Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Am Abgrund?

Wird dies Volk gut geführt, so kommen wir über alle sich uns
entgegentürmenden Schwierigkeiten, ohne noch mehr Schaden.M
nehmen. Gute Führung! wie einst draußen im Felde, so in der
Heimat.

Wie sieht es mit der Führerschaft aus? Was will und kann die Regierung
Ebert? Auf ihr liegt alles I vor allem die Demobilisiemng, d. h. Unterbringung
von Millionen Männern in Brotstellen und die Ernährung der Großstädte. Und
dann die militärischen Aufgaben! Während ich diese Zeilen schreibe, versuchen
die Polen, in der Provinz Posen die Macht an sich zu reißen. Die Provinz
Posen hat in diesem Winter an das übrige Deutschland 69 Millionen Zentner
Kartoffeln, d, h. den fünften Teil des Gesamtbedarfes abzuliefern! Der Hinweis
genüge vorläufig, um die Bedeutung der Provinz für die allernächste Zukunft des
deutschen Volkes zu kennzeichnen. Wir wünschten, die einmal vorhandene Regierung
ginge furchtlos an die Bewältigung ihrer Aufgaben heran und blickte nicht rechts
und nicht hinter sich, auch nicht auf die alten, vorrevolutionären Streitfragen.
Sie braucht es nicht. Denn durch die Macht der außenpolitischen Verhältnisse
ist ihre Stellung so gefestigt, daß eine Reaktion oder gar ein Restaurationsversuch
sie nicht zu beseitigen vermöchte. Selbst das Vorhandensein eines Deutschen
Kaisers hätte sie unter den einmal vorhandenen Verhältnissen nicht hindern können,
ihre Macht im Lande "u befestigen. Nur das Chaos ist dieser Negierung Ebert--
Haase gefährlich. Unter dem Chaos aber würden auch alle die Volkskreise zu
leiden haben, die im Herzen Monarchisten sind oder bisher den monarchischen
Parteien angehört haben. Sie sind gezwungen, der Regierung an die Hand zu
gehen; sie müssen, ob sie wollen oder nicht, auch die gegen ihren Besitz gerichteten
Reformen durchführen helfen, weil dies vorläufig der einzige Weg ist, um das
Vaterland vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch, vor Hungersnot und Anarchie
zu bewahren. Daran sollten die neuen Machthaber denken und sich der Bundes¬
genossenschaft ihrer politischen Gegner nach Kräften bedienen und nicht, wie es
den Anschein' hat, sie aus Furcht vor Reaktion ausschalten. Uns anderen ist es
heilige Pflicht, hinter die Regierung ohne jeden Hintergedanken zu treten, ohne
jeden Parteiegoismus, ohne jedes Sonderinteresse. Es wäre heute ein Verbrechen
am deutschen Volke, irgendwelche Schritte zu unternehmen, die dazu führten, die
Maßnahmen der Volksregierung zur Befriedigung des Landes zu beeinträchtigen
oder die Not des Volkes auszunutzen, um alten Parteiprinzipien zu neuer Geltung
zu verhelfen. Die alten Parteien sind tot, wie der alte Staat. An uns soll es
nicht liegen, wenn die Negierung sich als ohnmächtig erweist, und stürzen wir in
den Abgrund, so mit dem vollen Bewußtsein, unsere Pflicht dem Volke gegenüber
bis zum letzten Atemzüge getan zu haben. Soll neues Leben aus den Ruinen
blühen, so müssen wir alle, ohne Standes- und Parteiunterschied, mit Hand an¬
legen an das Werk des Wiederaufbaues des großen deutschen Volkes, das sich in
vier Kriegsjahren so herrlich bewährte.






Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werd-" kann.




Nach"r"et sitnttlichr Aussatz nur mit auSdrü"lichrr "rlaulmiS dS "erla"" gestattet.
Verantwortlich: der Herausgeber Beorg Cleinow in Berlin-Lichterselde West. -- Manuslrtptsendungen und
Bricke werden erbeten unter der Adresse: >
"" "i- "es-thet-i"""a der Gren"b"t"it i" "erim "W 11, Temp-lH"fer in-r 85".
Fernsprecher de" Herauigeberk: Amt Ltchterselde 4S8, de" Verlag" und der Schriftleitung: "me Sitz"" S610.
"erlag: "erlag der "renzbot-n ". in, b. H. in Berlin SW II. l-mpelhoser Ufer "6"
Drü" "eich"b,t"' ". ". b. H. in B-rum SW 11. Deijau-r "krah" "K/"7
Am Abgrund?

Wird dies Volk gut geführt, so kommen wir über alle sich uns
entgegentürmenden Schwierigkeiten, ohne noch mehr Schaden.M
nehmen. Gute Führung! wie einst draußen im Felde, so in der
Heimat.

