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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Um Rußland

Und doch scheint gerade die Rücksicht auf unser Verhältnis zu dem in nebelhafter
Ferne liegenden Nußland unsere Initiative im Baltikum zu lahmen. Ist dies
gerechtfertigt?

Das künftige Rußland ist, nach allem was geschehen, für mich denkbar nur
als ein Reich, dessen Grundmauern eben in der Ukraina emporwachsen. In Kijew
haben sich die Trümmer der alten russischen Armee zusammengefunden und unter
den Oberbefehl des Hetmann Skoropadski gestellt, -- nach Kijew strömen immer
stärker die Überbleibsel der Petersburger Beamtenschaft, teils um sich vor der
sinnlosen Wut der Leninisten zu retten, teils um in positiver Arbeit am Aufbau
des Vaterlandes zu helfen. In der Ukraina herrscht großer Mangel an geschulten
Kräften: in Rußland werden sie, soweit sie sich nicht restlos auf den Standpunkt
der Maximalisten begeben, systematisch vernichtet.

In derselben Richtung wirkt die fortschreitende Aristokratisierung der Selbst¬
verwaltungszweige zunächst in den Städten der Ukraina. Dort hat das gleiche
Wahlrecht einem abgestuften weichen müssen, und an die Stelle der Diktatur des
ungebildeten, halbwilden Proletariats tritt eine verantwortungsbewußte Städte¬
verwaltung aus bürgerlichen Elementen.

Die Bedeutung dieser Entwicklung für die weltpolitische Gesamtlage ent¬
geht naturgemäß unseren Feinden nicht, und da sie sich dem Verdacht nicht aus¬
setzen wollen, als wollten sie den Wiederaufbau Rußlands behindern, trachten sie
mit allen ihnen zu Gebote stehenden Kräften danach, Einfluß auf die Entwicklung
zu nehmen. Der Boden ist für eine kluge Ententearbeit in der Ukraina günstiger,
als der Fernerstehende ohne weiteres anzunehmen braucht. Das Erstarken eines
Regierungsapparates in der Ukraina, der sich je länger um so mehr auf die Ange¬
hörigen der Petersburger Bureaukratie stützen muß, wird naturgemäß von den demo¬
kratischen Elementen des Landes mit scheelen Augen angesehen, die mit einem
gewissen Recht befürchten müssen, daß sie nach den alten Prinzipien regiert werden
sollen, gegen die sie sich vor dem Kriege durch Jahrzehnte aufgelehnt hatten. Es
fehlt auch schon nicht an Stimmen, die dies offen aussprechen. Dunkle Elemente,
Parteigänger der Maximalisten und Freunde der Entente nutzen die Stimmung
nach Kräften aus und setzen eine zugleich regierungs- und deutschfeindliche Agi¬
tation überall dort an, wo örtliche Verhältnisse Anlaß zu Unmut oder Unzufrieden¬
heit geben. In diesem Zusammenhange wird man die Bedeutung des Eisen¬
bahner-Aufstandes erst recht zu würdigen wissen. Man unterschätze die Tatsache
nicht, daß an der Südwestbahn unter dem mittleren und oberen technischen Per¬
sonal sehr viele Polen angestellt sind, die es während der Auflösung des alten
Zarenstaates verstanden haben, unter Überschreitung aller Etats um ein Mehr¬
faches, ihren ganzen Anhang bei der Bahn unterzubringen. Greift nun Skoropadski
mit Entlassung von Beamten ein, so erzeugt das naturgemäß zunächst große Un¬
zufriedenheit und schafft seinen Feinden willkommenen Agit"tionsstoff gegen die
Regierung des?Helenen und gegen Deutschland.

Der Einfluß der Entente wird in der Ukraina in dem Maße wachsen, je
mehr Beamte aus,!Petersburg ins Land kommen und die deutsche Regierung die
"korrekten" Beziehungen zur Moskaner Räterepublik aufrecht erhält, oder mit
anderen Worten: solange die Politik Deutschlands den Anschein erweckt, als wolle
sie Nord- undZSüdrußland mit allen Mitteln auseinanderhalten.


