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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr.

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Bekenntnisse und Selbstbeschuldigungen

Matratzen beschmutzt hatten, hatten sie die Zimmer in einer Art und Weiss ver¬
unreinigt, dasz der Anstand mir verbietet, dem Herrn Minister weitergehend^ Aus¬
künfte zu geben.

Diese Tatsachen sind von mehreren Offizieren festgestellt worden, desgleichen
von den Gendarmen, die noch 18 Soldaten auf frischer Tat festnahmen. Sie
sind weiter festgestellt worden durch den Kommandanten der Gondarmeriebriga.de
von Heyse op 'den Berg. Gleichfalls haben den Zustand, gesehen, in dem sich
mein Haus befand, der Herr General Prooit (?) mit seinem Stab und Herr
General von Monge.

Ich befinde mich gegenwärtig in einer derartigen Lage, dasz wenn mir keine
Unterstützung gewährt wird, ich mit meiner Frau und meinen Kindern dem tiefsten
Elend ausgesetzt bin.

Um zu verkaufen oder zu arbeiten, fehlen mir die Waren, ich habe kein
Hemd und keine Strümpfe mehr zum Anziehen, alles wurde mir genommen.
Nach einer vorläufigen Schätzung beläuft sich der Schaden schon auf mehr als
4000 Frank, und immer noch stellen wir weiterhin Fehlendes sest......

Gleichzeitig habe ich an Seine Majestät den König ein Bittgesuch gerichtet,
in der Hoffnung, daß mir geholfen wird).

Dieser krasse Fall stand in Heyse durchaus nicht vereinzelt da. Einige Zeit
später (5. Oktober 1914) schreibt ein dort ansässiger Notar aus Blankenberghe:
"Hier it v Ä linn zours setais sncore cis.us rrm Kelle ciemeure. L'edule uns
clef seules neu villsM n'avant point encore souikert ni ein 1" bombaräement
ni nie pilis^s. I^iZure^-vous eins Kien des in-iisons ont ete villees par ach
troupes (LeIZes)5) cle pÄSSSge K Hevst op asu LerZ, ä'autres ont en leurs
Portes enioncees etc. etc."°) (Gestern vor acht Tagen war ich noch in meiner
schönen Wohnung. Es war eine der wenigen des Dorfes, die weder unter der
ersten Beschießung noch unter Plünderung zu leiden gehabt hatten. Stellen Sie sich
vor, daß sehr viele Häuser geplündert worden sind durch Truppen (belgische), die
auf dem Durchmarsch nach Hryst op den Berg wären, in andern Häusern waren
die Türen eingeschlagen usw. usw.).

Auch an dem Tage, von dem der letzte Brief berichtet, war noch kein deutscher
Soldat in Heyse op den Berg gewesen.


VI. Schluß.

Von allen diesen Dingen schweigen natürlich die belgischen amtlichen Be¬
richte. Niemand wird sich darüber Wundern.

Wenn aber die belgischen amtlichen Stellen über dies Schweigen hinaus¬
gehen und positiv behaupten, daß z. B. der belgischen Bevölkerung ihre Waffen
schon von den belgischen Behörden abgenommen gewesen mären, ^ und daß eine
Beteiligung dieser Bevölkerung am Kampf nicht vorgekommen wäre -- außer in
der eigens hierauf dressierten Phantasie unserer Soldaten -- dann kann von
gutem Glauben keine Rede mehr sein.

Wir könnten das bewcisenl

In Brüssel erschien am 19. August 1914 die Nummer 10 einer periodischen
Druckschrift ,.?our nous orZlmiser". des Organs der ..^ssocmtions Intellectuelles",
ruf 6e w ^wäeleins 4b. In einem Artikel ,,^vis 5 elonner ä la Population
civile" empfiehlt sie die Verwendung der scouts (Pfadfinder) zur Verbreitung von
Nachrichten und fährt dann fort:
'

"Sen souvsnir pour Is cas on it v aursit un avis serieux et essen-
tiel ä proprer: notamment la recoinmiunwtjon x>ux civils cle s'abstenir cle
Wut Acte ä'Iiostilitc contrs les trouves envalnssAntes, etc. ^ cet e"arcl, les
avis etonnes x>ar les journmix n'ont encore ete compris cjue var une tres
ininims sraction ele in vopuwtion."



