Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Sieg des Imperialismus

gerade durch Einverleibung des tropischen Kulturgebietes Deutsch-Ostafrikas
und vor allem der reichen Öllager Südpersiens sehr wohl geeignet, die erstrebte
wirtschaftliche Unabhängigkeit weiter auszubauen und damit dem wirtschafts¬
imperialistischen Grundsatz des sich selbst genügenden Wirtschaftsreiches zum
Siege zu verhelfen.

Wie weit dieses gewaltige, um den Indischen Ozean sich schließende, ost-
hemisphärische Weltreich Bestand für die Zukunft haben wird, hängt von der
Zurückhaltung jener innen- und außenpolitischen Kräfte ab, die die Grund¬
mauern des Weltbaues zu bedrohen scheinen. Schon hat die radikal sozialistische
Welle in England Boden gefaßt und greift auch hier in das Wirtschaftsleben
und in die vorgesteckten Aufgaben der bisher befolgten britischen Weltpolitik,
wie z. B. die Ereignisse in 'Nordrußland, in Armenien, in Ungarn beweisen,
hemmend ein. Es ist nicht abzusehen, wie weit sich ihre Wirkung auf die Pläne
erstrecken wird, die die bisherige imperialistisch gerichtete Politik des britischen
Weltreiches zur Festigung des Reichsbestandes in Aussicht genommen hat. In
den großen Tochterkolonien bieten gegenwärtig nicht nur die Eingeborenenfragen,
besonders in Indien, aber auch in Ägypten und Südafrika, der britischen
Regierung bedeutende Schwierigkeiten; sondern vor allem treten auch immer
stärker die nach Autonomie drängenden Selbständigkeitsbewegungen der Dominions
in den Vordergrund. Beide Bewegungen dürften in neue Bahnen gelenkt werden
oder doch mindestens in verstärktem Maße an Kraft zunehmen, wenn erst die
zahlreichen für England gebluteten Hitfsvölker heimgekehrt fein und auf ihre
heimatlichen Volksgenossen aus den Erfahrungen des Krieges heraus aufklärend
gewirkt haben werden. Je fester die Konzentration der politischen Kräfte im
Mutterland erfolgt, um so kräftiger werden auch die inneren Spannungen sich
Freiheit erringen wollen.

Aber auch der außenpolitische Druck wird sich dann mehr denn je spürbar
machen, der gegen die britische Weltmachtpolitik gerichtet ist und in Zukunft sich
eher verstärken denn abschwächen wird. Japans Rührigkeit auf der Ostseite
des britischen Weltmachtblockes, der usamerikanische Imperialismus auf der
andern Seite, der sich bereits auf europäischem und afrikanischen Boden fest¬
gesetzt hat, sind -- abgesehen von den Ansprüchen Frankreichs und der anderen
Kampfgenossen im nahen Orient -- Tatsachen, die Englands Weltpolitik stark
beeinflussen müssen. Dazu tritt die große Geldabhängigkeit Englands von der
Union und deren überaus schneller wirtschaftlicher Aufstieg, den man in England
Mit Sorgen verfolgt. Nimmt man noch hinzu, daß auch die russische Frage
völlig ungeklärt und es noch nicht abzusehen ist, wie stark ihre Einwirkung auf
die asiatischen, in Sonderheit auf die indischen Verhältnisse sich gestalten wird,
so erkennt man in großer Linie die Gefahren, denen die britische Weltpolitik
zu begegnen hat, will sie auf ihrer bisher beschrittenen Bahn ihr Ziel erreichen:
die Begründung eines sich wirtschaftlich selbstbefriedigenden Weltreiches, das
politisch die Stellung als erste Weltmacht zu behaupten bestrebt ist. -- Zunächst
aber triumphiert noch der britische Imperialismus über allem!

Ist der Weltkrieg im Bereich der alten Welt durchaus zugunsten Eng¬
lands entschieden, so hat Frankreich erheblich geringere Erfolge zu verzeichnen.
Die französische Politik hat nicht weltumspannende Weltprobleme im Auge,
sondern scheint wieder völlig auf europäische Kontinentalpolitik eingestellt zu
sein. Zwar hat Frankreich auch in Afrika einen erheblichen Zuwachs seines
großen Kolonialreiches durch Togo und Teile von Kamerun erhalten; aber die
großzügige Kolonialpolitik, der es seit 1875 seine Kräfte widmete, scheint gänzlich
von dem reinsten Machttmperialismus. geboren aus Rachsucht und Eitelkeit, in


Der Sieg des Imperialismus

gerade durch Einverleibung des tropischen Kulturgebietes Deutsch-Ostafrikas
und vor allem der reichen Öllager Südpersiens sehr wohl geeignet, die erstrebte
wirtschaftliche Unabhängigkeit weiter auszubauen und damit dem wirtschafts¬
imperialistischen Grundsatz des sich selbst genügenden Wirtschaftsreiches zum
Siege zu verhelfen.

