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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Die Frage der Beteiligung des Papstes an den Friedenskonferenzen

Unter derartigen Voraussetzungen werde die Teilnahme des Papstes an der Friedens¬
konferenz eine Bestätigung und eine Wahrung des Rechts aller bedeuten I

Außerhalb Italiens waren bereits im November 1918 die Kardinäle Gibbons
und Mercier beim Präsidenten Wilson wegen Teilnahme des Papstes an der
Friedenskonferenz durch einen Vertreter, laut Rotterdamer Meldungen, vorstellig
geworden. Eine entschiedene Kundgebung für die Vertretung des Papstes beim
Kongreß kann auch Spanien aufweisen! Dort hat nach dem "Universo Madrid"
vom 11. Februar die Vereinigung der Familienväter und Familienvorstände sich
mit der Bitte an ihre Regierung gewandt, in diesem Sinne ihren Einfluß geltend
zu machen.

Anläßlich des Kongreßbcginns soll der Pariser Erzbischof Kardinal Aiuette
dem französischen Ministerpräsidenten Georges Clemenceau, als Vorsitzenden, eine
Denkschrift des Heiligen Stuhls über die Notwendigkeit der Freiheit der katho¬
lischen Kirche und wegen einzelner besonderer Fragen überreichen.

Im übrigen ergibt sich aus den angeführten hauptsächlichsten Presseäuße-
rungen, daß im Auslande die Diskussion über die Teilnahme des Papstes an
der Friedenskonferenz und über ihren moralischen Wert für diese noch lange nicht
abgeschlossen ist! Die Stimmen zu deren Gunsten mehren sich!

Dem eben gekennzeichneten Standpunkt leidenschaftsloser Unparteilichkeit
und christlicher Nächstenliebe Papst Benedikt des Fünfzehnten entspricht jedenfalls
seine Stellung zu einer etwaigen Einladung zur Friedenskonferenz, wie sie Mitte
März sowohl vom "Corriere d'Italia", als auch vom "Osservatore Romano",
den beiden dem Vatikan nächststehenden Organen, präzisiert worden ist. nämlich
eine Einladung nur im Falle eines Vergleichsfriedens anzunehmen; die Vermittler¬
tätigkeit des Papstes sei nicht zu haben bei einem Diktatfriedm! Dieser Entschluß
sei schon zu Anfang des Krieges gesaßt gewesen.

, Demselben Geiste christlicher Nächstenliebe, wie er aus Benedikt des Fünf¬
zehnten Friedenserlassen, aus seiner Fürsorge für die unglücklichen Gefangenen,
besonders für die kriegsuntauglich gewordenen, aus seinen vielen anderen menschen¬
freundlichen Bemühungen während des Weltkrieges hervorgeht, entspringt sein
Eintreten für die besiegten Nationen.

Daß sich, gemäß einem Bescheide, den der Münchener Erzbischof Faulhaber
vom Kardinal-Staatssekretär Gasparrt erhalten hat. Benedikt wegen Aushebung
der Blockierung Deutschlands und ErWirkung von Levcnsmittelsendungen für die
dem Hungertode nahen Nationen an den Präsidenten Wilson, an den französischen
und an den amerikanischen Episkopat, sowie an die englische Regierung gewandt
habe, berichtete schon am 3. Dezember das französische Blatt "Le Journal".
Hingegen wurde, laut "Petit Journal" vom 7. Dezember, die Nachricht, daß der
Papst bei den Verbündeten für eine Milderung der Waffenstillstandsbedingungen
eingetreten sei und die Bischöfe gebeten habe,- ihren Einfluß in diesem Sinne
geltend zu machen, wenigstens von Monsignore Chapon, Bischof von Nizza, in
Abrede gestellt.

Jedenfalls ist die erstgenannte Nachricht zutreffend, und mit Recht hat
am 10. April in Weimar der deutsche Reichsminister des Äußern, Graf Vrockdorff.
Rcintzau, dem Papste, der auch noch in jüngster Zeit seinen Einfluß für eine schleunige
Hilfe gegen die Hungersnot eingesetzt hat, seinen besonderen Dank unter leb¬
haftem Beifall der Nationalversammlung ausgesprochen!