°) Genau so im Originalbrief.
Bekenntnisse und Selbstbeschuldigungen

Matratzen beschmutzt hatten, hatten sie die Zimmer in einer Art und Weiss ver¬
unreinigt, dasz der Anstand mir verbietet, dem Herrn Minister weitergehend^ Aus¬
künfte zu geben.

Diese Tatsachen sind von mehreren Offizieren festgestellt worden, desgleichen
von den Gendarmen, die noch 18 Soldaten auf frischer Tat festnahmen. Sie
sind weiter festgestellt worden durch den Kommandanten der Gondarmeriebriga.de
von Heyse op 'den Berg. Gleichfalls haben den Zustand, gesehen, in dem sich
mein Haus befand, der Herr General Prooit (?) mit seinem Stab und Herr
General von Monge.

Ich befinde mich gegenwärtig in einer derartigen Lage, dasz wenn mir keine
Unterstützung gewährt wird, ich mit meiner Frau und meinen Kindern dem tiefsten
Elend ausgesetzt bin.

Um zu verkaufen oder zu arbeiten, fehlen mir die Waren, ich habe kein
Hemd und keine Strümpfe mehr zum Anziehen, alles wurde mir genommen.
Nach einer vorläufigen Schätzung beläuft sich der Schaden schon auf mehr als
4000 Frank, und immer noch stellen wir weiterhin Fehlendes sest......

Gleichzeitig habe ich an Seine Majestät den König ein Bittgesuch gerichtet,
in der Hoffnung, daß mir geholfen wird).

Dieser krasse Fall stand in Heyse durchaus nicht vereinzelt da. Einige Zeit
später (5. Oktober 1914) schreibt ein dort ansässiger Notar aus Blankenberghe:
„Hier it v Ä linn zours setais sncore cis.us rrm Kelle ciemeure. L'edule uns
clef seules neu villsM n'avant point encore souikert ni ein 1" bombaräement
ni nie pilis^s. I^iZure^-vous eins Kien des in-iisons ont ete villees par ach
troupes (LeIZes)5) cle pÄSSSge K Hevst op asu LerZ, ä'autres ont en leurs
Portes enioncees etc. etc."°) (Gestern vor acht Tagen war ich noch in meiner
schönen Wohnung. Es war eine der wenigen des Dorfes, die weder unter der
ersten Beschießung noch unter Plünderung zu leiden gehabt hatten. Stellen Sie sich
vor, daß sehr viele Häuser geplündert worden sind durch Truppen (belgische), die
auf dem Durchmarsch nach Hryst op den Berg wären, in andern Häusern waren
die Türen eingeschlagen usw. usw.).

Auch an dem Tage, von dem der letzte Brief berichtet, war noch kein deutscher
Soldat in Heyse op den Berg gewesen.


VI. Schluß.

Von allen diesen Dingen schweigen natürlich die belgischen amtlichen Be¬
richte. Niemand wird sich darüber Wundern.

Wenn aber die belgischen amtlichen Stellen über dies Schweigen hinaus¬
gehen und positiv behaupten, daß z. B. der belgischen Bevölkerung ihre Waffen
schon von den belgischen Behörden abgenommen gewesen mären, ^ und daß eine
Beteiligung dieser Bevölkerung am Kampf nicht vorgekommen wäre — außer in
der eigens hierauf dressierten Phantasie unserer Soldaten — dann kann von
gutem Glauben keine Rede mehr sein.

Wir könnten das bewcisenl

In Brüssel erschien am 19. August 1914 die Nummer 10 einer periodischen
Druckschrift ,.?our nous orZlmiser«. des Organs der ..^ssocmtions Intellectuelles",
ruf 6e w ^wäeleins 4b. In einem Artikel ,,^vis 5 elonner ä la Population
civile" empfiehlt sie die Verwendung der scouts (Pfadfinder) zur Verbreitung von
Nachrichten und fährt dann fort:
'

„Sen souvsnir pour Is cas on it v aursit un avis serieux et essen-
tiel ä proprer: notamment la recoinmiunwtjon x>ux civils cle s'abstenir cle
Wut Acte ä'Iiostilitc contrs les trouves envalnssAntes, etc. ^ cet e»arcl, les
avis etonnes x>ar les journmix n'ont encore ete compris cjue var une tres
ininims sraction ele in vopuwtion."



