anstatt also einer Neuauflage, mehr und anderes erwarten, wie ja auch die Titeländerung anzudeuten scheint: nämlich ein vertieftes Anpacken und Ordnen der als Stoff wie als Idee so wertvollen Aufgabe, eine Prüfung und etwaige Berichtigung auch einiger Grundlinien des Buches. Dahin gehört zum Beispiel die auf Seite 39 aus dem früheren Buch übernommene Anschauung, es sei nicht unbedenklich, die vielfache Bedingtheit geschichtlichen Lebens allge¬ meinen Gesichtspunkten unterzuordnen. „Für den Historiker und Philosophen mag das nützlich sein, und auch der zum Handeln Berufene gewinnt durch ) Verlag E. S, Mittler u. Sohn, Berlin 1919. Preis 10,7« M.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/226>, abgerufen am 15.01.2025.