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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Die Frage der Beteiligung des Papstes an den Friedenskonferenzen

Die Frage der Beteiligung des Papstes an den
Friedenskonferenzen im Spiegel der öffentlichen
Meinung des Auslands
Dr. I. Lulvös von Archivrat

el den Vorbereitungen zu den Friedensverhandlungen ist bisher
auf keiner Seite eine wichtige Frage offiziell berücksichtigt worden,
trotzdem sie früher bereits zu wiederholten Erörterungen Anlaß ge¬
geben hat: Die Frage der Teilnahme des PapstesI Der Ent¬
sendung eines päpstlichen Vertreters zu den Friedenskonferenzen
steht hindernd im Wege die Befürchtung der italienischen Regierung,
die ihr peinliche "Römische Frage", der Anspruch des Oberhauptes der katholischen
Kirche auf Wiederherstellung seiner Souveränität und auf Wiedererlangung eines
beträchtlichen Teiles des Territoriums, das er bis 1870 besessen habe, könne bei der
Gelegenheit wieder aufgerollt werden und eine Italien und seinen Landesinteressen
nicht zusagende Lösung finden/)

Um das zu verhüten, hatte der italienische Außenminister Sidney Sonnino
bei Abschluß des Londoner Geheimabkommens vom 26. April 1916 die Ein-
schiebung des Artikels 15 durchzusetzen gewußt, durch welchen sich Frankreich,
Großbritannien und Nußland verpflichteten:

Italien in seinem Widerstande gegen die Zulassung von Vertretern des
Heiligen Stuhles bei irgendwelchen diplomatischen Schritten über den Friedens¬
schluß oder über die Regelung der mit dem gegenwärtigen Kriege zusammen¬
hängenden Fragen ihren Beistand zu leisten.

Inwieweit und gegebenenfalls ob überhaupt die unterzeichnenden Mächte,
aus deren Zahl Nußland inzwischen so gut wie ausgeschieden ist, sich an diese
ihnen aufgedrängte Vertragsbestimmung halten werden, ist mindestens fraglich.

Von durchaus nicht zu unterschätzenden Werte ist jedenfalls die Stellung
der öffentlichen Meinung, die Stellung der Presse, besonders im nicht deutschen
Auslande, zu jener Frage der Beteiligung des Papstes an der Friedenskonferenz.

Nach dem eben Gesagten würde die erste Voraussetzung für eine derartige
Beteiligung eine Verständigung zwischen Vatikan und Quirinal sein. nachdrücklich
haben auf eine solche bereits am 12. Dezember 1913 die englisch-liberalen "Daily
News" mit der Mitteilung hingedeutet:

Es bestehe aller Grund zu der Annahme, daß die geheimen Verhandlungen
zwischen dem Papst und der italienischen Negierung auf der Grundlage des Ver¬
zichtes des Papstes auf weltliche Macht erfolgreich gewesen sind. Es heißt, daß
die von der italienischen Negierung gemachten Konzessionen mit der territorialen
Unversehrtheit Italiens vereinbar sind, woraus angenommen werden kann, daß
sie nicht die Bildung eines die apostolischen Paläste mit der See verbindenden
Landstreifens -- des vielerörterten "Korridors" -- in sich schließen. Der Papst habe
Wilson gebeten, von dem vorgeschlagenen Abkommen Kenntnis zu geben.

Das Gerücht über derartige geheime Verhandlungen veranlaßte in jenen
Tagen das Pariser "Journal" zu der Meldung, daß der Papst auf der Friedens¬
konferenz vertreten sein müsse, um dort seinen Verzicht auf seine territorialen
Ansprüche auf Rom aussprechen zu können, wobei er sich nur die Souveränität
über die apostolischen Paläste und über jenen Landstreifen zum Meere vorbehalte;
hinsichtlich des letzten Punktes wohl verstanden ein Gegensatz zu der Meldung
der "Daily News"!



