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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Wortgeographie der hochdeutschen Umgangssprache

persieae, ein geborener Berliner. Der Titel seines soeben erschienenen Werkes über
den Gegenstand ist der diesem Aussatz gegebene Titel; das Buch, 638 Seiten stark,
ist bei Vandenhoeck u. Ruprecht in Göttingen erschienen. Den reichen von ihm
verarbeiteten Stoff hat Kretschmer teils aus der ganzen vorliegenden, weithin zer¬
streuten Literatur über die neuhochdeutsche Sprache, insonderheit über ihre Dialekte,
zusammengetragen -- an sich schon eine Riesenarbeit --, teils und hauptsächlich
durch Ausserdem von Fragebogen; diese sind (von 1909 an) nach ungefähr 150
Orten von Petersburg bis Bern gegangen und haben über die Bezeichnung von
etwa 350 Begriffen Auskunft verlangt und erhalten. Die Verarbeitung des zu¬
sammengebrachten Materials, die überall Gewissenhaftigkeit, Umsicht und Scharf¬
sinn zeigt, ist ganz des Verfassers Werk. Eine längere Einleitung erörtert licht¬
vollst die allgemeinen Gesichtspunkte. Dann kommt der Hauptteil, das Wörter¬
buch; in ihm ist jedem Artikel als Stichwort der Berliner Ausdruck vorangestellt.
Es bietet aber keine trockene Aufzählung, sondern alles ist geistvoll belebt.
*

Möge jeder gebildete Deutsche dem prächtigen Buche näher treten). Hier
wird ihm zum erstenmal die Sprache, die er tagtäglich im Munde fuhrt, ihren
wichtigsten Bestandteilen nach beschrieben und erläutert, und er lernt gar manches
von dem. was er von unserer Schreibsprache weiß, und von dem, was er von
unseren Volksmundarten weiß, namentlich aber das Verhältnis zwischen diesen
beiden Extremen, weil es in einen neuen Zusammenhang gestellt ist, besser ver¬
stehen und würdigen.

Wenn ich zum Schluß für eine künftige Neubearbeitung, die sicherlich kommen
wird, noch einen Wunsch anbringen darf, so wäre es der. daß in dieser nicht ver¬
säumt werde, soweit sie zu ermitteln sind, die sprachästhetischen Empfindungen
mitzuteilen, die einer bei fremdlandschaftlichen Ausdrücken hat, deren Sinn ihm
zwar durch den Zusammenhang ohne weiteres verständlich wird, gegen die jedoch
sein eigenes Sprachgefühl irgendwie rebelliert: wenn es z. B. Kretschmer, dem
Berliner, einen Stich durchs Herz gibt, wenn er von einem Süddeutschen geHaut
statt gehauen zu hören kriegt (S. ö), so fühlt sich der Süddeutsche seinerseits z., B.
bei dem Berlinismus schön schmecken statt gut schmecken betroffen (S. 436). Über
solche gefühlsmäßige Ablehnung, die bei dem, der so reagiert, vielfach, auch wenn
er in das Gebrauchsgebiet des betreffenden Ausdruckes ganz übersiedelt, Jahr-
zehnte ungeschwächt immer wiederkehren kann, läßt sich bei Gelegenheit der wort¬
geographischen Anfragen mancherlei ohne große Mühe ermitteln, und solches
Material wird der Sprachpsychologe zu schätzen wissen.







Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis d°S Berlaas gestattet,
verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterselde West. -- Manuskriptsendungen und
Bricke werden erbeten unter der Adresse: An die Schriftleit""" der Grenzboten in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer 35".
sjernfp-ceder des Herausgebers- Amt Lichterfeld" 498, des Verlags und der Schriftleitung: Amt Lütjow Will.
Verlag: Verlag der Gr-nzbot-n G. in, b, H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer 85"
Druck: .Der R-tchsbote' ", in> b, H. in Berlin SV 11. D-Sö-ner Strafe SK/S7,
-) Leider ist der Preis des Buches selbst für die gegenwärtigen Zeiten merkwürdig
hoch: geh. 24 M., geb. 27 M.
Wortgeographie der hochdeutschen Umgangssprache

