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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Sammeln im Gsten!

Zu unserem Unglück hatte sich die Bureaukratie der Lage nicht als gewachsen
gezeigt, als das Unheil diesen Sommer heraufzog und in Berlin mußte zur Rettung
des deutschen Volkes der bisherige "Obrigkeitsstaat" in einen,, Volks Staat" umgewandelt
werden. Die Deutschen der Ostmark, die sich bisher mit allen ihren Nöten mit einiger
Aussicht auf Erfolg an die Organe des Staates wenden konnten, erkennen, daß diese
Organe für politische Fragen keinen Sinn mehr haben dürfen: "Vom Oktober 1918 ,
an regiert das deutsche Volk sich selber,", schreibt der Staatssekretär Erzbergcr
als Vorsitzender der Zentrale für Heimatsdienst. Der Osten Deutschlands, der
infolge seiner historischen Entwicklung in stärkerer Abhängigkeit von der Bureau¬
kratie stand als der Westen, sieht sich im Augenblick einer Stütze beraubt, ohne
daß die neue Negierung in der Lage gewesen wäre, ihm eine neue für seine
politischen Nöte sofort zu geben. Die dadurch entstehende Unsicherheit wird noch ver¬
mehrt durch die Haltung der Berliner Zentrale der Freisinnigen Volkspartei, die
als Teil der Mehrheilsregierung an einzelne Stellen der Provinz Posen auf
deren Anfrage den Bescheid gegeben hat, die Angehörigen der Partei mögen sich
ja recht zurückhalten und der Regierung keine Schwierigkeiten bereiten, während
in den Regierungsblättern auf die nationalen Organisationen gewettert und ge¬
schimpft wird.

Wenn das deutsche Volk.sich selbst regieren soll, so darf doch eine Regierungs¬
partei keine Parolen ausgeben, die die Möglichkeit sich selbst zu regieren für weile
Landesteile unterbindet. Und eine Unterbindung der Selbstregierung bedeutet es,
wenn die Einigung des Deutschtums, die an sich schon schwer zu erzielen ist, aus
engherzigen Parteigesichtspunkten heraus behindert wird. Denn den Gesichts¬
punkt: "Ruhe ist die erste Bürgerpflicht!" wollen doch die neuen Negiemngs-
männer sicher nicht gelten lassen, nachdem sie ähnliche Parolen mit Recht durch "
Jahrzehnte verspottet und zurückgewiesen haben. Wer Politik treiben will, muß
kämpfen, politisch kämpfen heißt Massen sammeln und zusammenschließen und
sie sür den taktisch rechten Augenblick bereitstellen. Die Massen müssen Losungen
haben, positive Losungen, die sie hinreißen, nicht matte Worte der Verteidigung
und Entschuldigung. Die große Losung in der deutscheu Ostmark ist und muß sein
Zusammenschluß des Deutschtums! Gerade weil unsere ganze auswärtige
und innere Politik zusammengebrochen ist, gerade weil unerhörte Fehler und
Mißgriffe wieder gut gemacht werden müssen, gerade weilt die deutsche Bureau¬
kratie aus der Politik ausgeschaltet werden soll und Deutschland ein Volksstaat
geworden ist. muß das Deutschtum sich in der Ostmark zusammenschließen. Nicht
zur Fortsetzung irgendeines polenfeindliches Kurses, sondern um seiner selbst willen,
um seiner Selbsterhaltung willen.

Die Polen hoffen mit Hilfe der Ententemächte eiyen unabhängigen Staat
schaffen zu können. Sie haben sich der Schaffung eines Staates mit Hilfe der
Mittemächte mit allen Mitteln widersetzt. Nicht weil sie keinen eigenen Staat haben
wollten, sondern weil ein unter deutscher Putenschaft entstandener Staat
dem deutschen Weltmachtgedanken gedient hätte, seine Grenzen zu weit nach
Osten hätte verschieben müssen und das junge Polen in Gegensatz zum Russen-
tmn gebracht hätte. Diesen Gegensatz scheuten die Polen, weil sie'dann nach
ihrer Meinung dem deutschen Mitteleuropa auf Gnade und Ungnade aus¬
geliefert worden wären. -- Außerdem würde dieser nach Osten vorgeschobene


Sammeln im Gsten!

