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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Reformpwgramm des preußischen Aultusinnustcriums

UM die östliche Häute der Bahnverbindung Marburg--Vliland mit um die mit
dem geschlossenen Sprachgebiet fest zusammenhängende Marburger Sprachinsel
bringen, also das innerösterreichische Bahndreieck zerschneiden. Ostlich von
Marburg ist keine gute Grenzlinie nördlich der Drau zu finden. Nicht um die
Billigkeit würde also hier von den Südilawen, die ohnehin so viel deutschen Volks-
uuo Kulturboden el> heimseu. ein Zurückweichen hinter ihre Sprachgrenze und den-
Verzicht auf die Angliedcrung von Gebieten verlangen, deren slawisch? Bevölkerung
sich mit den Deutschen gut vertrug und in eingewurzelten Ländespamvtismus
keine Abtrennung von Steiermark und Körnten wüuschie; auch die kluge Für¬
sorge für ihr eigenes ruhiges Gedeihen und für ihre nationale Autarkie in einem
gulbegrenzlen Gebiet weist in der gleichen Richtung Die Deutschen werd, n gleich-
wohl das Ziel, das sie bei den Friedensverhandlungen anstreben müssen. , nur
durch eine ^ kluge vorsichtige Politik erreichen können, welche Bundesgenossen zu.
erwerben vermag.

Unsere dringendste Sorge bleibt die um die Ernährung. Von ihrer Be¬
seitigung hängt es ab, ob wir der Anarchie entgehen. Will Wilson. will England,,
will das von Umsturzbestrcbungen am meinen bedrohte Italien wirklich Europa
vor Erschütterungen bewahren, die höchstens die wahnwitzige Rachsucht Frankreichs
befriedigen mögen, so müssen sie dafür sorgen, daß auch in Dcutschösterreich eine
Hungersnot hiutangestellt wird; drückender Mangel herrscht ja längst schon.




Das Reformprogramm des preußischen
Aultusministeriums
Dr. Max Hildcl'ert Loehm von

Humboldt zu Hoffmann! - Seltsame Marksteine geschichtlichen
^^WW" "Aufwärtscutwickluug". Bekanntlich gehört es in wahrhaft fort-
MM>^W schrittlichen Kreisen zum guten Ton, dem alten preußischen
MWA^M Privilcgienstaat seine reaktionäre Verhärtung dauernd vor Augen
halten, während sich Bethmann Hollweg ungemein modern
W^MWÄ Vorkam, als er das im Grunde so triviale Wort "Freie Bahn dem
Tüchtigen" prägte. Wir wollen die Aussichten, die sich für uns an die neuen
Gewalthaber knüpfen, nicht verallgemeinernd an den eben genannten zwei Namen
messen. Der Zehn-Gebote-Hoffmann als Kultusminister: das ist einer jener
Witze, mit denen uns die Weltgeschichte wie ein guter Zahnarzt über die
Schmerzen des Zahnziehens hinweghelfen will. Und wir wollen auch nicht
ungerecht sein: von Humboldt zu Trott zu Solz oder Schmidt, -- das bleibt im
Rahmen des alten Regimes und zeigt doch auch leinen traurigen Verfall, beweist
recht schlagend, wie kläglich die wilhelminische Ära die herrlichen Möglichkeiten
genutzt hat, die die Freiheit der Ministerwahl dem keinem Parlament versklavten
Monarchen in die Hände legte. Mit Konrad Hänisch aber ist nicht einer jener
geistigen Anonymi ins Kultusministerium eingerückt, wie wir sie seit langem an
diesen, wichtigen Posten sahen, fondern ein in öffentlicher Wirksamkeit bewährter
Schriftsteller, ein maßvoller geradgewachsener Politiker, ein frischer und Heller
Kopf greift bei der Neuordnung der Preußischen Staatskultur mit an, zu dessen
Umsicht und Besonnenheit auch diejenigen Zutrauen haben können, die nicht auf
dem Parteiboden des Sozialismus in seiner spezifisch marxistischen Zu¬
spitzung stehen.

