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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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von einem, der nicht zur Kirche ging

Der Einsiedler horchte auf. Er sollte zur Kirche gehen? Dazu müßte er
ja seinen Wald verlassen ... Aus der Straße, in dem Dorfe würde er Menschen
treffen ... Dieser Gedanke ließ ihn erschrecken. Er schüttelte das Haupt mit dem
wallenden weißen Haar.

"Du hast lange nicht die Glocken gehört. Sie rufen, sie rufen auch tzdich.
Alle Frommen, Andächtigen gehen zu dem Hause Gottes, nur du springst wie ein
Bock über den Graben und sprichst und sprichst und weißt selbst nicht, was du
da sagst.""

"Ich bete.

"Solche Gebete dringen nicht bis zum Throne des Allmächtigen. Unser
Vater im Himmel will, daß man ihm anders dient. Du bringst deine Seele um
ihr Heil."

Der Alte horchte auf. Sollte es nicht das Richtige sein, was er tat...?

Und nun sprach der Teufel. Er war ein gewandter Redner. Und der Ein¬
same hatte so lange nicht die Stimme eines Menschen gehört. Ganz benommen
war er. Seine Gedanken verwirrten sich. Und ehe er sich's recht versah, hatte
er dem immer dringender Werdenden in Gottes Namen gelobt, noch heute zur
Kirche zu gehen.

Als der Alte wieder allein war, fiel ihm sein Versprechen schwer aufs Herz,
gern hätte er es rückgängig gemacht. Aber er hatte sein Wort gegeben -- im
Namen Gottes. Also mußte er den ungewohnten Gang antreten, so schwer eS
ihm auch wurde.

Und er ging.

Nicht sah er rechts, nicht sah er links; nur immer geradeaus blickte er,
dorthin, wo der Turm der Kirche zum ewigen Himmel wies. So kam er an
einen großen See. Alle Leute gingen um den See herum; er aber schritt mitten
hindurch. Und stehe, die Füße wurden ihm nicht einmal naß.

Nun stand er vor der Kirche. Durch die weit geöffneten Türen strömten
die Menschen, kaum daß er noch einen Platz fand. Das bunte Gewoge betäubte
ihn. Er dachte an seinen lieben stillen Wald... In alter Gewohnheit richtete
er den Blick nach oben. Doch da. .. Was sah er da ...? Unter der Kuppel
saßen zwei Teufel. Sie schrieben und schrieben ... Was schrieben sie denn? --
Und der Fromme wurde gewahr, daß die Teufel alle Sünden auszeichneten, die
die Menschen in der Kirche begingen-

- In der Kirche Sünden... ? War es möglich, die Menschen begingen in
dem Heiligtum Sünden! Der fromme Greis erschauerte. Er schloß mit Gewalt
die Augen, um nichts mehr zu sehen. Und doch wurden seine Augen immer
weiter, immer geöffneter: sie sahen das, was die anderen ringsumher nicht sahen.
Denn für die Menschen, die ihn umgaben, waren die Teufel dort oben unter der
Kuppel unsichtbar, sie und ihr Tun. Ja, ihr Tun... Der einsame Alte legte
die Hände vor's Gesicht: er schämte sich, daß er ein Mensch war, auch zu denen
gehörte, die hier saßen.

Seine Blicke hatten Seherkraft: das Verborgene wurde ihnen offenbar. Der
Mann dort, der sich so tief über das Gesangbuch beugte, weit, weit waren seine
Gedanken von dem frommen Buche: sie wühlten in dem gleißenden Golde, das
er daheim in verborgener Truhe aufgesammelt hatte, er zählte die schmutzigen
Münzen, die er mehr liebte als seinen Herrn und Schöpfer. Und wie war er zu
diesem Reichtum gekommen? Nicht in ehrlicher Arbeit hatte er ihn erworben.
Blut, Tränen, Flüche der Armen, deren Kraft er ausgesogen, klebten an dem
unseligen Gut.

Und da der Dicke mit dem satten Lächeln um den Mund . .. Freude er
sich des Festtages, der Gemeinschaft mit seinem Herrn und Heiland? Er freute
sich auf den Festtagsbraten, den er verzehren würde -- allein, denn zu dem Tische
des reichen Schlemmers war nie ein Gast geladen. Nichts wußte er vom Geben,
vom Wohltun; nur an sich dachte er, an seinen verwöhnten Gaumen, seinen
feisten Leib.


