Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
England und die baltische Frage

Werte Geschlossenheit ihres Wolkscharakters einerseits durch strengste Ab¬
geschlossenheit gegen Volksfreude und anderseits durch die Schaffung einer eher¬
nen Tradition in der Thors. Die Chinesen verfuhren ähnlich. Sie sperrten
sich durch ihre Mauer gegen das Ausland ab und entwickelten mit zähem
Konservativismus eine immanente Tradition, die alle landfremden Einflüsse (wie
den Buddhismus) doch vollkommen in ihrem Geiste umzubiegen vermochte.
Ob diese Einheitlichkeit das höchste Ideal ist, bleibt dennoch eine offene Frage.




Wir finden also, daß es zwar immerhin einen Volksgeist gibt, der jenseits
aller Individualitäten sich auswirkt, daß laber trotzdem nur mit allergrößten Vor¬
behalten dieser Volksgeist als einheitliche und konstante Größe in Rechnung ge¬
stellt werden darf.

Und mit dieser, auch sür die Praxis wichtigen Erkenntnis kommen wir
wieder zum Anfang unserer Betrachtungen zurück. Hat uns doch die jüngste
Zeit gelehrt, daß es möglich ist, den Geist und Charakter eines Volkes bis schier
in sein Gegenteil umzubiegen! Wir haben erlebt, daß die als wankelmütig ver¬
schrienen Franzosen unter dem Druck einer gewalttätiger Regierung und einer
ungeheuer suggestiven Presse leine hartnäckige Zähigkeit entwickelt haben, die sie
an den Rand der Selbstvernichtung brachte. Wir haben gesehen, daß die als nur
erwerbsgierig verschrienen Amerikaner sich in einen Krieg stürzten, der für
einen großen Teil des Volkes -- wir dürfen uns darüber nicht täuschen -- von
idealen Motiven eingegeben wurde, mögen wir auch hundertmal diese Ideale als
falsch und verschwommen kennzeichnen. Und derartiger Beispiele gibt es noch
viele, die alle beweisen, daß der Volkscharakter zwar vorhanden, aber sehr schwer
in feste Begriffe zu zwingen ist, vielmehr beständig lallen möglichen Wandlungen
und Schwankungen ausgesetzt ist, die kaum mit Sicherheit vorher zu berechnen
sind. Daher wird, wenn man je zu gründlichen Forschungen über die Psycho¬
logie der einzelnen Völker gelangen wird, es dringend von nöten sein, sich dieser
Variabilität der Ergebnisse bewußt zu bleiben. Nur so wird es möglich sem,
jene schweren Fehler zu vermeiden, zu denen uns das falsche Vertrauen auf die
Anwendbarkeit unserer vermeintlich festen Begriffe von fremden Volkscharakteren
gerade in diesem Kriege geführt hat.




England und die baltische Frage
Hadubert von

le östliche Neuorientierung ging bislang von der Voraussetzung aus,
daß England in der Randstaatenfrage keine unmittelbaren politischen
Interessen hat und wenn auch scharfen Auges, so doch lediglich als
höhnischer Zuschauer der wachsenden Verwicklung der östlichen
Fragen für Deutschland folgt. Nachdem ich in den baltischen
^Landen Gelegenheit zur Fühlungnahme mit Politikern aller
Nationalitäten gehabt habe, unterliegt es für mich keinem Zweifel mehr, daß eine
aktive englische Agitation dort im Lande lebhaft zu unseren Ungunsten am Werke
ist. Sähe auch England, wie manche Vertreter der "östlichen Neuorientierung",
in einem engen Anschluß des ganzen Baltikums an Deutschland die größte Gefahr
für uns, so hätte es allen Grund, Deutschland in seiner Angliederungspolitik
gewähren und es so in sein Verderben hineinrennen zu lassen. Der politische
Blick unseres klügsten und gefährlichsten Feindes sieht schärfer: im Separatismus
der Letten und Ehlen, in ihrem ehrgeizigen Streben nach staatlich selbständigem
Dasein sieht England die bedenklichste Bedrohung für uns. Und eben diesen


England und die baltische Frage

Werte Geschlossenheit ihres Wolkscharakters einerseits durch strengste Ab¬
geschlossenheit gegen Volksfreude und anderseits durch die Schaffung einer eher¬
nen Tradition in der Thors. Die Chinesen verfuhren ähnlich. Sie sperrten
sich durch ihre Mauer gegen das Ausland ab und entwickelten mit zähem
Konservativismus eine immanente Tradition, die alle landfremden Einflüsse (wie
den Buddhismus) doch vollkommen in ihrem Geiste umzubiegen vermochte.
Ob diese Einheitlichkeit das höchste Ideal ist, bleibt dennoch eine offene Frage.