Die Frage der Beteiligung des Papstes an den Friedenskonferenzen

Unter derartigen Voraussetzungen werde die Teilnahme des Papstes an der Friedens¬
konferenz eine Bestätigung und eine Wahrung des Rechts aller bedeuten I

Außerhalb Italiens waren bereits im November 1918 die Kardinäle Gibbons
und Mercier beim Präsidenten Wilson wegen Teilnahme des Papstes an der
Friedenskonferenz durch einen Vertreter, laut Rotterdamer Meldungen, vorstellig
geworden. Eine entschiedene Kundgebung für die Vertretung des Papstes beim
Kongreß kann auch Spanien aufweisen! Dort hat nach dem „Universo Madrid"
vom 11. Februar die Vereinigung der Familienväter und Familienvorstände sich
mit der Bitte an ihre Regierung gewandt, in diesem Sinne ihren Einfluß geltend
zu machen.

Anläßlich des Kongreßbcginns soll der Pariser Erzbischof Kardinal Aiuette
dem französischen Ministerpräsidenten Georges Clemenceau, als Vorsitzenden, eine
Denkschrift des Heiligen Stuhls über die Notwendigkeit der Freiheit der katho¬
lischen Kirche und wegen einzelner besonderer Fragen überreichen.

Im übrigen ergibt sich aus den angeführten hauptsächlichsten Presseäuße-
rungen, daß im Auslande die Diskussion über die Teilnahme des Papstes an
der Friedenskonferenz und über ihren moralischen Wert für diese noch lange nicht
abgeschlossen ist! Die Stimmen zu deren Gunsten mehren sich!

Dem eben gekennzeichneten Standpunkt leidenschaftsloser Unparteilichkeit
und christlicher Nächstenliebe Papst Benedikt des Fünfzehnten entspricht jedenfalls
seine Stellung zu einer etwaigen Einladung zur Friedenskonferenz, wie sie Mitte
März sowohl vom „Corriere d'Italia", als auch vom „Osservatore Romano",
den beiden dem Vatikan nächststehenden Organen, präzisiert worden ist. nämlich
eine Einladung nur im Falle eines Vergleichsfriedens anzunehmen; die Vermittler¬
tätigkeit des Papstes sei nicht zu haben bei einem Diktatfriedm! Dieser Entschluß
sei schon zu Anfang des Krieges gesaßt gewesen.

, Demselben Geiste christlicher Nächstenliebe, wie er aus Benedikt des Fünf¬
zehnten Friedenserlassen, aus seiner Fürsorge für die unglücklichen Gefangenen,
besonders für die kriegsuntauglich gewordenen, aus seinen vielen anderen menschen¬
freundlichen Bemühungen während des Weltkrieges hervorgeht, entspringt sein
Eintreten für die besiegten Nationen.

Daß sich, gemäß einem Bescheide, den der Münchener Erzbischof Faulhaber
vom Kardinal-Staatssekretär Gasparrt erhalten hat. Benedikt wegen Aushebung
der Blockierung Deutschlands und ErWirkung von Levcnsmittelsendungen für die
dem Hungertode nahen Nationen an den Präsidenten Wilson, an den französischen
und an den amerikanischen Episkopat, sowie an die englische Regierung gewandt
habe, berichtete schon am 3. Dezember das französische Blatt „Le Journal".
Hingegen wurde, laut „Petit Journal" vom 7. Dezember, die Nachricht, daß der
Papst bei den Verbündeten für eine Milderung der Waffenstillstandsbedingungen
eingetreten sei und die Bischöfe gebeten habe,- ihren Einfluß in diesem Sinne
geltend zu machen, wenigstens von Monsignore Chapon, Bischof von Nizza, in
Abrede gestellt.

Jedenfalls ist die erstgenannte Nachricht zutreffend, und mit Recht hat
am 10. April in Weimar der deutsche Reichsminister des Äußern, Graf Vrockdorff.
Rcintzau, dem Papste, der auch noch in jüngster Zeit seinen Einfluß für eine schleunige
Hilfe gegen die Hungersnot eingesetzt hat, seinen besonderen Dank unter leb¬
haftem Beifall der Nationalversammlung ausgesprochen!