Wie sieht es mit der Führerschaft aus? Was will und kann die Regierung
Ebert? Auf ihr liegt alles I vor allem die Demobilisiemng, d. h. Unterbringung
von Millionen Männern in Brotstellen und die Ernährung der Großstädte. Und
dann die militärischen Aufgaben! Während ich diese Zeilen schreibe, versuchen
die Polen, in der Provinz Posen die Macht an sich zu reißen. Die Provinz
Posen hat in diesem Winter an das übrige Deutschland 69 Millionen Zentner
Kartoffeln, d, h. den fünften Teil des Gesamtbedarfes abzuliefern! Der Hinweis
genüge vorläufig, um die Bedeutung der Provinz für die allernächste Zukunft des
deutschen Volkes zu kennzeichnen. Wir wünschten, die einmal vorhandene Regierung
ginge furchtlos an die Bewältigung ihrer Aufgaben heran und blickte nicht rechts
und nicht hinter sich, auch nicht auf die alten, vorrevolutionären Streitfragen.
Sie braucht es nicht. Denn durch die Macht der außenpolitischen Verhältnisse
ist ihre Stellung so gefestigt, daß eine Reaktion oder gar ein Restaurationsversuch
sie nicht zu beseitigen vermöchte. Selbst das Vorhandensein eines Deutschen
Kaisers hätte sie unter den einmal vorhandenen Verhältnissen nicht hindern können,
ihre Macht im Lande »u befestigen. Nur das Chaos ist dieser Negierung Ebert—
Haase gefährlich. Unter dem Chaos aber würden auch alle die Volkskreise zu
leiden haben, die im Herzen Monarchisten sind oder bisher den monarchischen
Parteien angehört haben. Sie sind gezwungen, der Regierung an die Hand zu
gehen; sie müssen, ob sie wollen oder nicht, auch die gegen ihren Besitz gerichteten
Reformen durchführen helfen, weil dies vorläufig der einzige Weg ist, um das
Vaterland vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch, vor Hungersnot und Anarchie
zu bewahren. Daran sollten die neuen Machthaber denken und sich der Bundes¬
genossenschaft ihrer politischen Gegner nach Kräften bedienen und nicht, wie es
den Anschein' hat, sie aus Furcht vor Reaktion ausschalten. Uns anderen ist es
heilige Pflicht, hinter die Regierung ohne jeden Hintergedanken zu treten, ohne
jeden Parteiegoismus, ohne jedes Sonderinteresse. Es wäre heute ein Verbrechen
am deutschen Volke, irgendwelche Schritte zu unternehmen, die dazu führten, die
Maßnahmen der Volksregierung zur Befriedigung des Landes zu beeinträchtigen
oder die Not des Volkes auszunutzen, um alten Parteiprinzipien zu neuer Geltung
zu verhelfen. Die alten Parteien sind tot, wie der alte Staat. An uns soll es
nicht liegen, wenn die Negierung sich als ohnmächtig erweist, und stürzen wir in
den Abgrund, so mit dem vollen Bewußtsein, unsere Pflicht dem Volke gegenüber
bis zum letzten Atemzüge getan zu haben. Soll neues Leben aus den Ruinen
blühen, so müssen wir alle, ohne Standes- und Parteiunterschied, mit Hand an¬
legen an das Werk des Wiederaufbaues des großen deutschen Volkes, das sich in
vier Kriegsjahren so herrlich bewährte.






Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werd-» kann.




