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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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von Kühlmann zu -- Hertling

finden ist. Man könnte glauben, daß Herr von Kühlmann, wie er die letzten
Wochen sich einem ungehemmten Pessimismus hingab, nun auch bezüglich seiner
eigenen politischen Zukunft zusammen mit dem "Berliner Tageblatt" und der
"Frankfurter Zeitung" ä la baiZZe spekuliere

Für den Augenblick hat der Wechsel in der Leitung des Auswärtigen Amtes
weder inner- noch außenpolitisch einen irgendwie erschütternden Eindruck gemacht.
Das Aufatmen, das vor einem Jahre gelegentlich des Rücktritts des damaligen
Reichskanzlers durch alle Kreise des Landes und der Hauptstadt ging, ist diesmal
nicht zu spüren. Das bedeutet, daß Herrn von Kühlmanns Rücktritt keine tief
empfundene Notwendigkeit war. Dieser Eindruck wird verstärkt durch die Er¬
klärungen des Grafen Hertling im Hauptausschuß des Reichstages, -- ja, aus
diesen Erklärungen wird sogar recht deutlich, daß Herr von Kühlmann in diesem
Augenblick nicht gehen durfte, sondern den Zeitpunkt seines Rücktritts dem Er¬
messen des Reichskanzlers überlassen mußte. Eine der wichtigsten Künste, die der
Diplomat beherrschen muß, ist die, sein Tun zu verschleiern, um für jede Bewe¬
gung, die aus der Richtung der Politik herausschlagen könnte, gedeckt zu sein.
Darin hätte der geschiedene Staatssekretär seinen Regierungschef unterstützen müssen.
Herr von Kühlmann hat den Reichskanzler im Gegenteil gezwungen, sich noch
einmal vor aller Welt auf jenes Programm festzulegen, das, durch die militärischen
Erfolge und die Notwendigkeiten längst überholt, Freund und Feind verlocken wird,
die Friedensschlüsse im Osten als Provisorien zu betrachten, die jederzeit um¬
gestoßen werden können. Die wiederholte Erklärung des Grafen Hertling über
Belgien hat solcher Auffassung besonders kräftige Nahrung gegeben. So vorsichtig
sie abgefaßt ist, so klar in ihrer hypothetischen Form, sie ist dennoch geeignet, auf
die Stimmung in Belgien ungünstig zu wirken und besonders unter der vlamischen
Bevölkerung ein Stutzen.hervorzurufen, während die Feinde jenseits der Schützen¬
gräben in ihnen eine Bestätigung des Eindruckes von der wankenden inneren
Front, die Kühlmanns Reden am 24. und 25. Juni hervorriefen, finden werden.

Damit erschöpft sich vorläufig der politische Sinn des Wechsels im Aus-
wältigen Amt. Im übrigen bringt er die Vereinigung der Gesamtpolitik des
Reiches in den Händen seines Kanzlers; es ist kein Schritt von Kühlmann zu
Hintze getan, keine neue Ära mit neuen Zielen bricht an, sondern es erfolgte
lediglich eine Korrektur des ausbrechenden Staatssekretärs in Richtung auf die
Politik des Grafen Hertling.

Die Bedeutung der Berufung des Herrn von Hintze liegt im Augenblick
außerhalb der reinen Politik. Für solche Auffassung spricht der Umstand, daß der
neue Staatssekretär nicht sofort vor dem Reichstage zu erscheinen brauchte. Der
Reichskanzler hat alle politischen Fragen vor diesem Forum persönlich erörtert und
klargelegt und sich bezüglich des neuen Mitarbeiters aus den Hinweis beschränkt,
daß alle Garantien für ein loyales Zusammenarbeiten gegeben seien. Herr von
Hintze tritt sein neues Amt in einem Augenblick an, in dem die Politik ganz
automatisch vor den kriegerischen Ereignissen zurücktritt. Wenn diese Zeilen in
der Öffentlichkeit erscheinen, sind wahrscheinlich wieder große Kämpfe im Gange
und die Heere ringen um eine Veränderung der politischen Lage. Vom Reichs¬
tage befreit, wird Herr von Hintze die Möglichkeit finden, sich sein Amt ein
wenig genauer von innen anzusehen, um nach dem nächsten Schlage draußen um


von Kühlmann zu — Hertling

finden ist. Man könnte glauben, daß Herr von Kühlmann, wie er die letzten
Wochen sich einem ungehemmten Pessimismus hingab, nun auch bezüglich seiner
eigenen politischen Zukunft zusammen mit dem „Berliner Tageblatt" und der
„Frankfurter Zeitung" ä la baiZZe spekuliere