Wir finden also, daß es zwar immerhin einen Volksgeist gibt, der jenseits
aller Individualitäten sich auswirkt, daß laber trotzdem nur mit allergrößten Vor¬
behalten dieser Volksgeist als einheitliche und konstante Größe in Rechnung ge¬
stellt werden darf.

Und mit dieser, auch sür die Praxis wichtigen Erkenntnis kommen wir
wieder zum Anfang unserer Betrachtungen zurück. Hat uns doch die jüngste
Zeit gelehrt, daß es möglich ist, den Geist und Charakter eines Volkes bis schier
in sein Gegenteil umzubiegen! Wir haben erlebt, daß die als wankelmütig ver¬
schrienen Franzosen unter dem Druck einer gewalttätiger Regierung und einer
ungeheuer suggestiven Presse leine hartnäckige Zähigkeit entwickelt haben, die sie
an den Rand der Selbstvernichtung brachte. Wir haben gesehen, daß die als nur
erwerbsgierig verschrienen Amerikaner sich in einen Krieg stürzten, der für
einen großen Teil des Volkes — wir dürfen uns darüber nicht täuschen — von
idealen Motiven eingegeben wurde, mögen wir auch hundertmal diese Ideale als
falsch und verschwommen kennzeichnen. Und derartiger Beispiele gibt es noch
viele, die alle beweisen, daß der Volkscharakter zwar vorhanden, aber sehr schwer
in feste Begriffe zu zwingen ist, vielmehr beständig lallen möglichen Wandlungen
und Schwankungen ausgesetzt ist, die kaum mit Sicherheit vorher zu berechnen
sind. Daher wird, wenn man je zu gründlichen Forschungen über die Psycho¬
logie der einzelnen Völker gelangen wird, es dringend von nöten sein, sich dieser
Variabilität der Ergebnisse bewußt zu bleiben. Nur so wird es möglich sem,
jene schweren Fehler zu vermeiden, zu denen uns das falsche Vertrauen auf die
Anwendbarkeit unserer vermeintlich festen Begriffe von fremden Volkscharakteren
gerade in diesem Kriege geführt hat.