Vgl. meine Ausführungen in den Grenzboten, Jahrg. 78, Ur. 9/10 (4. März 1819)
"Papst Benedikt der Fünfzehnte und die Friedenskonferenz".
Die Frage der Beteiligung des Papstes an den Friedenskonferenzen

Die Frage der Beteiligung des Papstes an den
Friedenskonferenzen im Spiegel der öffentlichen
Meinung des Auslands
Dr. I. Lulvös von Archivrat

el den Vorbereitungen zu den Friedensverhandlungen ist bisher
auf keiner Seite eine wichtige Frage offiziell berücksichtigt worden,
trotzdem sie früher bereits zu wiederholten Erörterungen Anlaß ge¬
geben hat: Die Frage der Teilnahme des PapstesI Der Ent¬
sendung eines päpstlichen Vertreters zu den Friedenskonferenzen
steht hindernd im Wege die Befürchtung der italienischen Regierung,
die ihr peinliche „Römische Frage", der Anspruch des Oberhauptes der katholischen
Kirche auf Wiederherstellung seiner Souveränität und auf Wiedererlangung eines
beträchtlichen Teiles des Territoriums, das er bis 1870 besessen habe, könne bei der
Gelegenheit wieder aufgerollt werden und eine Italien und seinen Landesinteressen
nicht zusagende Lösung finden/)

Um das zu verhüten, hatte der italienische Außenminister Sidney Sonnino
bei Abschluß des Londoner Geheimabkommens vom 26. April 1916 die Ein-
schiebung des Artikels 15 durchzusetzen gewußt, durch welchen sich Frankreich,
Großbritannien und Nußland verpflichteten:

Italien in seinem Widerstande gegen die Zulassung von Vertretern des
Heiligen Stuhles bei irgendwelchen diplomatischen Schritten über den Friedens¬
schluß oder über die Regelung der mit dem gegenwärtigen Kriege zusammen¬
hängenden Fragen ihren Beistand zu leisten.

Inwieweit und gegebenenfalls ob überhaupt die unterzeichnenden Mächte,
aus deren Zahl Nußland inzwischen so gut wie ausgeschieden ist, sich an diese
ihnen aufgedrängte Vertragsbestimmung halten werden, ist mindestens fraglich.

Von durchaus nicht zu unterschätzenden Werte ist jedenfalls die Stellung
der öffentlichen Meinung, die Stellung der Presse, besonders im nicht deutschen
Auslande, zu jener Frage der Beteiligung des Papstes an der Friedenskonferenz.

Nach dem eben Gesagten würde die erste Voraussetzung für eine derartige
Beteiligung eine Verständigung zwischen Vatikan und Quirinal sein. nachdrücklich
haben auf eine solche bereits am 12. Dezember 1913 die englisch-liberalen „Daily
News" mit der Mitteilung hingedeutet:

Es bestehe aller Grund zu der Annahme, daß die geheimen Verhandlungen
zwischen dem Papst und der italienischen Negierung auf der Grundlage des Ver¬
zichtes des Papstes auf weltliche Macht erfolgreich gewesen sind. Es heißt, daß
die von der italienischen Negierung gemachten Konzessionen mit der territorialen
Unversehrtheit Italiens vereinbar sind, woraus angenommen werden kann, daß
sie nicht die Bildung eines die apostolischen Paläste mit der See verbindenden
Landstreifens — des vielerörterten „Korridors" — in sich schließen. Der Papst habe
Wilson gebeten, von dem vorgeschlagenen Abkommen Kenntnis zu geben.

Das Gerücht über derartige geheime Verhandlungen veranlaßte in jenen
Tagen das Pariser „Journal" zu der Meldung, daß der Papst auf der Friedens¬
konferenz vertreten sein müsse, um dort seinen Verzicht auf seine territorialen
Ansprüche auf Rom aussprechen zu können, wobei er sich nur die Souveränität
über die apostolischen Paläste und über jenen Landstreifen zum Meere vorbehalte;
hinsichtlich des letzten Punktes wohl verstanden ein Gegensatz zu der Meldung
der „Daily News"!