Nach»r»et sitnttlichr Aussatz nur mit auSdrü«lichrr «rlaulmiS dS «erla»« gestattet.
Verantwortlich: der Herausgeber Beorg Cleinow in Berlin-Lichterselde West. — Manuslrtptsendungen und
Bricke werden erbeten unter der Adresse: >
«« »i- «es-thet-i««»a der Gren»b»t«it i» «erim «W 11, Temp-lH»fer in-r 85».
Fernsprecher de» Herauigeberk: Amt Ltchterselde 4S8, de» Verlag« und der Schriftleitung: «me Sitz«« S610.
«erlag: »erlag der «renzbot-n «. in, b. H. in Berlin SW II. l-mpelhoser Ufer »6»
Drü« «eich»b,t«' «. «. b. H. in B-rum SW 11. Deijau-r «krah« »K/»7
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0184" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/88422"/>
          <fw type="header" place="top"> Am Abgrund?</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_766"> Wird dies Volk gut geführt, so kommen wir über alle sich uns<lb/>
entgegentürmenden Schwierigkeiten, ohne noch mehr Schaden.M<lb/>
nehmen. Gute Führung! wie einst draußen im Felde, so in der<lb/>
Heimat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_767"> Wie sieht es mit der Führerschaft aus? Was will und kann die Regierung<lb/>
Ebert? Auf ihr liegt alles I vor allem die Demobilisiemng, d. h. Unterbringung<lb/>
von Millionen Männern in Brotstellen und die Ernährung der Großstädte. Und<lb/>
dann die militärischen Aufgaben! Während ich diese Zeilen schreibe, versuchen<lb/>
die Polen, in der Provinz Posen die Macht an sich zu reißen. Die Provinz<lb/>
Posen hat in diesem Winter an das übrige Deutschland 69 Millionen Zentner<lb/>
Kartoffeln, d, h. den fünften Teil des Gesamtbedarfes abzuliefern! Der Hinweis<lb/>
genüge vorläufig, um die Bedeutung der Provinz für die allernächste Zukunft des<lb/>
deutschen Volkes zu kennzeichnen. Wir wünschten, die einmal vorhandene Regierung<lb/>
ginge furchtlos an die Bewältigung ihrer Aufgaben heran und blickte nicht rechts<lb/>
und nicht hinter sich, auch nicht auf die alten, vorrevolutionären Streitfragen.<lb/>
Sie braucht es nicht. Denn durch die Macht der außenpolitischen Verhältnisse<lb/>
ist ihre Stellung so gefestigt, daß eine Reaktion oder gar ein Restaurationsversuch<lb/>
sie nicht zu beseitigen vermöchte. Selbst das Vorhandensein eines Deutschen<lb/>
Kaisers hätte sie unter den einmal vorhandenen Verhältnissen nicht hindern können,<lb/>
ihre Macht im Lande »u befestigen. Nur das Chaos ist dieser Negierung Ebert&#x2014;<lb/>
Haase gefährlich. Unter dem Chaos aber würden auch alle die Volkskreise zu<lb/>
leiden haben, die im Herzen Monarchisten sind oder bisher den monarchischen<lb/>
Parteien angehört haben. Sie sind gezwungen, der Regierung an die Hand zu<lb/>
gehen; sie müssen, ob sie wollen oder nicht, auch die gegen ihren Besitz gerichteten<lb/>
Reformen durchführen helfen, weil dies vorläufig der einzige Weg ist, um das<lb/>
Vaterland vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch, vor Hungersnot und Anarchie<lb/>
zu bewahren. Daran sollten die neuen Machthaber denken und sich der Bundes¬<lb/>
genossenschaft ihrer politischen Gegner nach Kräften bedienen und nicht, wie es<lb/>
den Anschein' hat, sie aus Furcht vor Reaktion ausschalten. Uns anderen ist es<lb/>
heilige Pflicht, hinter die Regierung ohne jeden Hintergedanken zu treten, ohne<lb/>
jeden Parteiegoismus, ohne jedes Sonderinteresse. Es wäre heute ein Verbrechen<lb/>
am deutschen Volke, irgendwelche Schritte zu unternehmen, die dazu führten, die<lb/>
Maßnahmen der Volksregierung zur Befriedigung des Landes zu beeinträchtigen<lb/>
oder die Not des Volkes auszunutzen, um alten Parteiprinzipien zu neuer Geltung<lb/>
zu verhelfen. Die alten Parteien sind tot, wie der alte Staat. An uns soll es<lb/>
nicht liegen, wenn die Negierung sich als ohnmächtig erweist, und stürzen wir in<lb/>
den Abgrund, so mit dem vollen Bewußtsein, unsere Pflicht dem Volke gegenüber<lb/>
bis zum letzten Atemzüge getan zu haben. Soll neues Leben aus den Ruinen<lb/>
blühen, so müssen wir alle, ohne Standes- und Parteiunterschied, mit Hand an¬<lb/>
legen an das Werk des Wiederaufbaues des großen deutschen Volkes, das sich in<lb/>
vier Kriegsjahren so herrlich bewährte.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_768"> Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung<lb/>
nicht verbürgt werd-» kann.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Nach»r»et sitnttlichr Aussatz nur mit auSdrü«lichrr «rlaulmiS dS «erla»« gestattet.<lb/>