°) Genau so im Originalbrief.
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[0149] Bekenntnisse und Selbstbeschuldigungen Matratzen beschmutzt hatten, hatten sie die Zimmer in einer Art und Weiss ver¬ unreinigt, dasz der Anstand mir verbietet, dem Herrn Minister weitergehend^ Aus¬ künfte zu geben. Diese Tatsachen sind von mehreren Offizieren festgestellt worden, desgleichen von den Gendarmen, die noch 18 Soldaten auf frischer Tat festnahmen. Sie sind weiter festgestellt worden durch den Kommandanten der Gondarmeriebriga.de von Heyse op 'den Berg. Gleichfalls haben den Zustand, gesehen, in dem sich mein Haus befand, der Herr General Prooit (?) mit seinem Stab und Herr General von Monge. Ich befinde mich gegenwärtig in einer derartigen Lage, dasz wenn mir keine Unterstützung gewährt wird, ich mit meiner Frau und meinen Kindern dem tiefsten Elend ausgesetzt bin. Um zu verkaufen oder zu arbeiten, fehlen mir die Waren, ich habe kein Hemd und keine Strümpfe mehr zum Anziehen, alles wurde mir genommen. Nach einer vorläufigen Schätzung beläuft sich der Schaden schon auf mehr als 4000 Frank, und immer noch stellen wir weiterhin Fehlendes sest...... Gleichzeitig habe ich an Seine Majestät den König ein Bittgesuch gerichtet, in der Hoffnung, daß mir geholfen wird). Dieser krasse Fall stand in Heyse durchaus nicht vereinzelt da. Einige Zeit später (5. Oktober 1914) schreibt ein dort ansässiger Notar aus Blankenberghe: „Hier it v Ä linn zours setais sncore cis.us rrm Kelle ciemeure. L'edule uns clef seules neu villsM n'avant point encore souikert ni ein 1" bombaräement ni nie pilis^s. I^iZure^-vous eins Kien des in-iisons ont ete villees par ach troupes (LeIZes)5) cle pÄSSSge K Hevst op asu LerZ, ä'autres ont en leurs Portes enioncees etc. etc."°) (Gestern vor acht Tagen war ich noch in meiner schönen Wohnung. Es war eine der wenigen des Dorfes, die weder unter der ersten Beschießung noch unter Plünderung zu leiden gehabt hatten. Stellen Sie sich vor, daß sehr viele Häuser geplündert worden sind durch Truppen (belgische), die auf dem Durchmarsch nach Hryst op den Berg wären, in andern Häusern waren die Türen eingeschlagen usw. usw.). Auch an dem Tage, von dem der letzte Brief berichtet, war noch kein deutscher Soldat in Heyse op den Berg gewesen. VI. Schluß. Von allen diesen Dingen schweigen natürlich die belgischen amtlichen Be¬ richte. Niemand wird sich darüber Wundern. Wenn aber die belgischen amtlichen Stellen über dies Schweigen hinaus¬ gehen und positiv behaupten, daß z. B. der belgischen Bevölkerung ihre Waffen schon von den belgischen Behörden abgenommen gewesen mären, ^ und daß eine Beteiligung dieser Bevölkerung am Kampf nicht vorgekommen wäre — außer in der eigens hierauf dressierten Phantasie unserer Soldaten — dann kann von gutem Glauben keine Rede mehr sein. Wir könnten das bewcisenl In Brüssel erschien am 19. August 1914 die Nummer 10 einer periodischen Druckschrift ,.?our nous orZlmiser«. des Organs der ..^ssocmtions Intellectuelles", ruf 6e w ^wäeleins 4b. In einem Artikel ,,^vis 5 elonner ä la Population civile" empfiehlt sie die Verwendung der scouts (Pfadfinder) zur Verbreitung von Nachrichten und fährt dann fort: ' „Sen souvsnir pour Is cas on it v aursit un avis serieux et essen- tiel ä proprer: notamment la recoinmiunwtjon x>ux civils cle s'abstenir cle Wut Acte ä'Iiostilitc contrs les trouves envalnssAntes, etc. ^ cet e»arcl, les avis etonnes x>ar les journmix n'ont encore ete compris cjue var une tres ininims sraction ele in vopuwtion." °) Genau so im Originalbrief.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181/149>, abgerufen am 05.02.2025.