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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Sammeln im Dölau!

Polenstaat recht arm an Kulturelementen geblieben sein, und es wäre fraglich,
ob er in seiner politischen Schwäche überhaupt hätte zu dem werden können, was
die Polen sich erträumen. -- Anders mit einem in westliches Kulturgebiet hinein¬
gelegten Staate, der keinerlei politische Feindschaft von Osten zu fürchten hätte
und außerdem sich noch der Sympathie Frankreichs und des Schutzes der Ver¬
einigten Staaten von Amerika oder gar eines deutschfeindlichen Völkerbundes zu
erfreuen hätte. Ein solcher Polenstaat könnte schon die Feindschaft der Deutschen
auf sich nehmen, derselben Deutschen, die er braucht, um überhaupt zu einem
Kulturstaate zu werden. Man unterschätze die Tatsache nicht: die Polen fordern
die preußischen Gebiete nicht in erster Linie, um historische Ungerechtigkeiten aus¬
zugleichen, sondern um an die Ostsee längs der Weichsel zu gelangen und um das
deutsche, Element dieser Gebiete für die Errichtung eines soliden Unterbaues ihres
Staates zu gewinnen. Man denke sich die deutschen Kulturein fis sse allein des letzten
halben Jahrhunderts aus Polen fort, so wären die Polen ein politisches NichtsI Die
vielgerühmte westeuropäisch-polnische Kultur ist seit tausend Jahren deutsch, urdeutsch!
'

Nun würde der neue polnische Staat in den eingangs gekennzeichneten
Grenzen etwa 20 Millionen Einwohner umfassen. Von, diesen wären rund
3L, Millionen Deutsche, 2,2 Millionen Juden und etwa eine Million Kassuben,
Masuren und Oberschlesier. Deutsche und Juden würden mit 5,8 Millionen ein
starkes Viertel der neuen Wählerschaft ausmachen, die Deutschen allein ein Fünftel.
Der neue polnische Staat wird sich, und mag er noch so demokratisch begründet
werden, vor allen Dingen auf die ruhigen und besitzenden Elemente stützen müssen,
um überhaupt bestehen zu können und eben deshalb wird er dem Deutschtum
entgegenkommen müssen und es mit den neuen Verhältnissen auszusöhnen trachten,
wenn dies Deutschtum tatsächlich die politische Macht darstellt, die es seiner
Z>.:si nach darstellen kann. Sollte also wirklich der Fall eintreten, daß
deutsche Ostmark an Polen abgetreten wird, so wird jeder einzelne Deutsche
kein persönliches Interesse nicht dadurch am besten wahren, daß er sich vorsichtig
zurückhält und sich den Polen als Pole gibt, sondern dadurch, daß er sich mit
seinen Stammesgenossen zusammenschließt zu wirtschaftlichen, kulturellen und
politischen Vereinen und Verbänden, daß er sich tüchtige, vertrauenswürdige
Wortführer heranbildet und seine stärksten und besonnensten Volksgenossen in das
polnische Parlament entsendet.

Dadurch, daß die Polen ein Programm aufstellen, ist indessen noch nicht
gesagt, dies Programm werde auch verwirklicht werden. Die Polen fordern
Gebiete, die nicht "unzweifelhaft" polnisches Land sind, und so werden sie wohl
darum erst kämpfen müssen. Und sie tun es schon. Ihre Ansprüche bedeuten
eine Herausforderung an das Deutschtum, die von uns aufgenommen werden
nutz, wollen wir nicht auf ererbte und durch eigene Arbeit erworbene Rechte
kampflos verzichten. Es gilt Herrn Wilson und aller Welt am Konferenz,
tisch des Friedens klar zu machen, daß es sich um deutsches und nicht um
polnisches Land handelt. Bisher stand und steht die Welt unter dem Ein¬
druck der polnischen Klagen über Vergewaltigung durch die preußische Regierung.
' Die alte Regierung hat, wie genugsam bekannt ist, vor dem Kriege nur wenig
getan, um den polnischen und anderen Lügen über deutsche Verhältnisse in der
ganzen Welt mit Nachdruck und Erfolg entgegenzutreten. Die neue Regierung


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Sammeln im Dölau!