Grenzboten III 1913 S
von einem, der nicht zur Kirche ging

Der Einsiedler horchte auf. Er sollte zur Kirche gehen? Dazu müßte er
ja seinen Wald verlassen ... Aus der Straße, in dem Dorfe würde er Menschen
treffen ... Dieser Gedanke ließ ihn erschrecken. Er schüttelte das Haupt mit dem
wallenden weißen Haar.

„Du hast lange nicht die Glocken gehört. Sie rufen, sie rufen auch tzdich.
Alle Frommen, Andächtigen gehen zu dem Hause Gottes, nur du springst wie ein
Bock über den Graben und sprichst und sprichst und weißt selbst nicht, was du
da sagst.""

„Ich bete.

„Solche Gebete dringen nicht bis zum Throne des Allmächtigen. Unser
Vater im Himmel will, daß man ihm anders dient. Du bringst deine Seele um
ihr Heil."

Der Alte horchte auf. Sollte es nicht das Richtige sein, was er tat...?

Und nun sprach der Teufel. Er war ein gewandter Redner. Und der Ein¬
same hatte so lange nicht die Stimme eines Menschen gehört. Ganz benommen
war er. Seine Gedanken verwirrten sich. Und ehe er sich's recht versah, hatte
er dem immer dringender Werdenden in Gottes Namen gelobt, noch heute zur
Kirche zu gehen.

Als der Alte wieder allein war, fiel ihm sein Versprechen schwer aufs Herz,
gern hätte er es rückgängig gemacht. Aber er hatte sein Wort gegeben — im
Namen Gottes. Also mußte er den ungewohnten Gang antreten, so schwer eS
ihm auch wurde.

Und er ging.

Nicht sah er rechts, nicht sah er links; nur immer geradeaus blickte er,
dorthin, wo der Turm der Kirche zum ewigen Himmel wies. So kam er an
einen großen See. Alle Leute gingen um den See herum; er aber schritt mitten
hindurch. Und stehe, die Füße wurden ihm nicht einmal naß.

Nun stand er vor der Kirche. Durch die weit geöffneten Türen strömten
die Menschen, kaum daß er noch einen Platz fand. Das bunte Gewoge betäubte
ihn. Er dachte an seinen lieben stillen Wald... In alter Gewohnheit richtete
er den Blick nach oben. Doch da. .. Was sah er da ...? Unter der Kuppel
saßen zwei Teufel. Sie schrieben und schrieben ... Was schrieben sie denn? —
Und der Fromme wurde gewahr, daß die Teufel alle Sünden auszeichneten, die
die Menschen in der Kirche begingen-

- In der Kirche Sünden... ? War es möglich, die Menschen begingen in
dem Heiligtum Sünden! Der fromme Greis erschauerte. Er schloß mit Gewalt
die Augen, um nichts mehr zu sehen. Und doch wurden seine Augen immer
weiter, immer geöffneter: sie sahen das, was die anderen ringsumher nicht sahen.
Denn für die Menschen, die ihn umgaben, waren die Teufel dort oben unter der
Kuppel unsichtbar, sie und ihr Tun. Ja, ihr Tun... Der einsame Alte legte
die Hände vor's Gesicht: er schämte sich, daß er ein Mensch war, auch zu denen
gehörte, die hier saßen.

Seine Blicke hatten Seherkraft: das Verborgene wurde ihnen offenbar. Der
Mann dort, der sich so tief über das Gesangbuch beugte, weit, weit waren seine
Gedanken von dem frommen Buche: sie wühlten in dem gleißenden Golde, das
er daheim in verborgener Truhe aufgesammelt hatte, er zählte die schmutzigen
Münzen, die er mehr liebte als seinen Herrn und Schöpfer. Und wie war er zu
diesem Reichtum gekommen? Nicht in ehrlicher Arbeit hatte er ihn erworben.
Blut, Tränen, Flüche der Armen, deren Kraft er ausgesogen, klebten an dem
unseligen Gut.

Und da der Dicke mit dem satten Lächeln um den Mund . .. Freude er
sich des Festtages, der Gemeinschaft mit seinem Herrn und Heiland? Er freute
sich auf den Festtagsbraten, den er verzehren würde — allein, denn zu dem Tische
des reichen Schlemmers war nie ein Gast geladen. Nichts wußte er vom Geben,
vom Wohltun; nur an sich dachte er, an seinen verwöhnten Gaumen, seinen
feisten Leib.