Verantwortlich: der Herausgeber Beorg Cleinow in Berlin-Lichterselde West. &#x2014; Manuslrtptsendungen und<lb/>
Bricke werden erbeten unter der Adresse: &gt;<lb/>
«« »i- «es-thet-i««»a der Gren»b»t«it i» «erim «W 11, Temp-lH»fer in-r 85».<lb/>
Fernsprecher de» Herauigeberk: Amt Ltchterselde 4S8, de» Verlag« und der Schriftleitung: «me Sitz«« S610.<lb/>
«erlag: »erlag der «renzbot-n «. in, b. H. in Berlin SW II. l-mpelhoser Ufer »6»<lb/>
Drü«    «eich»b,t«' «. «. b. H. in B-rum SW 11. Deijau-r «krah« »K/»7</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0184] Am Abgrund? Wird dies Volk gut geführt, so kommen wir über alle sich uns entgegentürmenden Schwierigkeiten, ohne noch mehr Schaden.M nehmen. Gute Führung! wie einst draußen im Felde, so in der Heimat. Wie sieht es mit der Führerschaft aus? Was will und kann die Regierung Ebert? Auf ihr liegt alles I vor allem die Demobilisiemng, d. h. Unterbringung von Millionen Männern in Brotstellen und die Ernährung der Großstädte. Und dann die militärischen Aufgaben! Während ich diese Zeilen schreibe, versuchen die Polen, in der Provinz Posen die Macht an sich zu reißen. Die Provinz Posen hat in diesem Winter an das übrige Deutschland 69 Millionen Zentner Kartoffeln, d, h. den fünften Teil des Gesamtbedarfes abzuliefern! Der Hinweis genüge vorläufig, um die Bedeutung der Provinz für die allernächste Zukunft des deutschen Volkes zu kennzeichnen. Wir wünschten, die einmal vorhandene Regierung ginge furchtlos an die Bewältigung ihrer Aufgaben heran und blickte nicht rechts und nicht hinter sich, auch nicht auf die alten, vorrevolutionären Streitfragen. Sie braucht es nicht. Denn durch die Macht der außenpolitischen Verhältnisse ist ihre Stellung so gefestigt, daß eine Reaktion oder gar ein Restaurationsversuch sie nicht zu beseitigen vermöchte. Selbst das Vorhandensein eines Deutschen Kaisers hätte sie unter den einmal vorhandenen Verhältnissen nicht hindern können, ihre Macht im Lande »u befestigen. Nur das Chaos ist dieser Negierung Ebert— Haase gefährlich. Unter dem Chaos aber würden auch alle die Volkskreise zu leiden haben, die im Herzen Monarchisten sind oder bisher den monarchischen Parteien angehört haben. Sie sind gezwungen, der Regierung an die Hand zu gehen; sie müssen, ob sie wollen oder nicht, auch die gegen ihren Besitz gerichteten Reformen durchführen helfen, weil dies vorläufig der einzige Weg ist, um das Vaterland vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch, vor Hungersnot und Anarchie zu bewahren. Daran sollten die neuen Machthaber denken und sich der Bundes¬ genossenschaft ihrer politischen Gegner nach Kräften bedienen und nicht, wie es den Anschein' hat, sie aus Furcht vor Reaktion ausschalten. Uns anderen ist es heilige Pflicht, hinter die Regierung ohne jeden Hintergedanken zu treten, ohne jeden Parteiegoismus, ohne jedes Sonderinteresse. Es wäre heute ein Verbrechen am deutschen Volke, irgendwelche Schritte zu unternehmen, die dazu führten, die Maßnahmen der Volksregierung zur Befriedigung des Landes zu beeinträchtigen oder die Not des Volkes auszunutzen, um alten Parteiprinzipien zu neuer Geltung zu verhelfen. Die alten Parteien sind tot, wie der alte Staat. An uns soll es nicht liegen, wenn die Negierung sich als ohnmächtig erweist, und stürzen wir in den Abgrund, so mit dem vollen Bewußtsein, unsere Pflicht dem Volke gegenüber bis zum letzten Atemzüge getan zu haben. Soll neues Leben aus den Ruinen blühen, so müssen wir alle, ohne Standes- und Parteiunterschied, mit Hand an¬ legen an das Werk des Wiederaufbaues des großen deutschen Volkes, das sich in vier Kriegsjahren so herrlich bewährte. Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werd-» kann. Nach»r»et sitnttlichr Aussatz nur mit auSdrü«lichrr «rlaulmiS dS «erla»« gestattet. Verantwortlich: der Herausgeber Beorg Cleinow in Berlin-Lichterselde West. — Manuslrtptsendungen und Bricke werden erbeten unter der Adresse: > «« »i- «es-thet-i««»a der Gren»b»t«it i» «erim «W 11, Temp-lH»fer in-r 85». Fernsprecher de» Herauigeberk: Amt Ltchterselde 4S8, de» Verlag« und der Schriftleitung: «me Sitz«« S610. «erlag: »erlag der «renzbot-n «. in, b. H. in Berlin SW II. l-mpelhoser Ufer »6» Drü« «eich»b,t«' «. «. b. H. in B-rum SW 11. Deijau-r «krah« »K/»7

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/184
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/184>, abgerufen am 24.11.2024.