Man kann Wohl sagen, daß keines der Unter seit der Revolution soviel von
sich hat reden machen, wie gerade das Kultusministerium. Zum großen Teil


Reformpwgramm des preußischen Aultusinnustcriums

UM die östliche Häute der Bahnverbindung Marburg—Vliland mit um die mit
dem geschlossenen Sprachgebiet fest zusammenhängende Marburger Sprachinsel
bringen, also das innerösterreichische Bahndreieck zerschneiden. Ostlich von
Marburg ist keine gute Grenzlinie nördlich der Drau zu finden. Nicht um die
Billigkeit würde also hier von den Südilawen, die ohnehin so viel deutschen Volks-
uuo Kulturboden el> heimseu. ein Zurückweichen hinter ihre Sprachgrenze und den-
Verzicht auf die Angliedcrung von Gebieten verlangen, deren slawisch? Bevölkerung
sich mit den Deutschen gut vertrug und in eingewurzelten Ländespamvtismus
keine Abtrennung von Steiermark und Körnten wüuschie; auch die kluge Für¬
sorge für ihr eigenes ruhiges Gedeihen und für ihre nationale Autarkie in einem
gulbegrenzlen Gebiet weist in der gleichen Richtung Die Deutschen werd, n gleich-
wohl das Ziel, das sie bei den Friedensverhandlungen anstreben müssen. , nur
durch eine ^ kluge vorsichtige Politik erreichen können, welche Bundesgenossen zu.
erwerben vermag.

Unsere dringendste Sorge bleibt die um die Ernährung. Von ihrer Be¬
seitigung hängt es ab, ob wir der Anarchie entgehen. Will Wilson. will England,,
will das von Umsturzbestrcbungen am meinen bedrohte Italien wirklich Europa
vor Erschütterungen bewahren, die höchstens die wahnwitzige Rachsucht Frankreichs
befriedigen mögen, so müssen sie dafür sorgen, daß auch in Dcutschösterreich eine
Hungersnot hiutangestellt wird; drückender Mangel herrscht ja längst schon.




Das Reformprogramm des preußischen
Aultusministeriums
Dr. Max Hildcl'ert Loehm von

Humboldt zu Hoffmann! - Seltsame Marksteine geschichtlichen
^^WW« „Aufwärtscutwickluug". Bekanntlich gehört es in wahrhaft fort-
MM>^W schrittlichen Kreisen zum guten Ton, dem alten preußischen
MWA^M Privilcgienstaat seine reaktionäre Verhärtung dauernd vor Augen
halten, während sich Bethmann Hollweg ungemein modern
W^MWÄ Vorkam, als er das im Grunde so triviale Wort „Freie Bahn dem
Tüchtigen" prägte. Wir wollen die Aussichten, die sich für uns an die neuen
Gewalthaber knüpfen, nicht verallgemeinernd an den eben genannten zwei Namen
messen. Der Zehn-Gebote-Hoffmann als Kultusminister: das ist einer jener
Witze, mit denen uns die Weltgeschichte wie ein guter Zahnarzt über die
Schmerzen des Zahnziehens hinweghelfen will. Und wir wollen auch nicht
ungerecht sein: von Humboldt zu Trott zu Solz oder Schmidt, — das bleibt im
Rahmen des alten Regimes und zeigt doch auch leinen traurigen Verfall, beweist
recht schlagend, wie kläglich die wilhelminische Ära die herrlichen Möglichkeiten
genutzt hat, die die Freiheit der Ministerwahl dem keinem Parlament versklavten
Monarchen in die Hände legte. Mit Konrad Hänisch aber ist nicht einer jener
geistigen Anonymi ins Kultusministerium eingerückt, wie wir sie seit langem an
diesen, wichtigen Posten sahen, fondern ein in öffentlicher Wirksamkeit bewährter
Schriftsteller, ein maßvoller geradgewachsener Politiker, ein frischer und Heller
Kopf greift bei der Neuordnung der Preußischen Staatskultur mit an, zu dessen
Umsicht und Besonnenheit auch diejenigen Zutrauen haben können, die nicht auf
dem Parteiboden des Sozialismus in seiner spezifisch marxistischen Zu¬
spitzung stehen.