Wie weit dieses gewaltige, um den Indischen Ozean sich schließende, ost-
hemisphärische Weltreich Bestand für die Zukunft haben wird, hängt von der
Zurückhaltung jener innen- und außenpolitischen Kräfte ab, die die Grund¬
mauern des Weltbaues zu bedrohen scheinen. Schon hat die radikal sozialistische
Welle in England Boden gefaßt und greift auch hier in das Wirtschaftsleben
und in die vorgesteckten Aufgaben der bisher befolgten britischen Weltpolitik,
wie z. B. die Ereignisse in 'Nordrußland, in Armenien, in Ungarn beweisen,
hemmend ein. Es ist nicht abzusehen, wie weit sich ihre Wirkung auf die Pläne
erstrecken wird, die die bisherige imperialistisch gerichtete Politik des britischen
Weltreiches zur Festigung des Reichsbestandes in Aussicht genommen hat. In
den großen Tochterkolonien bieten gegenwärtig nicht nur die Eingeborenenfragen,
besonders in Indien, aber auch in Ägypten und Südafrika, der britischen
Regierung bedeutende Schwierigkeiten; sondern vor allem treten auch immer
stärker die nach Autonomie drängenden Selbständigkeitsbewegungen der Dominions
in den Vordergrund. Beide Bewegungen dürften in neue Bahnen gelenkt werden
oder doch mindestens in verstärktem Maße an Kraft zunehmen, wenn erst die
zahlreichen für England gebluteten Hitfsvölker heimgekehrt fein und auf ihre
heimatlichen Volksgenossen aus den Erfahrungen des Krieges heraus aufklärend
gewirkt haben werden. Je fester die Konzentration der politischen Kräfte im
Mutterland erfolgt, um so kräftiger werden auch die inneren Spannungen sich
Freiheit erringen wollen.

Aber auch der außenpolitische Druck wird sich dann mehr denn je spürbar
machen, der gegen die britische Weltmachtpolitik gerichtet ist und in Zukunft sich
eher verstärken denn abschwächen wird. Japans Rührigkeit auf der Ostseite
des britischen Weltmachtblockes, der usamerikanische Imperialismus auf der
andern Seite, der sich bereits auf europäischem und afrikanischen Boden fest¬
gesetzt hat, sind — abgesehen von den Ansprüchen Frankreichs und der anderen
Kampfgenossen im nahen Orient — Tatsachen, die Englands Weltpolitik stark
beeinflussen müssen. Dazu tritt die große Geldabhängigkeit Englands von der
Union und deren überaus schneller wirtschaftlicher Aufstieg, den man in England
Mit Sorgen verfolgt. Nimmt man noch hinzu, daß auch die russische Frage
völlig ungeklärt und es noch nicht abzusehen ist, wie stark ihre Einwirkung auf
die asiatischen, in Sonderheit auf die indischen Verhältnisse sich gestalten wird,
so erkennt man in großer Linie die Gefahren, denen die britische Weltpolitik
zu begegnen hat, will sie auf ihrer bisher beschrittenen Bahn ihr Ziel erreichen:
die Begründung eines sich wirtschaftlich selbstbefriedigenden Weltreiches, das
politisch die Stellung als erste Weltmacht zu behaupten bestrebt ist. — Zunächst
aber triumphiert noch der britische Imperialismus über allem!

Ist der Weltkrieg im Bereich der alten Welt durchaus zugunsten Eng¬
lands entschieden, so hat Frankreich erheblich geringere Erfolge zu verzeichnen.
Die französische Politik hat nicht weltumspannende Weltprobleme im Auge,
sondern scheint wieder völlig auf europäische Kontinentalpolitik eingestellt zu
sein. Zwar hat Frankreich auch in Afrika einen erheblichen Zuwachs seines
großen Kolonialreiches durch Togo und Teile von Kamerun erhalten; aber die
großzügige Kolonialpolitik, der es seit 1875 seine Kräfte widmete, scheint gänzlich
von dem reinsten Machttmperialismus. geboren aus Rachsucht und Eitelkeit, in


