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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Materialien zu den Friedensgesxrächen

[Beginn Spaltensatz]

visbes s.na interests ok the radios inkabi-
tants ok Snell colonies.


[Spaltenumbruch]

der eingeborenen Bewohner dieser Kolonien
Rücksicht nehmen muß.

Keines dieser Gebiete ist von Europäern
bewohnt. Der beherrschende Gedanke muß
daher in allen diesen Fällen sein, daß die
Bewohner einer Verwaltung unterstellt wer¬
den, die ihnen selbst annehmbar erscheint und
deren Hauptzweck sein wird, ihre Ausbeutung
zum Besten europäischer Kapitalisten oder
Regierungen zu verhindern."

[Ende Spaltensatz]

p


Rede Lloyd Georges am 18. Januar 1918 in einer Konferenz von Gewcrkschaftsavgeordneten.
<The Times, 19. 1. 1918).

[Beginn Spaltensatz]

"Vou can ont^ malae peaos vnd a
Oovenunent. Ik the (Zoveinmsnt cives not
represent dirs people ok Qernmn/, let
tuom ebsnZe their Oovernment, an6 ik
this (Zovernmsnt cives not repressiv! the
peopls ok this countr^, tbez? can clmnZs
it." . . . ^ veleoats asks: "Ik the (Zernmn
people clee!6e upon s. similar (Zovernment
to tbst pied is nov in existence in üussia,
pill this (Zovernment reL0Ani^e their re-
presentatives?" iVlr. tlo^c! QeoiZs: "^Ve
pill rscoxni^e the reprssentatives ok an^
Oovernment sei no b^ tus Qerman people,
vbatever it is."

[Spaltenumbruch]

"Man kann nur mit Regierungen Frieden
schließen. Wenn eine Regierung keine Ver-
trelung des deutschen Volkes ist, so soll das
Volk sie ändern, und wenn meine Regierung
keine Vertretung des englischen Volkes ist, so
kann auch dies sie ändern." . . . Ein Ab¬
geordneter fragt: "Wenn das deutsche Volk
sich für eine ähnliche Regierung entscheidet wie
die gegenwärtig in Nußland bestehende, wird
dann die englische Negierung diese Vertreter
anerkennen?" Lloyd George: "Wir werden
die Vertreter jeder von dem deutschen Volk
eingesetzten Regierung, was sie auch immer
sei, anerkennen."


[Ende Spaltensatz]
Rede Lloyd Georges beim Empfang des Bürgerrechts von Manchester am 12. September 1918.
(The Times, 13. 1.1918).

[Beginn Spaltensatz]

"I hin lor Ä I^eaxue ok Kations. In tact,
tre l^eagus ok Kations bas beZun. Ihe
Kritisb IZmpire is a I^e-iAue ok Kations.
I'be aillent countries vbo,are kiZbiin" the
ballte ok interimtional right are all a I^ssAue
ok Kations. Ik, alter edle var, (Zerm-in^
repucliates ana conciemns ber perkici/, or
röther the perkiäy ok ner rulers eben s
Qerman^ kreeck kron müitar^ cZomination
will be welooms into the ^real I^saZus
ol Kations. . . . I'ders Imve been ottier
derus vbieb Kave been inclieateä. I have
ststecl tbsm repsateäly on beKalk ok.the
Kritisb Nation. I'be^ vere so moclvrate
'gs to commancl even the support ok the
vbols ok the tracZe union labour repre-
sentalives ok this countr/. presiäent
Wilson das stateä eben kron time
to time, and ve flaua b^ eben. I
vjll ont/ make this further obssivation
about peace. It must be peace that xvill

[Spaltenumbruch]

"Ich bin für einen Völkerbund. In
Wahrheit hat die Bildung eines Völkerbundes
schon angefangen. Das britische Reich ist ein
Völkerbund. Die verbündeten Länder, die
für das Völkerrecht kämpfen, sind alle zu¬
sammen ein Völkerbund. Wenn noch dem
Kriege Deutschland seine Wortbrüchigkeit oder
vielmehr die Wortbrüchigkeit seiner Beherr¬
scher bereut und verurteilt, dann wird ein
Deutschland, das von der Militärherrschaft
befreit ist, in dem großen Völkerbund will¬
kommen sein. . . . Noch andere Friedens¬
bedingungen sind angedeutet worden. Ich
habe sie wiederholt im Namen des englischen
Volkes zusammengestellt. Sie waren so ge¬
mäßigt, um sogar die Unterstützung sämtlicher
Gewerkschastsvertreter Englands zu finden.
Präsident Wilson hat sich von Zeit zu Zeit dar¬
über ausgesprochen und wir halten daran fest.
Nur noch eine Bemerkung über den Frieden
wVll ich machen. Es muß ein Friede sein

[Ende Spaltensatz]
Materialien zu den Friedensgesxrächen

[Beginn Spaltensatz]

visbes s.na interests ok the radios inkabi-
tants ok Snell colonies.