Man kann Wohl sagen, daß keines der Unter seit der Revolution soviel von
sich hat reden machen, wie gerade das Kultusministerium. Zum großen Teil


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[0269] Reformpwgramm des preußischen Aultusinnustcriums UM die östliche Häute der Bahnverbindung Marburg—Vliland mit um die mit dem geschlossenen Sprachgebiet fest zusammenhängende Marburger Sprachinsel bringen, also das innerösterreichische Bahndreieck zerschneiden. Ostlich von Marburg ist keine gute Grenzlinie nördlich der Drau zu finden. Nicht um die Billigkeit würde also hier von den Südilawen, die ohnehin so viel deutschen Volks- uuo Kulturboden el> heimseu. ein Zurückweichen hinter ihre Sprachgrenze und den- Verzicht auf die Angliedcrung von Gebieten verlangen, deren slawisch? Bevölkerung sich mit den Deutschen gut vertrug und in eingewurzelten Ländespamvtismus keine Abtrennung von Steiermark und Körnten wüuschie; auch die kluge Für¬ sorge für ihr eigenes ruhiges Gedeihen und für ihre nationale Autarkie in einem gulbegrenzlen Gebiet weist in der gleichen Richtung Die Deutschen werd, n gleich- wohl das Ziel, das sie bei den Friedensverhandlungen anstreben müssen. , nur durch eine ^ kluge vorsichtige Politik erreichen können, welche Bundesgenossen zu. erwerben vermag. Unsere dringendste Sorge bleibt die um die Ernährung. Von ihrer Be¬ seitigung hängt es ab, ob wir der Anarchie entgehen. Will Wilson. will England,, will das von Umsturzbestrcbungen am meinen bedrohte Italien wirklich Europa vor Erschütterungen bewahren, die höchstens die wahnwitzige Rachsucht Frankreichs befriedigen mögen, so müssen sie dafür sorgen, daß auch in Dcutschösterreich eine Hungersnot hiutangestellt wird; drückender Mangel herrscht ja längst schon. Das Reformprogramm des preußischen Aultusministeriums Dr. Max Hildcl'ert Loehm von Humboldt zu Hoffmann! - Seltsame Marksteine geschichtlichen ^^WW« „Aufwärtscutwickluug". Bekanntlich gehört es in wahrhaft fort- MM>^W schrittlichen Kreisen zum guten Ton, dem alten preußischen MWA^M Privilcgienstaat seine reaktionäre Verhärtung dauernd vor Augen halten, während sich Bethmann Hollweg ungemein modern W^MWÄ Vorkam, als er das im Grunde so triviale Wort „Freie Bahn dem Tüchtigen" prägte. Wir wollen die Aussichten, die sich für uns an die neuen Gewalthaber knüpfen, nicht verallgemeinernd an den eben genannten zwei Namen messen. Der Zehn-Gebote-Hoffmann als Kultusminister: das ist einer jener Witze, mit denen uns die Weltgeschichte wie ein guter Zahnarzt über die Schmerzen des Zahnziehens hinweghelfen will. Und wir wollen auch nicht ungerecht sein: von Humboldt zu Trott zu Solz oder Schmidt, — das bleibt im Rahmen des alten Regimes und zeigt doch auch leinen traurigen Verfall, beweist recht schlagend, wie kläglich die wilhelminische Ära die herrlichen Möglichkeiten genutzt hat, die die Freiheit der Ministerwahl dem keinem Parlament versklavten Monarchen in die Hände legte. Mit Konrad Hänisch aber ist nicht einer jener geistigen Anonymi ins Kultusministerium eingerückt, wie wir sie seit langem an diesen, wichtigen Posten sahen, fondern ein in öffentlicher Wirksamkeit bewährter Schriftsteller, ein maßvoller geradgewachsener Politiker, ein frischer und Heller Kopf greift bei der Neuordnung der Preußischen Staatskultur mit an, zu dessen Umsicht und Besonnenheit auch diejenigen Zutrauen haben können, die nicht auf dem Parteiboden des Sozialismus in seiner spezifisch marxistischen Zu¬ spitzung stehen. Man kann Wohl sagen, daß keines der Unter seit der Revolution soviel von sich hat reden machen, wie gerade das Kultusministerium. Zum großen Teil

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/269>, abgerufen am 24.11.2024.