Für den Augenblick hat der Wechsel in der Leitung des Auswärtigen Amtes
weder inner- noch außenpolitisch einen irgendwie erschütternden Eindruck gemacht.
Das Aufatmen, das vor einem Jahre gelegentlich des Rücktritts des damaligen
Reichskanzlers durch alle Kreise des Landes und der Hauptstadt ging, ist diesmal
nicht zu spüren. Das bedeutet, daß Herrn von Kühlmanns Rücktritt keine tief
empfundene Notwendigkeit war. Dieser Eindruck wird verstärkt durch die Er¬
klärungen des Grafen Hertling im Hauptausschuß des Reichstages, — ja, aus
diesen Erklärungen wird sogar recht deutlich, daß Herr von Kühlmann in diesem
Augenblick nicht gehen durfte, sondern den Zeitpunkt seines Rücktritts dem Er¬
messen des Reichskanzlers überlassen mußte. Eine der wichtigsten Künste, die der
Diplomat beherrschen muß, ist die, sein Tun zu verschleiern, um für jede Bewe¬
gung, die aus der Richtung der Politik herausschlagen könnte, gedeckt zu sein.
Darin hätte der geschiedene Staatssekretär seinen Regierungschef unterstützen müssen.
Herr von Kühlmann hat den Reichskanzler im Gegenteil gezwungen, sich noch
einmal vor aller Welt auf jenes Programm festzulegen, das, durch die militärischen
Erfolge und die Notwendigkeiten längst überholt, Freund und Feind verlocken wird,
die Friedensschlüsse im Osten als Provisorien zu betrachten, die jederzeit um¬
gestoßen werden können. Die wiederholte Erklärung des Grafen Hertling über
Belgien hat solcher Auffassung besonders kräftige Nahrung gegeben. So vorsichtig
sie abgefaßt ist, so klar in ihrer hypothetischen Form, sie ist dennoch geeignet, auf
die Stimmung in Belgien ungünstig zu wirken und besonders unter der vlamischen
Bevölkerung ein Stutzen.hervorzurufen, während die Feinde jenseits der Schützen¬
gräben in ihnen eine Bestätigung des Eindruckes von der wankenden inneren
Front, die Kühlmanns Reden am 24. und 25. Juni hervorriefen, finden werden.

Damit erschöpft sich vorläufig der politische Sinn des Wechsels im Aus-
wältigen Amt. Im übrigen bringt er die Vereinigung der Gesamtpolitik des
Reiches in den Händen seines Kanzlers; es ist kein Schritt von Kühlmann zu
Hintze getan, keine neue Ära mit neuen Zielen bricht an, sondern es erfolgte
lediglich eine Korrektur des ausbrechenden Staatssekretärs in Richtung auf die
Politik des Grafen Hertling.

Die Bedeutung der Berufung des Herrn von Hintze liegt im Augenblick
außerhalb der reinen Politik. Für solche Auffassung spricht der Umstand, daß der
neue Staatssekretär nicht sofort vor dem Reichstage zu erscheinen brauchte. Der
Reichskanzler hat alle politischen Fragen vor diesem Forum persönlich erörtert und
klargelegt und sich bezüglich des neuen Mitarbeiters aus den Hinweis beschränkt,
daß alle Garantien für ein loyales Zusammenarbeiten gegeben seien. Herr von
Hintze tritt sein neues Amt in einem Augenblick an, in dem die Politik ganz
automatisch vor den kriegerischen Ereignissen zurücktritt. Wenn diese Zeilen in
der Öffentlichkeit erscheinen, sind wahrscheinlich wieder große Kämpfe im Gange
und die Heere ringen um eine Veränderung der politischen Lage. Vom Reichs¬
tage befreit, wird Herr von Hintze die Möglichkeit finden, sich sein Amt ein
wenig genauer von innen anzusehen, um nach dem nächsten Schlage draußen um


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/65>, abgerufen am 01.07.2024.