[Spaltenumbruch]

der eingeborenen Bewohner dieser Kolonien
Rücksicht nehmen muß.

Keines dieser Gebiete ist von Europäern
bewohnt. Der beherrschende Gedanke muß
daher in allen diesen Fällen sein, daß die
Bewohner einer Verwaltung unterstellt wer¬
den, die ihnen selbst annehmbar erscheint und
deren Hauptzweck sein wird, ihre Ausbeutung
zum Besten europäischer Kapitalisten oder
Regierungen zu verhindern."

[Ende Spaltensatz]

p


Rede Lloyd Georges am 18. Januar 1918 in einer Konferenz von Gewcrkschaftsavgeordneten.
<The Times, 19. 1. 1918).

[Beginn Spaltensatz]

„Vou can ont^ malae peaos vnd a
Oovenunent. Ik the (Zoveinmsnt cives not
represent dirs people ok Qernmn/, let
tuom ebsnZe their Oovernment, an6 ik
this (Zovernmsnt cives not repressiv! the
peopls ok this countr^, tbez? can clmnZs
it." . . . ^ veleoats asks: „Ik the (Zernmn
people clee!6e upon s. similar (Zovernment
to tbst pied is nov in existence in üussia,
pill this (Zovernment reL0Ani^e their re-
presentatives?" iVlr. tlo^c! QeoiZs: „^Ve
pill rscoxni^e the reprssentatives ok an^
Oovernment sei no b^ tus Qerman people,
vbatever it is."

[Spaltenumbruch]

„Man kann nur mit Regierungen Frieden
schließen. Wenn eine Regierung keine Ver-
trelung des deutschen Volkes ist, so soll das
Volk sie ändern, und wenn meine Regierung
keine Vertretung des englischen Volkes ist, so
kann auch dies sie ändern." . . . Ein Ab¬
geordneter fragt: „Wenn das deutsche Volk
sich für eine ähnliche Regierung entscheidet wie
die gegenwärtig in Nußland bestehende, wird
dann die englische Negierung diese Vertreter
anerkennen?" Lloyd George: „Wir werden
die Vertreter jeder von dem deutschen Volk
eingesetzten Regierung, was sie auch immer
sei, anerkennen."


[Ende Spaltensatz]
Rede Lloyd Georges beim Empfang des Bürgerrechts von Manchester am 12. September 1918.
(The Times, 13. 1.1918).

[Beginn Spaltensatz]

„I hin lor Ä I^eaxue ok Kations. In tact,
tre l^eagus ok Kations bas beZun. Ihe
Kritisb IZmpire is a I^e-iAue ok Kations.
I'be aillent countries vbo,are kiZbiin» the
ballte ok interimtional right are all a I^ssAue
ok Kations. Ik, alter edle var, (Zerm-in^
repucliates ana conciemns ber perkici/, or
röther the perkiäy ok ner rulers eben s
Qerman^ kreeck kron müitar^ cZomination
will be welooms into the ^real I^saZus
ol Kations. . . . I'ders Imve been ottier
derus vbieb Kave been inclieateä. I have
ststecl tbsm repsateäly on beKalk ok.the
Kritisb Nation. I'be^ vere so moclvrate
'gs to commancl even the support ok the
vbols ok the tracZe union labour repre-
sentalives ok this countr/. presiäent
Wilson das stateä eben kron time
to time, and ve flaua b^ eben. I
vjll ont/ make this further obssivation
about peace. It must be peace that xvill

[Spaltenumbruch]

„Ich bin für einen Völkerbund. In
Wahrheit hat die Bildung eines Völkerbundes
schon angefangen. Das britische Reich ist ein
Völkerbund. Die verbündeten Länder, die
für das Völkerrecht kämpfen, sind alle zu¬
sammen ein Völkerbund. Wenn noch dem
Kriege Deutschland seine Wortbrüchigkeit oder
vielmehr die Wortbrüchigkeit seiner Beherr¬
scher bereut und verurteilt, dann wird ein
Deutschland, das von der Militärherrschaft
befreit ist, in dem großen Völkerbund will¬
kommen sein. . . . Noch andere Friedens¬
bedingungen sind angedeutet worden. Ich
habe sie wiederholt im Namen des englischen
Volkes zusammengestellt. Sie waren so ge¬
mäßigt, um sogar die Unterstützung sämtlicher
Gewerkschastsvertreter Englands zu finden.
Präsident Wilson hat sich von Zeit zu Zeit dar¬
über ausgesprochen und wir halten daran fest.
Nur noch eine Bemerkung über den Frieden
wVll ich machen. Es muß ein Friede sein