Vgl. meine Ausführungen in den Grenzboten, Jahrg. 78, Ur. 9/10 (4. März 1819)
»Papst Benedikt der Fünfzehnte und die Friedenskonferenz".
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[0137] Die Frage der Beteiligung des Papstes an den Friedenskonferenzen Die Frage der Beteiligung des Papstes an den Friedenskonferenzen im Spiegel der öffentlichen Meinung des Auslands Dr. I. Lulvös von Archivrat el den Vorbereitungen zu den Friedensverhandlungen ist bisher auf keiner Seite eine wichtige Frage offiziell berücksichtigt worden, trotzdem sie früher bereits zu wiederholten Erörterungen Anlaß ge¬ geben hat: Die Frage der Teilnahme des PapstesI Der Ent¬ sendung eines päpstlichen Vertreters zu den Friedenskonferenzen steht hindernd im Wege die Befürchtung der italienischen Regierung, die ihr peinliche „Römische Frage", der Anspruch des Oberhauptes der katholischen Kirche auf Wiederherstellung seiner Souveränität und auf Wiedererlangung eines beträchtlichen Teiles des Territoriums, das er bis 1870 besessen habe, könne bei der Gelegenheit wieder aufgerollt werden und eine Italien und seinen Landesinteressen nicht zusagende Lösung finden/) Um das zu verhüten, hatte der italienische Außenminister Sidney Sonnino bei Abschluß des Londoner Geheimabkommens vom 26. April 1916 die Ein- schiebung des Artikels 15 durchzusetzen gewußt, durch welchen sich Frankreich, Großbritannien und Nußland verpflichteten: Italien in seinem Widerstande gegen die Zulassung von Vertretern des Heiligen Stuhles bei irgendwelchen diplomatischen Schritten über den Friedens¬ schluß oder über die Regelung der mit dem gegenwärtigen Kriege zusammen¬ hängenden Fragen ihren Beistand zu leisten. Inwieweit und gegebenenfalls ob überhaupt die unterzeichnenden Mächte, aus deren Zahl Nußland inzwischen so gut wie ausgeschieden ist, sich an diese ihnen aufgedrängte Vertragsbestimmung halten werden, ist mindestens fraglich. Von durchaus nicht zu unterschätzenden Werte ist jedenfalls die Stellung der öffentlichen Meinung, die Stellung der Presse, besonders im nicht deutschen Auslande, zu jener Frage der Beteiligung des Papstes an der Friedenskonferenz. Nach dem eben Gesagten würde die erste Voraussetzung für eine derartige Beteiligung eine Verständigung zwischen Vatikan und Quirinal sein. nachdrücklich haben auf eine solche bereits am 12. Dezember 1913 die englisch-liberalen „Daily News" mit der Mitteilung hingedeutet: Es bestehe aller Grund zu der Annahme, daß die geheimen Verhandlungen zwischen dem Papst und der italienischen Negierung auf der Grundlage des Ver¬ zichtes des Papstes auf weltliche Macht erfolgreich gewesen sind. Es heißt, daß die von der italienischen Negierung gemachten Konzessionen mit der territorialen Unversehrtheit Italiens vereinbar sind, woraus angenommen werden kann, daß sie nicht die Bildung eines die apostolischen Paläste mit der See verbindenden Landstreifens — des vielerörterten „Korridors" — in sich schließen. Der Papst habe Wilson gebeten, von dem vorgeschlagenen Abkommen Kenntnis zu geben. Das Gerücht über derartige geheime Verhandlungen veranlaßte in jenen Tagen das Pariser „Journal" zu der Meldung, daß der Papst auf der Friedens¬ konferenz vertreten sein müsse, um dort seinen Verzicht auf seine territorialen Ansprüche auf Rom aussprechen zu können, wobei er sich nur die Souveränität über die apostolischen Paläste und über jenen Landstreifen zum Meere vorbehalte; hinsichtlich des letzten Punktes wohl verstanden ein Gegensatz zu der Meldung der „Daily News"! Vgl. meine Ausführungen in den Grenzboten, Jahrg. 78, Ur. 9/10 (4. März 1819) »Papst Benedikt der Fünfzehnte und die Friedenskonferenz".

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/137>, abgerufen am 18.12.2024.