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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Rumänien

Schon hat die Friedenskonferenz gedroht, Rumänien nicht eher zur bevorstehenden
Unterzeichnung des bulgarischen Vertrags zuzulassen, als bis es sich, gleich der
Tschecho-Slowakei (die weniger stark interessiert ist), auch dem österreichischen ge-
fügt hat. Da aber Bulgarien gegenwärtig nicht imstande ist, Krieg gegen Ru¬
mänien zu führen und dazu auch weder bei den Ententemächten noch bei den
Serben Unterstützung finden würde, so kann das Rumänien angesichts der immer
deutlicher hervortretenden Auflösungserscheinungen der Konferenz bis auf weiteres
gleichgültig sein, ganz ebenso wie die Drohung, nicht in den vorläufig noch durchaus
schattenhaften Völkerbund aufgenommen zu werden. Das einzig Unangenehme
wäre die Blockade, die aber infolge der sehr guten Ernte lange ertragen werden
könnte und der Entente wirtschaftlich mindestens im gleichen Maße schaden wie
Politisch nützen könnte. Es ist also anzunehmen, daß man sich, ähnlich wie das
jetzt den Südslawen gegenüber geschieht, auf eine mittlere Formel einigt, so daß
etwa die Minderheitsbestimmungen nur für die neu zu Rumänien hinzu¬
kommenden Gebietsteile Anwendung finden und die wirtschaftlichen Formeln in
einem beide Teile befriedigenden Sinne präzisiert werden, was freilich erst möglich
ist, wenn das Schicksal Ungarns feststeht.

Noch ein Wort über Bessarcrbien. Die Wiedervereinigung mit dieser zuerst
1812 an Rußland gelangten, 1856 wieder mit der Moldau-Wallachei vereinigten,
1878 jedoch abermals an Rußland abgetretenen Provinz ist ein alter ratio¬
nalistischer Programmpunkt Rumäniens, deren Verwirklichung ihm ja auch von
Österreich-Ungarn während des Krieges angeboten worden ist. Auch nachdem
man sich für den Krieg gegen Österreich-Ungarn entschieden hatte, ließ man ihn
keineswegs fallen und so wurde die auf die Aufforderung der ukrainischen Nada,
einen bessarabischen Vertreter in den Rat der ukrainischen Kommissare zu ent¬
senden am 2. Dezember 1917 erfolgte Proklamierung einer unabhängigen
Moldau-Republik von der "Jndependance Noumaine" sogleich als Zeichen "der
Lebenszähigkeit unserer Rasse" begrüßt. Tatsächlich aber bestanden im Lande,
besonders in Kischinew, da Bessarabiens natürlicher Hafen Odessa ist, bei den
Bulgaren und den 18 Prozent der Bevölkerung ausmachenden Juden, aber auch
in den vorzugsweise von Ukrainern bewohnten nördlichen Bezirken von Chocin
und Akkerinan aus völkischen Gründen starke Widerstände gegen eine Vereinigung
mit Rumänien, ursprünglich wollte man bei einem föderalistisch-republikanischen
Rußland bleiben, erst die Konstituierung der Ukraine ließ eine Isolierung be-
fürchten. Und so wurden, wohl unter Mitwirkung der rumänischen Besatzung,
me am 27. März 1918 noch bezüglich weitgehender Autonomie gemachten Vor¬
behalte am 28. November sollen gelassen und die endgültige Vereinigung beider
Zander ausgesprochen, die auch, wenn schon nicht von Amerika, doch von Frank¬
reich, Italien und England gebilligt worden ist. Die Differenz wegen der er-
wähnten Kreise mit der Ukraine ist dabei kaum ernst zu nehmen, einmal weil die
Ukraine selbst bis jetzt ein überaus fragwürdiges Gebilde ist, dann aber auch
wen die Rumänen, in allem was eine Schwächung der Ukrainer bedeutet, der
Beihilfe der Polen, die nach dein Willen der Entente Nachbarn Rumäniens
werden sollen, sicher sind. Die Frage ist nur die, wie sich ein wiederhergestelltes
Rußland Menenius zu der Loslösung Bessarabiens stellen wird.




