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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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von Ludendorff zu payer

als Parteiministerium unter Ausschluß der Rechten zu bilden/") Herr v. Payer
hat diesen Tatbestand bestätigt und seine Haltung bei den Verhandlungen dadurch
erklärt, daß man über den "Inhalt des Friedens" und "die Geflissentlichkeit, mit der
man diesem Frieden entgegenstrebt", doch nicht einig geworden wäre "und sogar
recht uneinig über die Reformen, die nach unserer Überzeugung im Innern durch¬
gesetzt werden müssen, wenn das Vaterland bestehen bleiben soll".") Die Tatsache,
daß ein Parteiministerium gebildet wurde und kein Koalitionsministerium,
beweist, daß die Krone diese Art der Ausführung ihres Willens billigt oder
sie mit einem gewissen Fatalismus über sich ergehen läßt. Der Kaiser hat die
neuen Minister und Staatssekretäre ebenso wie die parlamentarischen Staats¬
sekretäre jedenfalls selbst nach Vorschlag des Reichskanzlers ernannt.

Für alle Welt schien dann der erste Schritt der neuen Regierung das
Friedens- und Waffenstillstandsangebot vom 5. Oktober zu sein. Parteigänger der
neuen Negierung lehnen demgegenüber die Verantwortung für diesen Schritt ab.
Der sozialdemokratische Abgeordnete Roste hat ausdrücklich festgestellt: "Nicht
Scheidemann, sondern der Kronrat unter dem Vorsitz des Kaisers und mit
Hindenburg haben den Friedensschritt vorbereitet."") Eine Korrektur vom Regierungs¬
tische hat diese Ausfassung nicht erfahren. Somit wären tatsächlich die militärischen
Berater des Kaisers nicht nur für den Friedensschritt, sondern auch für daS
Waffenstillstandsangebot in erster Linie verantwortlich. Nach Artikel 11 Absatz 1
der Reichsverfassung hat der "Kaiser ... im Namen des Reichs Krieg zu erklären
>und Frieden zu schließen".

Die Feststellung dieser Verantwortlichkeit ist richtig, ja unerläßlich zur Klärung
der Lage. Soll die Nation noch in letzter Stunde aus der Zerrissenheit heraus¬
kommen, so muß sie auch ein ganz scharf umrissenes Bild von ihren führenden
Persönlichkeiten haben. Soll sie nach dem Willen des Kaisers ihre Geschicke selbst
bestimmen, so gehört zur Herrschaft der jeweiligen Reichstagsmehrheit eine absolut
freie, furchtlose Presse, die aus den feststehenden Tatsachen auch die Folgerungen
kaltblütig zieht. Herrn Rostes Hinweis auf Hindenburg sieht aus, als wollte die
Regierungspartei die volle Verantwortung für die ersten Schritte der Regierung
nicht übernehmen. Die Regierung würde gut tun, den Sachverhalt auch öffentlich
ganz klar zu stellen, nachdem das Waffenstillstandsangebot sich zum mindesten als
überflüssig, wenn nicht gar als ein schwerer, kaum noch gut zu machender Fehler
erwiesen hat. Dem vorzeitigen Waffenstillstandsangebot danken wir die er¬
niedrigenden Bedingungen, die Wilson glaubte uns durch seine Note vom
23. Oktober vorlegen zu können, danken wir auch die Notwendigkeit, den U-Boot"
krieg vorzeitig beschränken zu müssen, ohne uns für diesen Verzicht auch den
kleinsten Vorteil einhandeln zu können. Vom Waffenstillstand zu sprechen, war
immer noch in einem späteren Stadium der Verhandlungen Zeit genug, d. h. wenn
eine gesunde Basis für Friedensverhandlungen gefunden war. Es wäre an der
Zeit gewesen, in ganz allgemeinen Wendungen von Waffenstillstand zu Wasser und
zu Lande zu sprechen, nachdem Wilson seine Forderung auf Einstellung des