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0013" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/336303"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Sieg des Imperialismus</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_20" prev="#ID_19"> gerade durch Einverleibung des tropischen Kulturgebietes Deutsch-Ostafrikas<lb/>
und vor allem der reichen Öllager Südpersiens sehr wohl geeignet, die erstrebte<lb/>
wirtschaftliche Unabhängigkeit weiter auszubauen und damit dem wirtschafts¬<lb/>
imperialistischen Grundsatz des sich selbst genügenden Wirtschaftsreiches zum<lb/>
Siege zu verhelfen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_21"> Wie weit dieses gewaltige, um den Indischen Ozean sich schließende, ost-<lb/>
hemisphärische Weltreich Bestand für die Zukunft haben wird, hängt von der<lb/>
Zurückhaltung jener innen- und außenpolitischen Kräfte ab, die die Grund¬<lb/>
mauern des Weltbaues zu bedrohen scheinen. Schon hat die radikal sozialistische<lb/>
Welle in England Boden gefaßt und greift auch hier in das Wirtschaftsleben<lb/>
und in die vorgesteckten Aufgaben der bisher befolgten britischen Weltpolitik,<lb/>
wie z. B. die Ereignisse in 'Nordrußland, in Armenien, in Ungarn beweisen,<lb/>
hemmend ein. Es ist nicht abzusehen, wie weit sich ihre Wirkung auf die Pläne<lb/>
erstrecken wird, die die bisherige imperialistisch gerichtete Politik des britischen<lb/>
Weltreiches zur Festigung des Reichsbestandes in Aussicht genommen hat. In<lb/>
den großen Tochterkolonien bieten gegenwärtig nicht nur die Eingeborenenfragen,<lb/>
besonders in Indien, aber auch in Ägypten und Südafrika, der britischen<lb/>
Regierung bedeutende Schwierigkeiten; sondern vor allem treten auch immer<lb/>
stärker die nach Autonomie drängenden Selbständigkeitsbewegungen der Dominions<lb/>
in den Vordergrund. Beide Bewegungen dürften in neue Bahnen gelenkt werden<lb/>
oder doch mindestens in verstärktem Maße an Kraft zunehmen, wenn erst die<lb/>
zahlreichen für England gebluteten Hitfsvölker heimgekehrt fein und auf ihre<lb/>
heimatlichen Volksgenossen aus den Erfahrungen des Krieges heraus aufklärend<lb/>
gewirkt haben werden. Je fester die Konzentration der politischen Kräfte im<lb/>
Mutterland erfolgt, um so kräftiger werden auch die inneren Spannungen sich<lb/>
Freiheit erringen wollen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_22"> Aber auch der außenpolitische Druck wird sich dann mehr denn je spürbar<lb/>
machen, der gegen die britische Weltmachtpolitik gerichtet ist und in Zukunft sich<lb/>
eher verstärken denn abschwächen wird. Japans Rührigkeit auf der Ostseite<lb/>
des britischen Weltmachtblockes, der usamerikanische Imperialismus auf der<lb/>
andern Seite, der sich bereits auf europäischem und afrikanischen Boden fest¬<lb/>
gesetzt hat, sind &#x2014; abgesehen von den Ansprüchen Frankreichs und der anderen<lb/>
Kampfgenossen im nahen Orient &#x2014; Tatsachen, die Englands Weltpolitik stark<lb/>
beeinflussen müssen. Dazu tritt die große Geldabhängigkeit Englands von der<lb/>
Union und deren überaus schneller wirtschaftlicher Aufstieg, den man in England<lb/>
Mit Sorgen verfolgt. Nimmt man noch hinzu, daß auch die russische Frage<lb/>
völlig ungeklärt und es noch nicht abzusehen ist, wie stark ihre Einwirkung auf<lb/>
die asiatischen, in Sonderheit auf die indischen Verhältnisse sich gestalten wird,<lb/>
so erkennt man in großer Linie die Gefahren, denen die britische Weltpolitik<lb/>
zu begegnen hat, will sie auf ihrer bisher beschrittenen Bahn ihr Ziel erreichen:<lb/>
die Begründung eines sich wirtschaftlich selbstbefriedigenden Weltreiches, das<lb/>
politisch die Stellung als erste Weltmacht zu behaupten bestrebt ist. &#x2014; Zunächst<lb/>
aber triumphiert noch der britische Imperialismus über allem!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_23" next="#ID_24"> Ist der Weltkrieg im Bereich der alten Welt durchaus zugunsten Eng¬<lb/>
lands entschieden, so hat Frankreich erheblich geringere Erfolge zu verzeichnen.<lb/>
Die französische Politik hat nicht weltumspannende Weltprobleme im Auge,<lb/>
sondern scheint wieder völlig auf europäische Kontinentalpolitik eingestellt zu<lb/>
sein. Zwar hat Frankreich auch in Afrika einen erheblichen Zuwachs seines<lb/>