Grenzboten III 1913 S
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[0077] von einem, der nicht zur Kirche ging Der Einsiedler horchte auf. Er sollte zur Kirche gehen? Dazu müßte er ja seinen Wald verlassen ... Aus der Straße, in dem Dorfe würde er Menschen treffen ... Dieser Gedanke ließ ihn erschrecken. Er schüttelte das Haupt mit dem wallenden weißen Haar. „Du hast lange nicht die Glocken gehört. Sie rufen, sie rufen auch tzdich. Alle Frommen, Andächtigen gehen zu dem Hause Gottes, nur du springst wie ein Bock über den Graben und sprichst und sprichst und weißt selbst nicht, was du da sagst."" „Ich bete. „Solche Gebete dringen nicht bis zum Throne des Allmächtigen. Unser Vater im Himmel will, daß man ihm anders dient. Du bringst deine Seele um ihr Heil." Der Alte horchte auf. Sollte es nicht das Richtige sein, was er tat...? Und nun sprach der Teufel. Er war ein gewandter Redner. Und der Ein¬ same hatte so lange nicht die Stimme eines Menschen gehört. Ganz benommen war er. Seine Gedanken verwirrten sich. Und ehe er sich's recht versah, hatte er dem immer dringender Werdenden in Gottes Namen gelobt, noch heute zur Kirche zu gehen. Als der Alte wieder allein war, fiel ihm sein Versprechen schwer aufs Herz, gern hätte er es rückgängig gemacht. Aber er hatte sein Wort gegeben — im Namen Gottes. Also mußte er den ungewohnten Gang antreten, so schwer eS ihm auch wurde. Und er ging. Nicht sah er rechts, nicht sah er links; nur immer geradeaus blickte er, dorthin, wo der Turm der Kirche zum ewigen Himmel wies. So kam er an einen großen See. Alle Leute gingen um den See herum; er aber schritt mitten hindurch. Und stehe, die Füße wurden ihm nicht einmal naß. Nun stand er vor der Kirche. Durch die weit geöffneten Türen strömten die Menschen, kaum daß er noch einen Platz fand. Das bunte Gewoge betäubte ihn. Er dachte an seinen lieben stillen Wald... In alter Gewohnheit richtete er den Blick nach oben. Doch da. .. Was sah er da ...? Unter der Kuppel saßen zwei Teufel. Sie schrieben und schrieben ... Was schrieben sie denn? — Und der Fromme wurde gewahr, daß die Teufel alle Sünden auszeichneten, die die Menschen in der Kirche begingen- - In der Kirche Sünden... ? War es möglich, die Menschen begingen in dem Heiligtum Sünden! Der fromme Greis erschauerte. Er schloß mit Gewalt die Augen, um nichts mehr zu sehen. Und doch wurden seine Augen immer weiter, immer geöffneter: sie sahen das, was die anderen ringsumher nicht sahen. Denn für die Menschen, die ihn umgaben, waren die Teufel dort oben unter der Kuppel unsichtbar, sie und ihr Tun. Ja, ihr Tun... Der einsame Alte legte die Hände vor's Gesicht: er schämte sich, daß er ein Mensch war, auch zu denen gehörte, die hier saßen. Seine Blicke hatten Seherkraft: das Verborgene wurde ihnen offenbar. Der Mann dort, der sich so tief über das Gesangbuch beugte, weit, weit waren seine Gedanken von dem frommen Buche: sie wühlten in dem gleißenden Golde, das er daheim in verborgener Truhe aufgesammelt hatte, er zählte die schmutzigen Münzen, die er mehr liebte als seinen Herrn und Schöpfer. Und wie war er zu diesem Reichtum gekommen? Nicht in ehrlicher Arbeit hatte er ihn erworben. Blut, Tränen, Flüche der Armen, deren Kraft er ausgesogen, klebten an dem unseligen Gut. Und da der Dicke mit dem satten Lächeln um den Mund . .. Freude er sich des Festtages, der Gemeinschaft mit seinem Herrn und Heiland? Er freute sich auf den Festtagsbraten, den er verzehren würde — allein, denn zu dem Tische des reichen Schlemmers war nie ein Gast geladen. Nichts wußte er vom Geben, vom Wohltun; nur an sich dachte er, an seinen verwöhnten Gaumen, seinen feisten Leib. Grenzboten III 1913 S

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/77>, abgerufen am 04.07.2024.