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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

ES soll hier nicht untersucht werden, wo
die Brücken zwischen Individualismus und
Sozialismus liegen, das sind Aufgaben, die
an anderer Stelle gelöst werden müssen und
gelöst werden sollen. Es soll hier nur die
Berechtigung des Kernes der Bürgerrats¬
bewegung kurz nachgewiesen werden.

Der Name "Bürgerrat" hat mit der Sache
und den Aufgaben nichts zu tun, er ist ledig¬
lich rein mechanisch, äußerlich entstanden da¬
durch, daß Arbeiter-Vereinigungen, Soldaten-
Bereinigungen usw. sich ebenfalls den Namen
"Rat" beigelegt haben. Von dem Stand-
Punkt wirklicher Leistungs- und wirklicher
Arbeits-Aufgaben gesehen, ist das Wort "Rat"
sowohl bei der einen wie bei der anderen
Kategorie nicht vertretbar. Es ist eben eine
dem vulgären Sprachgebrauch des Volles
entliehene Nevolutionsbezeichnung. Man
könnte ebensowohl die einzelnen korporativen
Zusammenfassungen mit "Ausschüssen" oder
mit dem Worte "Bund" bezeichnen.

Marx,
Borsitzender des Bürgerrats von Groß-Berlin.

Die Ausführungen, durch die der Herr
Vorsitzende des Bürgerats von Groß-Berlin
meine kritischen Einwendungen gegen den
Bürgerratsgedanken entkräften zu können
glaubt, sind in mehrfacher Hinsicht überaus
aufhellend. So ist es entschieden ein wert¬
volles Eingeständnis, daß von autorisierter
Seite zugegeben wird, der Name "Bürger¬

[Spaltenumbruch]

rat" ginge auf rein mechanischen Ursprung
zurück. Besser als damit hätte gar nicht be¬
kräftigt werden können, daß die Bewegung
reaktionären Charakter trägt, da sie noch nicht
einmal zum Verständnis und zur Würdigung
des Rätegedankens als solchen vorgeschritten
ist. Und wenn als gleichwertige Ersatzbezeich¬
nungen "Ausschuß" und "Bund", Gebilde
also, vorgeschlagen worden, die formal in
durchaus verschiedener Ebene liegen, so ist
damit der ungewollte Beweis erbracht, daß
leitende Stellen der Bürgcrratsbewegung sich
über die grundlegenden, formal-organisatori¬
schen Probleme der Zeit in bedauerlicher Un¬
kenntnis befinden.

Aber auch die Wendung gegen den "Pro¬
grammatischen", will sagen Parteisozialismus,
die nicht im Namen einer anderen Partei,
sondern im Namen einer Standesorganisation
vollzogen wird, widerlegt nicht, sondern be¬
gründet vielmehr meine Anschauung, wonach
die Bürgerratsbewegung eine organisatorische
Sackgasse darstellt. Die Abgrenzung, die
hiermit dem Bürgertum zuteil wird, ist
künstlich erklügelt und unhaltbar. Bürgertum
war, ist und bleibt bis zu einem gewissen
Grade etwas völlig anderes als die geschlossene
Gegnerschaft des "Programmatischen Sozialis¬
mus". Ein "Bürgerrat" aber, der es weder
mit Bürgern zu tun hat, noch selber ein Rat
ist, ist offenbar ein Monstrum und kein lebens¬
fähiges, zukunftSIrächtiges Gebilde.

Dr. Max Hildebert Bochen. [Ende Spaltensatz]




Allen Manuskripte" ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werde" kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsatze "ur mit ausdrücklicher Erlaubnis des BcrlaaS "-stattet.
Verantwortlich: der Herausgeber Georg Clcinow in Berlin-Lichterselbe West. -- Manuskriptsendimg-n und
Bricke werben erbeten unter der Adresse:
A" die "chriftleituus! der Grenzlwten in Berlin SW 11. T-mvelh-fer Ufer 3!>".
gernspr-cher be" Herausgeber": Amt Ltchterfeld- 4M, d°S Verlag" und der Schriftl-itung: Ami LüKow i 510.
Verlag: Verlag der Brenzboten G> in. b. H. in Berlin SW 11, Xemp-thos-r User "K->.
Druck: .Der Reichsbote- B. in. b. H. in Berlin SW 11, Dessau"- Ser-S" 8K/S7.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

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ES soll hier nicht untersucht werden, wo
die Brücken zwischen Individualismus und
Sozialismus liegen, das sind Aufgaben, die
an anderer Stelle gelöst werden müssen und
gelöst werden sollen. Es soll hier nur die
Berechtigung des Kernes der Bürgerrats¬
bewegung kurz nachgewiesen werden.