persieae, ein geborener Berliner. Der Titel seines soeben erschienenen Werkes über
den Gegenstand ist der diesem Aussatz gegebene Titel; das Buch, 638 Seiten stark,
ist bei Vandenhoeck u. Ruprecht in Göttingen erschienen. Den reichen von ihm
verarbeiteten Stoff hat Kretschmer teils aus der ganzen vorliegenden, weithin zer¬
streuten Literatur über die neuhochdeutsche Sprache, insonderheit über ihre Dialekte,
zusammengetragen — an sich schon eine Riesenarbeit —, teils und hauptsächlich
durch Ausserdem von Fragebogen; diese sind (von 1909 an) nach ungefähr 150
Orten von Petersburg bis Bern gegangen und haben über die Bezeichnung von
etwa 350 Begriffen Auskunft verlangt und erhalten. Die Verarbeitung des zu¬
sammengebrachten Materials, die überall Gewissenhaftigkeit, Umsicht und Scharf¬
sinn zeigt, ist ganz des Verfassers Werk. Eine längere Einleitung erörtert licht¬
vollst die allgemeinen Gesichtspunkte. Dann kommt der Hauptteil, das Wörter¬
buch; in ihm ist jedem Artikel als Stichwort der Berliner Ausdruck vorangestellt.
Es bietet aber keine trockene Aufzählung, sondern alles ist geistvoll belebt.
*

Möge jeder gebildete Deutsche dem prächtigen Buche näher treten). Hier
wird ihm zum erstenmal die Sprache, die er tagtäglich im Munde fuhrt, ihren
wichtigsten Bestandteilen nach beschrieben und erläutert, und er lernt gar manches
von dem. was er von unserer Schreibsprache weiß, und von dem, was er von
unseren Volksmundarten weiß, namentlich aber das Verhältnis zwischen diesen
beiden Extremen, weil es in einen neuen Zusammenhang gestellt ist, besser ver¬
stehen und würdigen.

Wenn ich zum Schluß für eine künftige Neubearbeitung, die sicherlich kommen
wird, noch einen Wunsch anbringen darf, so wäre es der. daß in dieser nicht ver¬
säumt werde, soweit sie zu ermitteln sind, die sprachästhetischen Empfindungen
mitzuteilen, die einer bei fremdlandschaftlichen Ausdrücken hat, deren Sinn ihm
zwar durch den Zusammenhang ohne weiteres verständlich wird, gegen die jedoch
sein eigenes Sprachgefühl irgendwie rebelliert: wenn es z. B. Kretschmer, dem
Berliner, einen Stich durchs Herz gibt, wenn er von einem Süddeutschen geHaut
statt gehauen zu hören kriegt (S. ö), so fühlt sich der Süddeutsche seinerseits z., B.
bei dem Berlinismus schön schmecken statt gut schmecken betroffen (S. 436). Über
solche gefühlsmäßige Ablehnung, die bei dem, der so reagiert, vielfach, auch wenn
er in das Gebrauchsgebiet des betreffenden Ausdruckes ganz übersiedelt, Jahr-
zehnte ungeschwächt immer wiederkehren kann, läßt sich bei Gelegenheit der wort¬
geographischen Anfragen mancherlei ohne große Mühe ermitteln, und solches
Material wird der Sprachpsychologe zu schätzen wissen.







Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis d°S Berlaas gestattet,
verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterselde West. — Manuskriptsendungen und
Bricke werden erbeten unter der Adresse: An die Schriftleit«»» der Grenzboten in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer 35».
sjernfp-ceder des Herausgebers- Amt Lichterfeld« 498, des Verlags und der Schriftleitung: Amt Lütjow Will.
Verlag: Verlag der Gr-nzbot-n G. in, b, H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer 85»
Druck: .Der R-tchsbote' «, in> b, H. in Berlin SV 11. D-Sö-ner Strafe SK/S7,
-) Leider ist der Preis des Buches selbst für die gegenwärtigen Zeiten merkwürdig
hoch: geh. 24 M., geb. 27 M.
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[0084] Wortgeographie der hochdeutschen Umgangssprache persieae, ein geborener Berliner. Der Titel seines soeben erschienenen Werkes über den Gegenstand ist der diesem Aussatz gegebene Titel; das Buch, 638 Seiten stark, ist bei Vandenhoeck u. Ruprecht in Göttingen erschienen. Den reichen von ihm verarbeiteten Stoff hat Kretschmer teils aus der ganzen vorliegenden, weithin zer¬ streuten Literatur über die neuhochdeutsche Sprache, insonderheit über ihre Dialekte, zusammengetragen — an sich schon eine Riesenarbeit —, teils und hauptsächlich durch Ausserdem von Fragebogen; diese sind (von 1909 an) nach ungefähr 150 Orten von Petersburg bis Bern gegangen und haben über die Bezeichnung von etwa 350 Begriffen Auskunft verlangt und erhalten. Die Verarbeitung des zu¬ sammengebrachten Materials, die überall Gewissenhaftigkeit, Umsicht und Scharf¬ sinn zeigt, ist ganz des Verfassers Werk. Eine längere Einleitung erörtert licht¬ vollst die allgemeinen Gesichtspunkte. Dann kommt der Hauptteil, das Wörter¬ buch; in ihm ist jedem Artikel als Stichwort der Berliner Ausdruck vorangestellt. Es bietet aber keine trockene Aufzählung, sondern alles ist geistvoll belebt. * Möge jeder gebildete Deutsche dem prächtigen Buche näher treten). Hier wird ihm zum erstenmal die Sprache, die er tagtäglich im Munde fuhrt, ihren wichtigsten Bestandteilen nach beschrieben und erläutert, und er lernt gar manches von dem. was er von unserer Schreibsprache weiß, und von dem, was er von unseren Volksmundarten weiß, namentlich aber das Verhältnis zwischen diesen beiden Extremen, weil es in einen neuen Zusammenhang gestellt ist, besser ver¬ stehen und würdigen. Wenn ich zum Schluß für eine künftige Neubearbeitung, die sicherlich kommen wird, noch einen Wunsch anbringen darf, so wäre es der. daß in dieser nicht ver¬ säumt werde, soweit sie zu ermitteln sind, die sprachästhetischen Empfindungen mitzuteilen, die einer bei fremdlandschaftlichen Ausdrücken hat, deren Sinn ihm zwar durch den Zusammenhang ohne weiteres verständlich wird, gegen die jedoch sein eigenes Sprachgefühl irgendwie rebelliert: wenn es z. B. Kretschmer, dem Berliner, einen Stich durchs Herz gibt, wenn er von einem Süddeutschen geHaut statt gehauen zu hören kriegt (S. ö), so fühlt sich der Süddeutsche seinerseits z., B. bei dem Berlinismus schön schmecken statt gut schmecken betroffen (S. 436). Über solche gefühlsmäßige Ablehnung, die bei dem, der so reagiert, vielfach, auch wenn er in das Gebrauchsgebiet des betreffenden Ausdruckes ganz übersiedelt, Jahr- zehnte ungeschwächt immer wiederkehren kann, läßt sich bei Gelegenheit der wort¬ geographischen Anfragen mancherlei ohne große Mühe ermitteln, und solches Material wird der Sprachpsychologe zu schätzen wissen. Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis d°S Berlaas gestattet, verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterselde West. — Manuskriptsendungen und Bricke werden erbeten unter der Adresse: An die Schriftleit«»» der Grenzboten in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer 35». sjernfp-ceder des Herausgebers- Amt Lichterfeld« 498, des Verlags und der Schriftleitung: Amt Lütjow Will. Verlag: Verlag der Gr-nzbot-n G. in, b, H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer 85» Druck: .Der R-tchsbote' «, in> b, H. in Berlin SV 11. D-Sö-ner Strafe SK/S7, -) Leider ist der Preis des Buches selbst für die gegenwärtigen Zeiten merkwürdig hoch: geh. 24 M., geb. 27 M.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/84>, abgerufen am 02.10.2024.