Rumänien

Schon hat die Friedenskonferenz gedroht, Rumänien nicht eher zur bevorstehenden
Unterzeichnung des bulgarischen Vertrags zuzulassen, als bis es sich, gleich der
Tschecho-Slowakei (die weniger stark interessiert ist), auch dem österreichischen ge-
fügt hat. Da aber Bulgarien gegenwärtig nicht imstande ist, Krieg gegen Ru¬
mänien zu führen und dazu auch weder bei den Ententemächten noch bei den
Serben Unterstützung finden würde, so kann das Rumänien angesichts der immer
deutlicher hervortretenden Auflösungserscheinungen der Konferenz bis auf weiteres
gleichgültig sein, ganz ebenso wie die Drohung, nicht in den vorläufig noch durchaus
schattenhaften Völkerbund aufgenommen zu werden. Das einzig Unangenehme
wäre die Blockade, die aber infolge der sehr guten Ernte lange ertragen werden
könnte und der Entente wirtschaftlich mindestens im gleichen Maße schaden wie
Politisch nützen könnte. Es ist also anzunehmen, daß man sich, ähnlich wie das
jetzt den Südslawen gegenüber geschieht, auf eine mittlere Formel einigt, so daß
etwa die Minderheitsbestimmungen nur für die neu zu Rumänien hinzu¬
kommenden Gebietsteile Anwendung finden und die wirtschaftlichen Formeln in
einem beide Teile befriedigenden Sinne präzisiert werden, was freilich erst möglich
ist, wenn das Schicksal Ungarns feststeht.

Noch ein Wort über Bessarcrbien. Die Wiedervereinigung mit dieser zuerst
1812 an Rußland gelangten, 1856 wieder mit der Moldau-Wallachei vereinigten,
1878 jedoch abermals an Rußland abgetretenen Provinz ist ein alter ratio¬
nalistischer Programmpunkt Rumäniens, deren Verwirklichung ihm ja auch von
Österreich-Ungarn während des Krieges angeboten worden ist. Auch nachdem
man sich für den Krieg gegen Österreich-Ungarn entschieden hatte, ließ man ihn
keineswegs fallen und so wurde die auf die Aufforderung der ukrainischen Nada,
einen bessarabischen Vertreter in den Rat der ukrainischen Kommissare zu ent¬
senden am 2. Dezember 1917 erfolgte Proklamierung einer unabhängigen
Moldau-Republik von der „Jndependance Noumaine" sogleich als Zeichen „der
Lebenszähigkeit unserer Rasse" begrüßt. Tatsächlich aber bestanden im Lande,
besonders in Kischinew, da Bessarabiens natürlicher Hafen Odessa ist, bei den
Bulgaren und den 18 Prozent der Bevölkerung ausmachenden Juden, aber auch
in den vorzugsweise von Ukrainern bewohnten nördlichen Bezirken von Chocin
und Akkerinan aus völkischen Gründen starke Widerstände gegen eine Vereinigung
mit Rumänien, ursprünglich wollte man bei einem föderalistisch-republikanischen
Rußland bleiben, erst die Konstituierung der Ukraine ließ eine Isolierung be-
fürchten. Und so wurden, wohl unter Mitwirkung der rumänischen Besatzung,
me am 27. März 1918 noch bezüglich weitgehender Autonomie gemachten Vor¬
behalte am 28. November sollen gelassen und die endgültige Vereinigung beider
Zander ausgesprochen, die auch, wenn schon nicht von Amerika, doch von Frank¬
reich, Italien und England gebilligt worden ist. Die Differenz wegen der er-
wähnten Kreise mit der Ukraine ist dabei kaum ernst zu nehmen, einmal weil die
Ukraine selbst bis jetzt ein überaus fragwürdiges Gebilde ist, dann aber auch
wen die Rumänen, in allem was eine Schwächung der Ukrainer bedeutet, der
Beihilfe der Polen, die nach dein Willen der Entente Nachbarn Rumäniens
werden sollen, sicher sind. Die Frage ist nur die, wie sich ein wiederhergestelltes
Rußland Menenius zu der Loslösung Bessarabiens stellen wird.