Zu unserem Unglück hatte sich die Bureaukratie der Lage nicht als gewachsen
gezeigt, als das Unheil diesen Sommer heraufzog und in Berlin mußte zur Rettung
des deutschen Volkes der bisherige „Obrigkeitsstaat" in einen,, Volks Staat" umgewandelt
werden. Die Deutschen der Ostmark, die sich bisher mit allen ihren Nöten mit einiger
Aussicht auf Erfolg an die Organe des Staates wenden konnten, erkennen, daß diese
Organe für politische Fragen keinen Sinn mehr haben dürfen: „Vom Oktober 1918 ,
an regiert das deutsche Volk sich selber,", schreibt der Staatssekretär Erzbergcr
als Vorsitzender der Zentrale für Heimatsdienst. Der Osten Deutschlands, der
infolge seiner historischen Entwicklung in stärkerer Abhängigkeit von der Bureau¬
kratie stand als der Westen, sieht sich im Augenblick einer Stütze beraubt, ohne
daß die neue Negierung in der Lage gewesen wäre, ihm eine neue für seine
politischen Nöte sofort zu geben. Die dadurch entstehende Unsicherheit wird noch ver¬
mehrt durch die Haltung der Berliner Zentrale der Freisinnigen Volkspartei, die
als Teil der Mehrheilsregierung an einzelne Stellen der Provinz Posen auf
deren Anfrage den Bescheid gegeben hat, die Angehörigen der Partei mögen sich
ja recht zurückhalten und der Regierung keine Schwierigkeiten bereiten, während
in den Regierungsblättern auf die nationalen Organisationen gewettert und ge¬
schimpft wird.

Wenn das deutsche Volk.sich selbst regieren soll, so darf doch eine Regierungs¬
partei keine Parolen ausgeben, die die Möglichkeit sich selbst zu regieren für weile
Landesteile unterbindet. Und eine Unterbindung der Selbstregierung bedeutet es,
wenn die Einigung des Deutschtums, die an sich schon schwer zu erzielen ist, aus
engherzigen Parteigesichtspunkten heraus behindert wird. Denn den Gesichts¬
punkt: „Ruhe ist die erste Bürgerpflicht!" wollen doch die neuen Negiemngs-
männer sicher nicht gelten lassen, nachdem sie ähnliche Parolen mit Recht durch »
Jahrzehnte verspottet und zurückgewiesen haben. Wer Politik treiben will, muß
kämpfen, politisch kämpfen heißt Massen sammeln und zusammenschließen und
sie sür den taktisch rechten Augenblick bereitstellen. Die Massen müssen Losungen
haben, positive Losungen, die sie hinreißen, nicht matte Worte der Verteidigung
und Entschuldigung. Die große Losung in der deutscheu Ostmark ist und muß sein
Zusammenschluß des Deutschtums! Gerade weil unsere ganze auswärtige
und innere Politik zusammengebrochen ist, gerade weil unerhörte Fehler und
Mißgriffe wieder gut gemacht werden müssen, gerade weilt die deutsche Bureau¬
kratie aus der Politik ausgeschaltet werden soll und Deutschland ein Volksstaat
geworden ist. muß das Deutschtum sich in der Ostmark zusammenschließen. Nicht
zur Fortsetzung irgendeines polenfeindliches Kurses, sondern um seiner selbst willen,
um seiner Selbsterhaltung willen.

Die Polen hoffen mit Hilfe der Ententemächte eiyen unabhängigen Staat
schaffen zu können. Sie haben sich der Schaffung eines Staates mit Hilfe der
Mittemächte mit allen Mitteln widersetzt. Nicht weil sie keinen eigenen Staat haben
wollten, sondern weil ein unter deutscher Putenschaft entstandener Staat
dem deutschen Weltmachtgedanken gedient hätte, seine Grenzen zu weit nach
Osten hätte verschieben müssen und das junge Polen in Gegensatz zum Russen-
tmn gebracht hätte. Diesen Gegensatz scheuten die Polen, weil sie'dann nach
ihrer Meinung dem deutschen Mitteleuropa auf Gnade und Ungnade aus¬
geliefert worden wären. — Außerdem würde dieser nach Osten vorgeschobene