Der Name „Bürgerrat" hat mit der Sache
und den Aufgaben nichts zu tun, er ist ledig¬
lich rein mechanisch, äußerlich entstanden da¬
durch, daß Arbeiter-Vereinigungen, Soldaten-
Bereinigungen usw. sich ebenfalls den Namen
„Rat" beigelegt haben. Von dem Stand-
Punkt wirklicher Leistungs- und wirklicher
Arbeits-Aufgaben gesehen, ist das Wort „Rat"
sowohl bei der einen wie bei der anderen
Kategorie nicht vertretbar. Es ist eben eine
dem vulgären Sprachgebrauch des Volles
entliehene Nevolutionsbezeichnung. Man
könnte ebensowohl die einzelnen korporativen
Zusammenfassungen mit „Ausschüssen" oder
mit dem Worte „Bund" bezeichnen.

Marx,
Borsitzender des Bürgerrats von Groß-Berlin.

Die Ausführungen, durch die der Herr
Vorsitzende des Bürgerats von Groß-Berlin
meine kritischen Einwendungen gegen den
Bürgerratsgedanken entkräften zu können
glaubt, sind in mehrfacher Hinsicht überaus
aufhellend. So ist es entschieden ein wert¬
volles Eingeständnis, daß von autorisierter
Seite zugegeben wird, der Name „Bürger¬

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rat" ginge auf rein mechanischen Ursprung
zurück. Besser als damit hätte gar nicht be¬
kräftigt werden können, daß die Bewegung
reaktionären Charakter trägt, da sie noch nicht
einmal zum Verständnis und zur Würdigung
des Rätegedankens als solchen vorgeschritten
ist. Und wenn als gleichwertige Ersatzbezeich¬
nungen „Ausschuß" und „Bund", Gebilde
also, vorgeschlagen worden, die formal in
durchaus verschiedener Ebene liegen, so ist
damit der ungewollte Beweis erbracht, daß
leitende Stellen der Bürgcrratsbewegung sich
über die grundlegenden, formal-organisatori¬
schen Probleme der Zeit in bedauerlicher Un¬
kenntnis befinden.

Aber auch die Wendung gegen den „Pro¬
grammatischen", will sagen Parteisozialismus,
die nicht im Namen einer anderen Partei,
sondern im Namen einer Standesorganisation
vollzogen wird, widerlegt nicht, sondern be¬
gründet vielmehr meine Anschauung, wonach
die Bürgerratsbewegung eine organisatorische
Sackgasse darstellt. Die Abgrenzung, die
hiermit dem Bürgertum zuteil wird, ist
künstlich erklügelt und unhaltbar. Bürgertum
war, ist und bleibt bis zu einem gewissen
Grade etwas völlig anderes als die geschlossene
Gegnerschaft des „Programmatischen Sozialis¬
mus". Ein „Bürgerrat" aber, der es weder
mit Bürgern zu tun hat, noch selber ein Rat
ist, ist offenbar ein Monstrum und kein lebens¬
fähiges, zukunftSIrächtiges Gebilde.

Dr. Max Hildebert Bochen. [Ende Spaltensatz]