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[0225] Rumänien Schon hat die Friedenskonferenz gedroht, Rumänien nicht eher zur bevorstehenden Unterzeichnung des bulgarischen Vertrags zuzulassen, als bis es sich, gleich der Tschecho-Slowakei (die weniger stark interessiert ist), auch dem österreichischen ge- fügt hat. Da aber Bulgarien gegenwärtig nicht imstande ist, Krieg gegen Ru¬ mänien zu führen und dazu auch weder bei den Ententemächten noch bei den Serben Unterstützung finden würde, so kann das Rumänien angesichts der immer deutlicher hervortretenden Auflösungserscheinungen der Konferenz bis auf weiteres gleichgültig sein, ganz ebenso wie die Drohung, nicht in den vorläufig noch durchaus schattenhaften Völkerbund aufgenommen zu werden. Das einzig Unangenehme wäre die Blockade, die aber infolge der sehr guten Ernte lange ertragen werden könnte und der Entente wirtschaftlich mindestens im gleichen Maße schaden wie Politisch nützen könnte. Es ist also anzunehmen, daß man sich, ähnlich wie das jetzt den Südslawen gegenüber geschieht, auf eine mittlere Formel einigt, so daß etwa die Minderheitsbestimmungen nur für die neu zu Rumänien hinzu¬ kommenden Gebietsteile Anwendung finden und die wirtschaftlichen Formeln in einem beide Teile befriedigenden Sinne präzisiert werden, was freilich erst möglich ist, wenn das Schicksal Ungarns feststeht. Noch ein Wort über Bessarcrbien. Die Wiedervereinigung mit dieser zuerst 1812 an Rußland gelangten, 1856 wieder mit der Moldau-Wallachei vereinigten, 1878 jedoch abermals an Rußland abgetretenen Provinz ist ein alter ratio¬ nalistischer Programmpunkt Rumäniens, deren Verwirklichung ihm ja auch von Österreich-Ungarn während des Krieges angeboten worden ist. Auch nachdem man sich für den Krieg gegen Österreich-Ungarn entschieden hatte, ließ man ihn keineswegs fallen und so wurde die auf die Aufforderung der ukrainischen Nada, einen bessarabischen Vertreter in den Rat der ukrainischen Kommissare zu ent¬ senden am 2. Dezember 1917 erfolgte Proklamierung einer unabhängigen Moldau-Republik von der „Jndependance Noumaine" sogleich als Zeichen „der Lebenszähigkeit unserer Rasse" begrüßt. Tatsächlich aber bestanden im Lande, besonders in Kischinew, da Bessarabiens natürlicher Hafen Odessa ist, bei den Bulgaren und den 18 Prozent der Bevölkerung ausmachenden Juden, aber auch in den vorzugsweise von Ukrainern bewohnten nördlichen Bezirken von Chocin und Akkerinan aus völkischen Gründen starke Widerstände gegen eine Vereinigung mit Rumänien, ursprünglich wollte man bei einem föderalistisch-republikanischen Rußland bleiben, erst die Konstituierung der Ukraine ließ eine Isolierung be- fürchten. Und so wurden, wohl unter Mitwirkung der rumänischen Besatzung, me am 27. März 1918 noch bezüglich weitgehender Autonomie gemachten Vor¬ behalte am 28. November sollen gelassen und die endgültige Vereinigung beider Zander ausgesprochen, die auch, wenn schon nicht von Amerika, doch von Frank¬ reich, Italien und England gebilligt worden ist. Die Differenz wegen der er- wähnten Kreise mit der Ukraine ist dabei kaum ernst zu nehmen, einmal weil die Ukraine selbst bis jetzt ein überaus fragwürdiges Gebilde ist, dann aber auch wen die Rumänen, in allem was eine Schwächung der Ukrainer bedeutet, der Beihilfe der Polen, die nach dein Willen der Entente Nachbarn Rumäniens werden sollen, sicher sind. Die Frage ist nur die, wie sich ein wiederhergestelltes Rußland Menenius zu der Loslösung Bessarabiens stellen wird.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/225>, abgerufen am 15.01.2025.