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[0141] Die Frage der Beteiligung des Papstes an den Friedenskonferenzen Unter derartigen Voraussetzungen werde die Teilnahme des Papstes an der Friedens¬ konferenz eine Bestätigung und eine Wahrung des Rechts aller bedeuten I Außerhalb Italiens waren bereits im November 1918 die Kardinäle Gibbons und Mercier beim Präsidenten Wilson wegen Teilnahme des Papstes an der Friedenskonferenz durch einen Vertreter, laut Rotterdamer Meldungen, vorstellig geworden. Eine entschiedene Kundgebung für die Vertretung des Papstes beim Kongreß kann auch Spanien aufweisen! Dort hat nach dem „Universo Madrid" vom 11. Februar die Vereinigung der Familienväter und Familienvorstände sich mit der Bitte an ihre Regierung gewandt, in diesem Sinne ihren Einfluß geltend zu machen. Anläßlich des Kongreßbcginns soll der Pariser Erzbischof Kardinal Aiuette dem französischen Ministerpräsidenten Georges Clemenceau, als Vorsitzenden, eine Denkschrift des Heiligen Stuhls über die Notwendigkeit der Freiheit der katho¬ lischen Kirche und wegen einzelner besonderer Fragen überreichen. Im übrigen ergibt sich aus den angeführten hauptsächlichsten Presseäuße- rungen, daß im Auslande die Diskussion über die Teilnahme des Papstes an der Friedenskonferenz und über ihren moralischen Wert für diese noch lange nicht abgeschlossen ist! Die Stimmen zu deren Gunsten mehren sich! Dem eben gekennzeichneten Standpunkt leidenschaftsloser Unparteilichkeit und christlicher Nächstenliebe Papst Benedikt des Fünfzehnten entspricht jedenfalls seine Stellung zu einer etwaigen Einladung zur Friedenskonferenz, wie sie Mitte März sowohl vom „Corriere d'Italia", als auch vom „Osservatore Romano", den beiden dem Vatikan nächststehenden Organen, präzisiert worden ist. nämlich eine Einladung nur im Falle eines Vergleichsfriedens anzunehmen; die Vermittler¬ tätigkeit des Papstes sei nicht zu haben bei einem Diktatfriedm! Dieser Entschluß sei schon zu Anfang des Krieges gesaßt gewesen. , Demselben Geiste christlicher Nächstenliebe, wie er aus Benedikt des Fünf¬ zehnten Friedenserlassen, aus seiner Fürsorge für die unglücklichen Gefangenen, besonders für die kriegsuntauglich gewordenen, aus seinen vielen anderen menschen¬ freundlichen Bemühungen während des Weltkrieges hervorgeht, entspringt sein Eintreten für die besiegten Nationen. Daß sich, gemäß einem Bescheide, den der Münchener Erzbischof Faulhaber vom Kardinal-Staatssekretär Gasparrt erhalten hat. Benedikt wegen Aushebung der Blockierung Deutschlands und ErWirkung von Levcnsmittelsendungen für die dem Hungertode nahen Nationen an den Präsidenten Wilson, an den französischen und an den amerikanischen Episkopat, sowie an die englische Regierung gewandt habe, berichtete schon am 3. Dezember das französische Blatt „Le Journal". Hingegen wurde, laut „Petit Journal" vom 7. Dezember, die Nachricht, daß der Papst bei den Verbündeten für eine Milderung der Waffenstillstandsbedingungen eingetreten sei und die Bischöfe gebeten habe,- ihren Einfluß in diesem Sinne geltend zu machen, wenigstens von Monsignore Chapon, Bischof von Nizza, in Abrede gestellt. Jedenfalls ist die erstgenannte Nachricht zutreffend, und mit Recht hat am 10. April in Weimar der deutsche Reichsminister des Äußern, Graf Vrockdorff. Rcintzau, dem Papste, der auch noch in jüngster Zeit seinen Einfluß für eine schleunige Hilfe gegen die Hungersnot eingesetzt hat, seinen besonderen Dank unter leb¬ haftem Beifall der Nationalversammlung ausgesprochen!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/141>, abgerufen am 18.12.2024.