Allen Manuskripte« ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werde» kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsatze «ur mit ausdrücklicher Erlaubnis des BcrlaaS „-stattet.
Verantwortlich: der Herausgeber Georg Clcinow in Berlin-Lichterselbe West. — Manuskriptsendimg-n und
Bricke werben erbeten unter der Adresse:
A» die «chriftleituus! der Grenzlwten in Berlin SW 11. T-mvelh-fer Ufer 3!>».
gernspr-cher be« Herausgeber«: Amt Ltchterfeld- 4M, d°S Verlag» und der Schriftl-itung: Ami LüKow i 510.
Verlag: Verlag der Brenzboten G> in. b. H. in Berlin SW 11, Xemp-thos-r User »K->.
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[0228] Maßgebliches und Unmaßgebliches ES soll hier nicht untersucht werden, wo die Brücken zwischen Individualismus und Sozialismus liegen, das sind Aufgaben, die an anderer Stelle gelöst werden müssen und gelöst werden sollen. Es soll hier nur die Berechtigung des Kernes der Bürgerrats¬ bewegung kurz nachgewiesen werden. Der Name „Bürgerrat" hat mit der Sache und den Aufgaben nichts zu tun, er ist ledig¬ lich rein mechanisch, äußerlich entstanden da¬ durch, daß Arbeiter-Vereinigungen, Soldaten- Bereinigungen usw. sich ebenfalls den Namen „Rat" beigelegt haben. Von dem Stand- Punkt wirklicher Leistungs- und wirklicher Arbeits-Aufgaben gesehen, ist das Wort „Rat" sowohl bei der einen wie bei der anderen Kategorie nicht vertretbar. Es ist eben eine dem vulgären Sprachgebrauch des Volles entliehene Nevolutionsbezeichnung. Man könnte ebensowohl die einzelnen korporativen Zusammenfassungen mit „Ausschüssen" oder mit dem Worte „Bund" bezeichnen. Marx, Borsitzender des Bürgerrats von Groß-Berlin. Die Ausführungen, durch die der Herr Vorsitzende des Bürgerats von Groß-Berlin meine kritischen Einwendungen gegen den Bürgerratsgedanken entkräften zu können glaubt, sind in mehrfacher Hinsicht überaus aufhellend. So ist es entschieden ein wert¬ volles Eingeständnis, daß von autorisierter Seite zugegeben wird, der Name „Bürger¬ rat" ginge auf rein mechanischen Ursprung zurück. Besser als damit hätte gar nicht be¬ kräftigt werden können, daß die Bewegung reaktionären Charakter trägt, da sie noch nicht einmal zum Verständnis und zur Würdigung des Rätegedankens als solchen vorgeschritten ist. Und wenn als gleichwertige Ersatzbezeich¬ nungen „Ausschuß" und „Bund", Gebilde also, vorgeschlagen worden, die formal in durchaus verschiedener Ebene liegen, so ist damit der ungewollte Beweis erbracht, daß leitende Stellen der Bürgcrratsbewegung sich über die grundlegenden, formal-organisatori¬ schen Probleme der Zeit in bedauerlicher Un¬ kenntnis befinden. Aber auch die Wendung gegen den „Pro¬ grammatischen", will sagen Parteisozialismus, die nicht im Namen einer anderen Partei, sondern im Namen einer Standesorganisation vollzogen wird, widerlegt nicht, sondern be¬ gründet vielmehr meine Anschauung, wonach die Bürgerratsbewegung eine organisatorische Sackgasse darstellt. Die Abgrenzung, die hiermit dem Bürgertum zuteil wird, ist künstlich erklügelt und unhaltbar. Bürgertum war, ist und bleibt bis zu einem gewissen Grade etwas völlig anderes als die geschlossene Gegnerschaft des „Programmatischen Sozialis¬ mus". Ein „Bürgerrat" aber, der es weder mit Bürgern zu tun hat, noch selber ein Rat ist, ist offenbar ein Monstrum und kein lebens¬ fähiges, zukunftSIrächtiges Gebilde. Dr. Max Hildebert Bochen. Allen Manuskripte« ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werde» kann. Nachdruck sämtlicher Aufsatze «ur mit ausdrücklicher Erlaubnis des BcrlaaS „-stattet. Verantwortlich: der Herausgeber Georg Clcinow in Berlin-Lichterselbe West. — Manuskriptsendimg-n und Bricke werben erbeten unter der Adresse: A» die «chriftleituus! der Grenzlwten in Berlin SW 11. T-mvelh-fer Ufer 3!>». gernspr-cher be« Herausgeber«: Amt Ltchterfeld- 4M, d°S Verlag» und der Schriftl-itung: Ami LüKow i 510. Verlag: Verlag der Brenzboten G> in. b. H. in Berlin SW 11, Xemp-thos-r User »K->. Druck: .Der Reichsbote- B. in. b. H. in Berlin SW 11, Dessau«- Ser-S« 8K/S7.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/228>, abgerufen am 09.11.2024.