") Reichstagsrede vom 22. Oktober 1S18.
-) Reichstagsrede vom 23. Oktober 1913, "norddeutsche Allgemeine Zeitung" Ur. 644.
v) Reichstagsrede vom 24. Oktober 1918, "Vorwärts" Ur. 294.
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von Ludendorff zu payer

als Parteiministerium unter Ausschluß der Rechten zu bilden/") Herr v. Payer
hat diesen Tatbestand bestätigt und seine Haltung bei den Verhandlungen dadurch
erklärt, daß man über den „Inhalt des Friedens" und „die Geflissentlichkeit, mit der
man diesem Frieden entgegenstrebt", doch nicht einig geworden wäre „und sogar
recht uneinig über die Reformen, die nach unserer Überzeugung im Innern durch¬
gesetzt werden müssen, wenn das Vaterland bestehen bleiben soll".") Die Tatsache,
daß ein Parteiministerium gebildet wurde und kein Koalitionsministerium,
beweist, daß die Krone diese Art der Ausführung ihres Willens billigt oder
sie mit einem gewissen Fatalismus über sich ergehen läßt. Der Kaiser hat die
neuen Minister und Staatssekretäre ebenso wie die parlamentarischen Staats¬
sekretäre jedenfalls selbst nach Vorschlag des Reichskanzlers ernannt.

Für alle Welt schien dann der erste Schritt der neuen Regierung das
Friedens- und Waffenstillstandsangebot vom 5. Oktober zu sein. Parteigänger der
neuen Negierung lehnen demgegenüber die Verantwortung für diesen Schritt ab.
Der sozialdemokratische Abgeordnete Roste hat ausdrücklich festgestellt: „Nicht
Scheidemann, sondern der Kronrat unter dem Vorsitz des Kaisers und mit
Hindenburg haben den Friedensschritt vorbereitet."") Eine Korrektur vom Regierungs¬
tische hat diese Ausfassung nicht erfahren. Somit wären tatsächlich die militärischen
Berater des Kaisers nicht nur für den Friedensschritt, sondern auch für daS
Waffenstillstandsangebot in erster Linie verantwortlich. Nach Artikel 11 Absatz 1
der Reichsverfassung hat der „Kaiser ... im Namen des Reichs Krieg zu erklären
>und Frieden zu schließen".

Die Feststellung dieser Verantwortlichkeit ist richtig, ja unerläßlich zur Klärung
der Lage. Soll die Nation noch in letzter Stunde aus der Zerrissenheit heraus¬
kommen, so muß sie auch ein ganz scharf umrissenes Bild von ihren führenden
Persönlichkeiten haben. Soll sie nach dem Willen des Kaisers ihre Geschicke selbst
bestimmen, so gehört zur Herrschaft der jeweiligen Reichstagsmehrheit eine absolut
freie, furchtlose Presse, die aus den feststehenden Tatsachen auch die Folgerungen
kaltblütig zieht. Herrn Rostes Hinweis auf Hindenburg sieht aus, als wollte die
Regierungspartei die volle Verantwortung für die ersten Schritte der Regierung
nicht übernehmen. Die Regierung würde gut tun, den Sachverhalt auch öffentlich
ganz klar zu stellen, nachdem das Waffenstillstandsangebot sich zum mindesten als
überflüssig, wenn nicht gar als ein schwerer, kaum noch gut zu machender Fehler
erwiesen hat. Dem vorzeitigen Waffenstillstandsangebot danken wir die er¬
niedrigenden Bedingungen, die Wilson glaubte uns durch seine Note vom
23. Oktober vorlegen zu können, danken wir auch die Notwendigkeit, den U-Boot»
krieg vorzeitig beschränken zu müssen, ohne uns für diesen Verzicht auch den
kleinsten Vorteil einhandeln zu können. Vom Waffenstillstand zu sprechen, war
immer noch in einem späteren Stadium der Verhandlungen Zeit genug, d. h. wenn
eine gesunde Basis für Friedensverhandlungen gefunden war. Es wäre an der
Zeit gewesen, in ganz allgemeinen Wendungen von Waffenstillstand zu Wasser und
zu Lande zu sprechen, nachdem Wilson seine Forderung auf Einstellung des





