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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr.

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?er Todesgang unserer Volkswirtschaft

energische Wahrung des Bestehenden, d. h. des unselig Trennenden. Daher ist es
den Sozialisten vorbehalten geblieben, den "einen' und ungeteilten deutschen
Volksstaat" zu verlangen. Es wird sich zeigen, ob der Geist der Zeit, der begonnen
hat, endlich Umbildungen territorialer Art in Deutschland ins Auge zu fassen,
nicht auch gemäßigtere"Parteien veranlassen wird, sich näher und demokratischer
mit der großen Zukuuftsfrage der Wegschaffung der inneren, im Grunde so
törichten politischen Gegensätze und unheilvollen staatlichen Widerstände zu
beschäftigen und rücksichtslose Neuerungen durchzuführen, an die sich weit mehr
Bewohner des Reichs in sehr kurzer Zeit und vielfach gewiß nicht ohne plötzlich
zum Bewußtsein kommende Befriedigung gewöhnen würden, als man zumeist,
ohne tieferes Durchdenken dieser Fragen, ohne Agitation und ohne besondere
Vorliebe für solche Änderungen annimmt und anzunehmen gewillt ist. Wir
müssen uns immer vor Augen halten:

Das Ziel unsrer Feinde ist unsre Schwächung durch Trennung. Daher
muß das unsrige unsere Stärkung durch Aufhebung des Trennenden sein. Dieses
selbst weiter zu Pflegen, ist im höchsten Maße unpolitisch -- weltpolitisch betrachtet.
Die Gelegenheit ist günstig, die Stunde ist jetzt gekommen. Sie kommt so leicht
nicht wieder. Es wird sich zeigen, ob das deutsche Volk sie zu begreifen imstande
ist. Ist dies nicht der Fall, so wird es an den Folgen seiner Zersplitterung um so
schwerer tragen, je kleinlicher es in dieser Stunde gewesen ist!




Der Todesgang unserer Volkswirtschaft
Dipl, alten. GNo Leibrock von

or dem Kriege war das Arbeitstempo in Deutschland intensiver
als in irgendeinem anderen europäischen Lande. Mit zäher
Energie und Disziplin baute sich das deutsche Volk ein National¬
vermögen auf, das sich jährlich um 10 bis 12 Milliarden Mark
vermehrte. Heute ist unsere Produktionskraft in unheimlichem
Grade verringert, unser Land bietet das traurige Bild der "Ver-
wlrrmig"."""Streiks vermindern die Arbeitsgelegenheit im selben Augenblick, wo
alles darauf ankommt, Arbeit zu schaffen, Bahnen und Fabriken zur höchsten
Leistung zu bringen, um die Anleitung in den Frieden zu erzielen. Es fehlt uns
eine Autorität, die mit starker Hand Ordnung schafft, die das Volk zum Gehorsam
und zur Arbeit zwingt. Eigennützige, unwissende Dilettanten stürzen sich auf
den letzten Rest des Volksvermögsns und verblenden unser unglückliches Volk
durch verführerische Hoffnungen. Möglichst geringe Arbeitszeit, hohe Löhne,
Expropriation der Besitzenden -- das klingt verlockend in den Ohren der
Arbeitnehmersch^äst. In Wirklichkeit vergrößern diese Forderungen unser Elend.
Mit Recht hat das neutrale Ausland geurteilt: "Im heutigen Deutschland sind
Marxismus und Kommunismus Selbstmord." Sie zerstören den Kredit und.
vernichten vollends das Vertrauen, das die übrige Welt noch zu uns hat.

Unsere Industrie, ja unsere gesamte Volkswirtschaft keucht schwer unter
der drückenden Schuldenlast, die bei Verwirklichung vorerwähnter Forderungen
nur vermehrt wird. Was aber kann uns retten? Nur Arbeitsamkeit und
Sparsamkeit; nur diese beiden auf einer gefunden Moral aufstehenden Faktoren
können das grimmige, hagere Gespenst der Hungersnot bannen, und unser Land
vor einen: schwindsüchtiger Absterben bewahren.