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[0142] Sammeln im Gsten! Zu unserem Unglück hatte sich die Bureaukratie der Lage nicht als gewachsen gezeigt, als das Unheil diesen Sommer heraufzog und in Berlin mußte zur Rettung des deutschen Volkes der bisherige „Obrigkeitsstaat" in einen,, Volks Staat" umgewandelt werden. Die Deutschen der Ostmark, die sich bisher mit allen ihren Nöten mit einiger Aussicht auf Erfolg an die Organe des Staates wenden konnten, erkennen, daß diese Organe für politische Fragen keinen Sinn mehr haben dürfen: „Vom Oktober 1918 , an regiert das deutsche Volk sich selber,", schreibt der Staatssekretär Erzbergcr als Vorsitzender der Zentrale für Heimatsdienst. Der Osten Deutschlands, der infolge seiner historischen Entwicklung in stärkerer Abhängigkeit von der Bureau¬ kratie stand als der Westen, sieht sich im Augenblick einer Stütze beraubt, ohne daß die neue Negierung in der Lage gewesen wäre, ihm eine neue für seine politischen Nöte sofort zu geben. Die dadurch entstehende Unsicherheit wird noch ver¬ mehrt durch die Haltung der Berliner Zentrale der Freisinnigen Volkspartei, die als Teil der Mehrheilsregierung an einzelne Stellen der Provinz Posen auf deren Anfrage den Bescheid gegeben hat, die Angehörigen der Partei mögen sich ja recht zurückhalten und der Regierung keine Schwierigkeiten bereiten, während in den Regierungsblättern auf die nationalen Organisationen gewettert und ge¬ schimpft wird. Wenn das deutsche Volk.sich selbst regieren soll, so darf doch eine Regierungs¬ partei keine Parolen ausgeben, die die Möglichkeit sich selbst zu regieren für weile Landesteile unterbindet. Und eine Unterbindung der Selbstregierung bedeutet es, wenn die Einigung des Deutschtums, die an sich schon schwer zu erzielen ist, aus engherzigen Parteigesichtspunkten heraus behindert wird. Denn den Gesichts¬ punkt: „Ruhe ist die erste Bürgerpflicht!" wollen doch die neuen Negiemngs- männer sicher nicht gelten lassen, nachdem sie ähnliche Parolen mit Recht durch » Jahrzehnte verspottet und zurückgewiesen haben. Wer Politik treiben will, muß kämpfen, politisch kämpfen heißt Massen sammeln und zusammenschließen und sie sür den taktisch rechten Augenblick bereitstellen. Die Massen müssen Losungen haben, positive Losungen, die sie hinreißen, nicht matte Worte der Verteidigung und Entschuldigung. Die große Losung in der deutscheu Ostmark ist und muß sein Zusammenschluß des Deutschtums! Gerade weil unsere ganze auswärtige und innere Politik zusammengebrochen ist, gerade weil unerhörte Fehler und Mißgriffe wieder gut gemacht werden müssen, gerade weilt die deutsche Bureau¬ kratie aus der Politik ausgeschaltet werden soll und Deutschland ein Volksstaat geworden ist. muß das Deutschtum sich in der Ostmark zusammenschließen. Nicht zur Fortsetzung irgendeines polenfeindliches Kurses, sondern um seiner selbst willen, um seiner Selbsterhaltung willen. Die Polen hoffen mit Hilfe der Ententemächte eiyen unabhängigen Staat schaffen zu können. Sie haben sich der Schaffung eines Staates mit Hilfe der Mittemächte mit allen Mitteln widersetzt. Nicht weil sie keinen eigenen Staat haben wollten, sondern weil ein unter deutscher Putenschaft entstandener Staat dem deutschen Weltmachtgedanken gedient hätte, seine Grenzen zu weit nach Osten hätte verschieben müssen und das junge Polen in Gegensatz zum Russen- tmn gebracht hätte. Diesen Gegensatz scheuten die Polen, weil sie'dann nach ihrer Meinung dem deutschen Mitteleuropa auf Gnade und Ungnade aus¬ geliefert worden wären. — Außerdem würde dieser nach Osten vorgeschobene

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/142>, abgerufen am 26.06.2024.