Polenstaat recht arm an Kulturelementen geblieben sein, und es wäre fraglich,
ob er in seiner politischen Schwäche überhaupt hätte zu dem werden können, was
die Polen sich erträumen. — Anders mit einem in westliches Kulturgebiet hinein¬
gelegten Staate, der keinerlei politische Feindschaft von Osten zu fürchten hätte
und außerdem sich noch der Sympathie Frankreichs und des Schutzes der Ver¬
einigten Staaten von Amerika oder gar eines deutschfeindlichen Völkerbundes zu
erfreuen hätte. Ein solcher Polenstaat könnte schon die Feindschaft der Deutschen
auf sich nehmen, derselben Deutschen, die er braucht, um überhaupt zu einem
Kulturstaate zu werden. Man unterschätze die Tatsache nicht: die Polen fordern
die preußischen Gebiete nicht in erster Linie, um historische Ungerechtigkeiten aus¬
zugleichen, sondern um an die Ostsee längs der Weichsel zu gelangen und um das
deutsche, Element dieser Gebiete für die Errichtung eines soliden Unterbaues ihres
Staates zu gewinnen. Man denke sich die deutschen Kulturein fis sse allein des letzten
halben Jahrhunderts aus Polen fort, so wären die Polen ein politisches NichtsI Die
vielgerühmte westeuropäisch-polnische Kultur ist seit tausend Jahren deutsch, urdeutsch!
'

Nun würde der neue polnische Staat in den eingangs gekennzeichneten
Grenzen etwa 20 Millionen Einwohner umfassen. Von, diesen wären rund
3L, Millionen Deutsche, 2,2 Millionen Juden und etwa eine Million Kassuben,
Masuren und Oberschlesier. Deutsche und Juden würden mit 5,8 Millionen ein
starkes Viertel der neuen Wählerschaft ausmachen, die Deutschen allein ein Fünftel.
Der neue polnische Staat wird sich, und mag er noch so demokratisch begründet
werden, vor allen Dingen auf die ruhigen und besitzenden Elemente stützen müssen,
um überhaupt bestehen zu können und eben deshalb wird er dem Deutschtum
entgegenkommen müssen und es mit den neuen Verhältnissen auszusöhnen trachten,
wenn dies Deutschtum tatsächlich die politische Macht darstellt, die es seiner
Z>.:si nach darstellen kann. Sollte also wirklich der Fall eintreten, daß
deutsche Ostmark an Polen abgetreten wird, so wird jeder einzelne Deutsche
kein persönliches Interesse nicht dadurch am besten wahren, daß er sich vorsichtig
zurückhält und sich den Polen als Pole gibt, sondern dadurch, daß er sich mit
seinen Stammesgenossen zusammenschließt zu wirtschaftlichen, kulturellen und
politischen Vereinen und Verbänden, daß er sich tüchtige, vertrauenswürdige
Wortführer heranbildet und seine stärksten und besonnensten Volksgenossen in das
polnische Parlament entsendet.

Dadurch, daß die Polen ein Programm aufstellen, ist indessen noch nicht
gesagt, dies Programm werde auch verwirklicht werden. Die Polen fordern
Gebiete, die nicht „unzweifelhaft" polnisches Land sind, und so werden sie wohl
darum erst kämpfen müssen. Und sie tun es schon. Ihre Ansprüche bedeuten
eine Herausforderung an das Deutschtum, die von uns aufgenommen werden
nutz, wollen wir nicht auf ererbte und durch eigene Arbeit erworbene Rechte
kampflos verzichten. Es gilt Herrn Wilson und aller Welt am Konferenz,
tisch des Friedens klar zu machen, daß es sich um deutsches und nicht um
polnisches Land handelt. Bisher stand und steht die Welt unter dem Ein¬
druck der polnischen Klagen über Vergewaltigung durch die preußische Regierung.
' Die alte Regierung hat, wie genugsam bekannt ist, vor dem Kriege nur wenig
getan, um den polnischen und anderen Lügen über deutsche Verhältnisse in der
ganzen Welt mit Nachdruck und Erfolg entgegenzutreten. Die neue Regierung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/143>, abgerufen am 28.09.2024.