Indessen hat die Arbeitsfreude, das Pflichtbewußtsein, das Ver-
Ktttwortungsgefühl gegenüber der Gesamtheit bei den breiten Massen einen furcht-


?er Todesgang unserer Volkswirtschaft

energische Wahrung des Bestehenden, d. h. des unselig Trennenden. Daher ist es
den Sozialisten vorbehalten geblieben, den „einen' und ungeteilten deutschen
Volksstaat" zu verlangen. Es wird sich zeigen, ob der Geist der Zeit, der begonnen
hat, endlich Umbildungen territorialer Art in Deutschland ins Auge zu fassen,
nicht auch gemäßigtere"Parteien veranlassen wird, sich näher und demokratischer
mit der großen Zukuuftsfrage der Wegschaffung der inneren, im Grunde so
törichten politischen Gegensätze und unheilvollen staatlichen Widerstände zu
beschäftigen und rücksichtslose Neuerungen durchzuführen, an die sich weit mehr
Bewohner des Reichs in sehr kurzer Zeit und vielfach gewiß nicht ohne plötzlich
zum Bewußtsein kommende Befriedigung gewöhnen würden, als man zumeist,
ohne tieferes Durchdenken dieser Fragen, ohne Agitation und ohne besondere
Vorliebe für solche Änderungen annimmt und anzunehmen gewillt ist. Wir
müssen uns immer vor Augen halten:

Das Ziel unsrer Feinde ist unsre Schwächung durch Trennung. Daher
muß das unsrige unsere Stärkung durch Aufhebung des Trennenden sein. Dieses
selbst weiter zu Pflegen, ist im höchsten Maße unpolitisch — weltpolitisch betrachtet.
Die Gelegenheit ist günstig, die Stunde ist jetzt gekommen. Sie kommt so leicht
nicht wieder. Es wird sich zeigen, ob das deutsche Volk sie zu begreifen imstande
ist. Ist dies nicht der Fall, so wird es an den Folgen seiner Zersplitterung um so
schwerer tragen, je kleinlicher es in dieser Stunde gewesen ist!




Der Todesgang unserer Volkswirtschaft
Dipl, alten. GNo Leibrock von

or dem Kriege war das Arbeitstempo in Deutschland intensiver
als in irgendeinem anderen europäischen Lande. Mit zäher
Energie und Disziplin baute sich das deutsche Volk ein National¬
vermögen auf, das sich jährlich um 10 bis 12 Milliarden Mark
vermehrte. Heute ist unsere Produktionskraft in unheimlichem
Grade verringert, unser Land bietet das traurige Bild der „Ver-
wlrrmig"."""Streiks vermindern die Arbeitsgelegenheit im selben Augenblick, wo
alles darauf ankommt, Arbeit zu schaffen, Bahnen und Fabriken zur höchsten
Leistung zu bringen, um die Anleitung in den Frieden zu erzielen. Es fehlt uns
eine Autorität, die mit starker Hand Ordnung schafft, die das Volk zum Gehorsam
und zur Arbeit zwingt. Eigennützige, unwissende Dilettanten stürzen sich auf
den letzten Rest des Volksvermögsns und verblenden unser unglückliches Volk
durch verführerische Hoffnungen. Möglichst geringe Arbeitszeit, hohe Löhne,
Expropriation der Besitzenden — das klingt verlockend in den Ohren der
Arbeitnehmersch^äst. In Wirklichkeit vergrößern diese Forderungen unser Elend.
Mit Recht hat das neutrale Ausland geurteilt: „Im heutigen Deutschland sind
Marxismus und Kommunismus Selbstmord." Sie zerstören den Kredit und.
vernichten vollends das Vertrauen, das die übrige Welt noch zu uns hat.

Unsere Industrie, ja unsere gesamte Volkswirtschaft keucht schwer unter
der drückenden Schuldenlast, die bei Verwirklichung vorerwähnter Forderungen
nur vermehrt wird. Was aber kann uns retten? Nur Arbeitsamkeit und
Sparsamkeit; nur diese beiden auf einer gefunden Moral aufstehenden Faktoren
können das grimmige, hagere Gespenst der Hungersnot bannen, und unser Land
vor einen: schwindsüchtiger Absterben bewahren.

Indessen hat die Arbeitsfreude, das Pflichtbewußtsein, das Ver-
Ktttwortungsgefühl gegenüber der Gesamtheit bei den breiten Massen einen furcht-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181/79>, abgerufen am 06.02.2025.