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[0307] Materialien zu den Friedensgesxrächen visbes s.na interests ok the radios inkabi- tants ok Snell colonies. der eingeborenen Bewohner dieser Kolonien Rücksicht nehmen muß. Keines dieser Gebiete ist von Europäern bewohnt. Der beherrschende Gedanke muß daher in allen diesen Fällen sein, daß die Bewohner einer Verwaltung unterstellt wer¬ den, die ihnen selbst annehmbar erscheint und deren Hauptzweck sein wird, ihre Ausbeutung zum Besten europäischer Kapitalisten oder Regierungen zu verhindern." p Rede Lloyd Georges am 18. Januar 1918 in einer Konferenz von Gewcrkschaftsavgeordneten. <The Times, 19. 1. 1918). „Vou can ont^ malae peaos vnd a Oovenunent. Ik the (Zoveinmsnt cives not represent dirs people ok Qernmn/, let tuom ebsnZe their Oovernment, an6 ik this (Zovernmsnt cives not repressiv! the peopls ok this countr^, tbez? can clmnZs it." . . . ^ veleoats asks: „Ik the (Zernmn people clee!6e upon s. similar (Zovernment to tbst pied is nov in existence in üussia, pill this (Zovernment reL0Ani^e their re- presentatives?" iVlr. tlo^c! QeoiZs: „^Ve pill rscoxni^e the reprssentatives ok an^ Oovernment sei no b^ tus Qerman people, vbatever it is." „Man kann nur mit Regierungen Frieden schließen. Wenn eine Regierung keine Ver- trelung des deutschen Volkes ist, so soll das Volk sie ändern, und wenn meine Regierung keine Vertretung des englischen Volkes ist, so kann auch dies sie ändern." . . . Ein Ab¬ geordneter fragt: „Wenn das deutsche Volk sich für eine ähnliche Regierung entscheidet wie die gegenwärtig in Nußland bestehende, wird dann die englische Negierung diese Vertreter anerkennen?" Lloyd George: „Wir werden die Vertreter jeder von dem deutschen Volk eingesetzten Regierung, was sie auch immer sei, anerkennen." Rede Lloyd Georges beim Empfang des Bürgerrechts von Manchester am 12. September 1918. (The Times, 13. 1.1918). „I hin lor Ä I^eaxue ok Kations. In tact, tre l^eagus ok Kations bas beZun. Ihe Kritisb IZmpire is a I^e-iAue ok Kations. I'be aillent countries vbo,are kiZbiin» the ballte ok interimtional right are all a I^ssAue ok Kations. Ik, alter edle var, (Zerm-in^ repucliates ana conciemns ber perkici/, or röther the perkiäy ok ner rulers eben s Qerman^ kreeck kron müitar^ cZomination will be welooms into the ^real I^saZus ol Kations. . . . I'ders Imve been ottier derus vbieb Kave been inclieateä. I have ststecl tbsm repsateäly on beKalk ok.the Kritisb Nation. I'be^ vere so moclvrate 'gs to commancl even the support ok the vbols ok the tracZe union labour repre- sentalives ok this countr/. presiäent Wilson das stateä eben kron time to time, and ve flaua b^ eben. I vjll ont/ make this further obssivation about peace. It must be peace that xvill „Ich bin für einen Völkerbund. In Wahrheit hat die Bildung eines Völkerbundes schon angefangen. Das britische Reich ist ein Völkerbund. Die verbündeten Länder, die für das Völkerrecht kämpfen, sind alle zu¬ sammen ein Völkerbund. Wenn noch dem Kriege Deutschland seine Wortbrüchigkeit oder vielmehr die Wortbrüchigkeit seiner Beherr¬ scher bereut und verurteilt, dann wird ein Deutschland, das von der Militärherrschaft befreit ist, in dem großen Völkerbund will¬ kommen sein. . . . Noch andere Friedens¬ bedingungen sind angedeutet worden. Ich habe sie wiederholt im Namen des englischen Volkes zusammengestellt. Sie waren so ge¬ mäßigt, um sogar die Unterstützung sämtlicher Gewerkschastsvertreter Englands zu finden. Präsident Wilson hat sich von Zeit zu Zeit dar¬ über ausgesprochen und wir halten daran fest. Nur noch eine Bemerkung über den Frieden wVll ich machen. Es muß ein Friede sein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/307>, abgerufen am 24.11.2024.