Um Rußland

Und doch scheint gerade die Rücksicht auf unser Verhältnis zu dem in nebelhafter
Ferne liegenden Nußland unsere Initiative im Baltikum zu lahmen. Ist dies
gerechtfertigt?

Das künftige Rußland ist, nach allem was geschehen, für mich denkbar nur
als ein Reich, dessen Grundmauern eben in der Ukraina emporwachsen. In Kijew
haben sich die Trümmer der alten russischen Armee zusammengefunden und unter
den Oberbefehl des Hetmann Skoropadski gestellt, — nach Kijew strömen immer
stärker die Überbleibsel der Petersburger Beamtenschaft, teils um sich vor der
sinnlosen Wut der Leninisten zu retten, teils um in positiver Arbeit am Aufbau
des Vaterlandes zu helfen. In der Ukraina herrscht großer Mangel an geschulten
Kräften: in Rußland werden sie, soweit sie sich nicht restlos auf den Standpunkt
der Maximalisten begeben, systematisch vernichtet.

In derselben Richtung wirkt die fortschreitende Aristokratisierung der Selbst¬
verwaltungszweige zunächst in den Städten der Ukraina. Dort hat das gleiche
Wahlrecht einem abgestuften weichen müssen, und an die Stelle der Diktatur des
ungebildeten, halbwilden Proletariats tritt eine verantwortungsbewußte Städte¬
verwaltung aus bürgerlichen Elementen.

Die Bedeutung dieser Entwicklung für die weltpolitische Gesamtlage ent¬
geht naturgemäß unseren Feinden nicht, und da sie sich dem Verdacht nicht aus¬
setzen wollen, als wollten sie den Wiederaufbau Rußlands behindern, trachten sie
mit allen ihnen zu Gebote stehenden Kräften danach, Einfluß auf die Entwicklung
zu nehmen. Der Boden ist für eine kluge Ententearbeit in der Ukraina günstiger,
als der Fernerstehende ohne weiteres anzunehmen braucht. Das Erstarken eines
Regierungsapparates in der Ukraina, der sich je länger um so mehr auf die Ange¬
hörigen der Petersburger Bureaukratie stützen muß, wird naturgemäß von den demo¬
kratischen Elementen des Landes mit scheelen Augen angesehen, die mit einem
gewissen Recht befürchten müssen, daß sie nach den alten Prinzipien regiert werden
sollen, gegen die sie sich vor dem Kriege durch Jahrzehnte aufgelehnt hatten. Es
fehlt auch schon nicht an Stimmen, die dies offen aussprechen. Dunkle Elemente,
Parteigänger der Maximalisten und Freunde der Entente nutzen die Stimmung
nach Kräften aus und setzen eine zugleich regierungs- und deutschfeindliche Agi¬
tation überall dort an, wo örtliche Verhältnisse Anlaß zu Unmut oder Unzufrieden¬
heit geben. In diesem Zusammenhange wird man die Bedeutung des Eisen¬
bahner-Aufstandes erst recht zu würdigen wissen. Man unterschätze die Tatsache
nicht, daß an der Südwestbahn unter dem mittleren und oberen technischen Per¬
sonal sehr viele Polen angestellt sind, die es während der Auflösung des alten
Zarenstaates verstanden haben, unter Überschreitung aller Etats um ein Mehr¬
faches, ihren ganzen Anhang bei der Bahn unterzubringen. Greift nun Skoropadski
mit Entlassung von Beamten ein, so erzeugt das naturgemäß zunächst große Un¬
zufriedenheit und schafft seinen Feinden willkommenen Agit«tionsstoff gegen die
Regierung des?Helenen und gegen Deutschland.

Der Einfluß der Entente wird in der Ukraina in dem Maße wachsen, je
mehr Beamte aus,!Petersburg ins Land kommen und die deutsche Regierung die
„korrekten" Beziehungen zur Moskaner Räterepublik aufrecht erhält, oder mit
anderen Worten: solange die Politik Deutschlands den Anschein erweckt, als wolle
sie Nord- undZSüdrußland mit allen Mitteln auseinanderhalten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/88>, abgerufen am 22.07.2024.