großen Kolonialreiches durch Togo und Teile von Kamerun erhalten; aber die<lb/>
großzügige Kolonialpolitik, der es seit 1875 seine Kräfte widmete, scheint gänzlich<lb/>
von dem reinsten Machttmperialismus. geboren aus Rachsucht und Eitelkeit, in</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0013] Der Sieg des Imperialismus gerade durch Einverleibung des tropischen Kulturgebietes Deutsch-Ostafrikas und vor allem der reichen Öllager Südpersiens sehr wohl geeignet, die erstrebte wirtschaftliche Unabhängigkeit weiter auszubauen und damit dem wirtschafts¬ imperialistischen Grundsatz des sich selbst genügenden Wirtschaftsreiches zum Siege zu verhelfen. Wie weit dieses gewaltige, um den Indischen Ozean sich schließende, ost- hemisphärische Weltreich Bestand für die Zukunft haben wird, hängt von der Zurückhaltung jener innen- und außenpolitischen Kräfte ab, die die Grund¬ mauern des Weltbaues zu bedrohen scheinen. Schon hat die radikal sozialistische Welle in England Boden gefaßt und greift auch hier in das Wirtschaftsleben und in die vorgesteckten Aufgaben der bisher befolgten britischen Weltpolitik, wie z. B. die Ereignisse in 'Nordrußland, in Armenien, in Ungarn beweisen, hemmend ein. Es ist nicht abzusehen, wie weit sich ihre Wirkung auf die Pläne erstrecken wird, die die bisherige imperialistisch gerichtete Politik des britischen Weltreiches zur Festigung des Reichsbestandes in Aussicht genommen hat. In den großen Tochterkolonien bieten gegenwärtig nicht nur die Eingeborenenfragen, besonders in Indien, aber auch in Ägypten und Südafrika, der britischen Regierung bedeutende Schwierigkeiten; sondern vor allem treten auch immer stärker die nach Autonomie drängenden Selbständigkeitsbewegungen der Dominions in den Vordergrund. Beide Bewegungen dürften in neue Bahnen gelenkt werden oder doch mindestens in verstärktem Maße an Kraft zunehmen, wenn erst die zahlreichen für England gebluteten Hitfsvölker heimgekehrt fein und auf ihre heimatlichen Volksgenossen aus den Erfahrungen des Krieges heraus aufklärend gewirkt haben werden. Je fester die Konzentration der politischen Kräfte im Mutterland erfolgt, um so kräftiger werden auch die inneren Spannungen sich Freiheit erringen wollen. Aber auch der außenpolitische Druck wird sich dann mehr denn je spürbar machen, der gegen die britische Weltmachtpolitik gerichtet ist und in Zukunft sich eher verstärken denn abschwächen wird. Japans Rührigkeit auf der Ostseite des britischen Weltmachtblockes, der usamerikanische Imperialismus auf der andern Seite, der sich bereits auf europäischem und afrikanischen Boden fest¬ gesetzt hat, sind — abgesehen von den Ansprüchen Frankreichs und der anderen Kampfgenossen im nahen Orient — Tatsachen, die Englands Weltpolitik stark beeinflussen müssen. Dazu tritt die große Geldabhängigkeit Englands von der Union und deren überaus schneller wirtschaftlicher Aufstieg, den man in England Mit Sorgen verfolgt. Nimmt man noch hinzu, daß auch die russische Frage völlig ungeklärt und es noch nicht abzusehen ist, wie stark ihre Einwirkung auf die asiatischen, in Sonderheit auf die indischen Verhältnisse sich gestalten wird, so erkennt man in großer Linie die Gefahren, denen die britische Weltpolitik zu begegnen hat, will sie auf ihrer bisher beschrittenen Bahn ihr Ziel erreichen: die Begründung eines sich wirtschaftlich selbstbefriedigenden Weltreiches, das politisch die Stellung als erste Weltmacht zu behaupten bestrebt ist. — Zunächst aber triumphiert noch der britische Imperialismus über allem! Ist der Weltkrieg im Bereich der alten Welt durchaus zugunsten Eng¬ lands entschieden, so hat Frankreich erheblich geringere Erfolge zu verzeichnen. Die französische Politik hat nicht weltumspannende Weltprobleme im Auge, sondern scheint wieder völlig auf europäische Kontinentalpolitik eingestellt zu sein. Zwar hat Frankreich auch in Afrika einen erheblichen Zuwachs seines großen Kolonialreiches durch Togo und Teile von Kamerun erhalten; aber die großzügige Kolonialpolitik, der es seit 1875 seine Kräfte widmete, scheint gänzlich von dem reinsten Machttmperialismus. geboren aus Rachsucht und Eitelkeit, in

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/13
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/13>, abgerufen am 15.01.2025.