») Reichstagsrede vom 22. Oktober 1S18.
-) Reichstagsrede vom 23. Oktober 1913, „norddeutsche Allgemeine Zeitung" Ur. 644.
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[0119] von Ludendorff zu payer als Parteiministerium unter Ausschluß der Rechten zu bilden/") Herr v. Payer hat diesen Tatbestand bestätigt und seine Haltung bei den Verhandlungen dadurch erklärt, daß man über den „Inhalt des Friedens" und „die Geflissentlichkeit, mit der man diesem Frieden entgegenstrebt", doch nicht einig geworden wäre „und sogar recht uneinig über die Reformen, die nach unserer Überzeugung im Innern durch¬ gesetzt werden müssen, wenn das Vaterland bestehen bleiben soll".") Die Tatsache, daß ein Parteiministerium gebildet wurde und kein Koalitionsministerium, beweist, daß die Krone diese Art der Ausführung ihres Willens billigt oder sie mit einem gewissen Fatalismus über sich ergehen läßt. Der Kaiser hat die neuen Minister und Staatssekretäre ebenso wie die parlamentarischen Staats¬ sekretäre jedenfalls selbst nach Vorschlag des Reichskanzlers ernannt. Für alle Welt schien dann der erste Schritt der neuen Regierung das Friedens- und Waffenstillstandsangebot vom 5. Oktober zu sein. Parteigänger der neuen Negierung lehnen demgegenüber die Verantwortung für diesen Schritt ab. Der sozialdemokratische Abgeordnete Roste hat ausdrücklich festgestellt: „Nicht Scheidemann, sondern der Kronrat unter dem Vorsitz des Kaisers und mit Hindenburg haben den Friedensschritt vorbereitet."") Eine Korrektur vom Regierungs¬ tische hat diese Ausfassung nicht erfahren. Somit wären tatsächlich die militärischen Berater des Kaisers nicht nur für den Friedensschritt, sondern auch für daS Waffenstillstandsangebot in erster Linie verantwortlich. Nach Artikel 11 Absatz 1 der Reichsverfassung hat der „Kaiser ... im Namen des Reichs Krieg zu erklären >und Frieden zu schließen". Die Feststellung dieser Verantwortlichkeit ist richtig, ja unerläßlich zur Klärung der Lage. Soll die Nation noch in letzter Stunde aus der Zerrissenheit heraus¬ kommen, so muß sie auch ein ganz scharf umrissenes Bild von ihren führenden Persönlichkeiten haben. Soll sie nach dem Willen des Kaisers ihre Geschicke selbst bestimmen, so gehört zur Herrschaft der jeweiligen Reichstagsmehrheit eine absolut freie, furchtlose Presse, die aus den feststehenden Tatsachen auch die Folgerungen kaltblütig zieht. Herrn Rostes Hinweis auf Hindenburg sieht aus, als wollte die Regierungspartei die volle Verantwortung für die ersten Schritte der Regierung nicht übernehmen. Die Regierung würde gut tun, den Sachverhalt auch öffentlich ganz klar zu stellen, nachdem das Waffenstillstandsangebot sich zum mindesten als überflüssig, wenn nicht gar als ein schwerer, kaum noch gut zu machender Fehler erwiesen hat. Dem vorzeitigen Waffenstillstandsangebot danken wir die er¬ niedrigenden Bedingungen, die Wilson glaubte uns durch seine Note vom 23. Oktober vorlegen zu können, danken wir auch die Notwendigkeit, den U-Boot» krieg vorzeitig beschränken zu müssen, ohne uns für diesen Verzicht auch den kleinsten Vorteil einhandeln zu können. Vom Waffenstillstand zu sprechen, war immer noch in einem späteren Stadium der Verhandlungen Zeit genug, d. h. wenn eine gesunde Basis für Friedensverhandlungen gefunden war. Es wäre an der Zeit gewesen, in ganz allgemeinen Wendungen von Waffenstillstand zu Wasser und zu Lande zu sprechen, nachdem Wilson seine Forderung auf Einstellung des ») Reichstagsrede vom 22. Oktober 1S18. -) Reichstagsrede vom 23. Oktober 1913, „norddeutsche Allgemeine Zeitung" Ur. 644. v) Reichstagsrede vom 24. Oktober 1918, „Vorwärts" Ur. 294. g»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/119>, abgerufen am 28.11.2024.