England und die baltische Frage
Hadubert von

le östliche Neuorientierung ging bislang von der Voraussetzung aus,
daß England in der Randstaatenfrage keine unmittelbaren politischen
Interessen hat und wenn auch scharfen Auges, so doch lediglich als
höhnischer Zuschauer der wachsenden Verwicklung der östlichen
Fragen für Deutschland folgt. Nachdem ich in den baltischen
^Landen Gelegenheit zur Fühlungnahme mit Politikern aller
Nationalitäten gehabt habe, unterliegt es für mich keinem Zweifel mehr, daß eine
aktive englische Agitation dort im Lande lebhaft zu unseren Ungunsten am Werke
ist. Sähe auch England, wie manche Vertreter der „östlichen Neuorientierung",
in einem engen Anschluß des ganzen Baltikums an Deutschland die größte Gefahr
für uns, so hätte es allen Grund, Deutschland in seiner Angliederungspolitik
gewähren und es so in sein Verderben hineinrennen zu lassen. Der politische
Blick unseres klügsten und gefährlichsten Feindes sieht schärfer: im Separatismus
der Letten und Ehlen, in ihrem ehrgeizigen Streben nach staatlich selbständigem
Dasein sieht England die bedenklichste Bedrohung für uns. Und eben diesen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0127" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/88365"/>
          <fw type="header" place="top"> England und die baltische Frage</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_511" prev="#ID_510"> Werte Geschlossenheit ihres Wolkscharakters einerseits durch strengste Ab¬<lb/>
geschlossenheit gegen Volksfreude und anderseits durch die Schaffung einer eher¬<lb/>
nen Tradition in der Thors. Die Chinesen verfuhren ähnlich. Sie sperrten<lb/>
sich durch ihre Mauer gegen das Ausland ab und entwickelten mit zähem<lb/>
Konservativismus eine immanente Tradition, die alle landfremden Einflüsse (wie<lb/>
den Buddhismus) doch vollkommen in ihrem Geiste umzubiegen vermochte.<lb/>
Ob diese Einheitlichkeit das höchste Ideal ist, bleibt dennoch eine offene Frage.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_512"> Wir finden also, daß es zwar immerhin einen Volksgeist gibt, der jenseits<lb/>
aller Individualitäten sich auswirkt, daß laber trotzdem nur mit allergrößten Vor¬<lb/>
behalten dieser Volksgeist als einheitliche und konstante Größe in Rechnung ge¬<lb/>
stellt werden darf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_513"> Und mit dieser, auch sür die Praxis wichtigen Erkenntnis kommen wir<lb/>
wieder zum Anfang unserer Betrachtungen zurück. Hat uns doch die jüngste<lb/>
Zeit gelehrt, daß es möglich ist, den Geist und Charakter eines Volkes bis schier<lb/>
in sein Gegenteil umzubiegen! Wir haben erlebt, daß die als wankelmütig ver¬<lb/>
schrienen Franzosen unter dem Druck einer gewalttätiger Regierung und einer<lb/>
ungeheuer suggestiven Presse leine hartnäckige Zähigkeit entwickelt haben, die sie<lb/>
an den Rand der Selbstvernichtung brachte. Wir haben gesehen, daß die als nur<lb/>
erwerbsgierig verschrienen Amerikaner sich in einen Krieg stürzten, der für<lb/>
einen großen Teil des Volkes &#x2014; wir dürfen uns darüber nicht täuschen &#x2014; von<lb/>
idealen Motiven eingegeben wurde, mögen wir auch hundertmal diese Ideale als<lb/>
falsch und verschwommen kennzeichnen. Und derartiger Beispiele gibt es noch<lb/>
viele, die alle beweisen, daß der Volkscharakter zwar vorhanden, aber sehr schwer<lb/>
in feste Begriffe zu zwingen ist, vielmehr beständig lallen möglichen Wandlungen<lb/>
und Schwankungen ausgesetzt ist, die kaum mit Sicherheit vorher zu berechnen<lb/>
sind. Daher wird, wenn man je zu gründlichen Forschungen über die Psycho¬<lb/>
logie der einzelnen Völker gelangen wird, es dringend von nöten sein, sich dieser<lb/>
Variabilität der Ergebnisse bewußt zu bleiben. Nur so wird es möglich sem,<lb/>
jene schweren Fehler zu vermeiden, zu denen uns das falsche Vertrauen auf die<lb/>
Anwendbarkeit unserer vermeintlich festen Begriffe von fremden Volkscharakteren<lb/>
gerade in diesem Kriege geführt hat.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> England und die baltische Frage<lb/><note type="byline"> Hadubert</note> von</head><lb/>
          <p xml:id="ID_514" next="#ID_515"> le östliche Neuorientierung ging bislang von der Voraussetzung aus,<lb/>
daß England in der Randstaatenfrage keine unmittelbaren politischen<lb/>
Interessen hat und wenn auch scharfen Auges, so doch lediglich als<lb/>
höhnischer Zuschauer der wachsenden Verwicklung der östlichen<lb/>
Fragen für Deutschland folgt. Nachdem ich in den baltischen<lb/>
^Landen Gelegenheit zur Fühlungnahme mit Politikern aller<lb/>
Nationalitäten gehabt habe, unterliegt es für mich keinem Zweifel mehr, daß eine<lb/>
aktive englische Agitation dort im Lande lebhaft zu unseren Ungunsten am Werke<lb/>
ist. Sähe auch England, wie manche Vertreter der &#x201E;östlichen Neuorientierung",<lb/>
in einem engen Anschluß des ganzen Baltikums an Deutschland die größte Gefahr<lb/>
für uns, so hätte es allen Grund, Deutschland in seiner Angliederungspolitik<lb/>
gewähren und es so in sein Verderben hineinrennen zu lassen. Der politische<lb/>
Blick unseres klügsten und gefährlichsten Feindes sieht schärfer: im Separatismus<lb/>
der Letten und Ehlen, in ihrem ehrgeizigen Streben nach staatlich selbständigem<lb/>
Dasein sieht England die bedenklichste Bedrohung für uns. Und eben diesen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0127] England und die baltische Frage Werte Geschlossenheit ihres Wolkscharakters einerseits durch strengste Ab¬ geschlossenheit gegen Volksfreude und anderseits durch die Schaffung einer eher¬ nen Tradition in der Thors. Die Chinesen verfuhren ähnlich. Sie sperrten sich durch ihre Mauer gegen das Ausland ab und entwickelten mit zähem Konservativismus eine immanente Tradition, die alle landfremden Einflüsse (wie den Buddhismus) doch vollkommen in ihrem Geiste umzubiegen vermochte. Ob diese Einheitlichkeit das höchste Ideal ist, bleibt dennoch eine offene Frage. Wir finden also, daß es zwar immerhin einen Volksgeist gibt, der jenseits aller Individualitäten sich auswirkt, daß laber trotzdem nur mit allergrößten Vor¬ behalten dieser Volksgeist als einheitliche und konstante Größe in Rechnung ge¬ stellt werden darf. Und mit dieser, auch sür die Praxis wichtigen Erkenntnis kommen wir wieder zum Anfang unserer Betrachtungen zurück. Hat uns doch die jüngste Zeit gelehrt, daß es möglich ist, den Geist und Charakter eines Volkes bis schier in sein Gegenteil umzubiegen! Wir haben erlebt, daß die als wankelmütig ver¬ schrienen Franzosen unter dem Druck einer gewalttätiger Regierung und einer ungeheuer suggestiven Presse leine hartnäckige Zähigkeit entwickelt haben, die sie an den Rand der Selbstvernichtung brachte. Wir haben gesehen, daß die als nur erwerbsgierig verschrienen Amerikaner sich in einen Krieg stürzten, der für einen großen Teil des Volkes — wir dürfen uns darüber nicht täuschen — von idealen Motiven eingegeben wurde, mögen wir auch hundertmal diese Ideale als falsch und verschwommen kennzeichnen. Und derartiger Beispiele gibt es noch viele, die alle beweisen, daß der Volkscharakter zwar vorhanden, aber sehr schwer in feste Begriffe zu zwingen ist, vielmehr beständig lallen möglichen Wandlungen und Schwankungen ausgesetzt ist, die kaum mit Sicherheit vorher zu berechnen sind. Daher wird, wenn man je zu gründlichen Forschungen über die Psycho¬ logie der einzelnen Völker gelangen wird, es dringend von nöten sein, sich dieser Variabilität der Ergebnisse bewußt zu bleiben. Nur so wird es möglich sem, jene schweren Fehler zu vermeiden, zu denen uns das falsche Vertrauen auf die Anwendbarkeit unserer vermeintlich festen Begriffe von fremden Volkscharakteren gerade in diesem Kriege geführt hat. England und die baltische Frage Hadubert von le östliche Neuorientierung ging bislang von der Voraussetzung aus, daß England in der Randstaatenfrage keine unmittelbaren politischen Interessen hat und wenn auch scharfen Auges, so doch lediglich als höhnischer Zuschauer der wachsenden Verwicklung der östlichen Fragen für Deutschland folgt. Nachdem ich in den baltischen ^Landen Gelegenheit zur Fühlungnahme mit Politikern aller Nationalitäten gehabt habe, unterliegt es für mich keinem Zweifel mehr, daß eine aktive englische Agitation dort im Lande lebhaft zu unseren Ungunsten am Werke ist. Sähe auch England, wie manche Vertreter der „östlichen Neuorientierung", in einem engen Anschluß des ganzen Baltikums an Deutschland die größte Gefahr für uns, so hätte es allen Grund, Deutschland in seiner Angliederungspolitik gewähren und es so in sein Verderben hineinrennen zu lassen. Der politische Blick unseres klügsten und gefährlichsten Feindes sieht schärfer: im Separatismus der Letten und Ehlen, in ihrem ehrgeizigen Streben nach staatlich selbständigem Dasein sieht England die bedenklichste Bedrohung für uns. Und eben diesen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/127
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/127>, abgerufen am 22.07.2024.