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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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von Rühlmann zu -- Hertling

ziehung und auch nur zum Teil ist das Ziel, die Einkreisung zu durchbrechen, er¬
reicht: der militärische Ring, der uns umgab, ist im dritten Kriegsjahr durch die
Energie unserer U-Boot- und Kreuzerführer aus allen Meeren durchlöchert und
im vierten Kriegsjahre, nach dem Ausscheiden Rußlands aus der Reihe der
Kämpfenden, im Osten zerbrochen; -- wenigstens barst dort ein innerer Ring.

Das Mißgeschick unserer Diplomatie vor dem Kriege hat sie nicht verhindern
können, auch nach dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen einen starken
Einfluß auf die Führung der Gesamtpolitik auszuüben in dem berechtigten Wunsche,
die militärischen Erfolge ungesäumt politisch auszumünzen. Die Ära Falkenhayn
in der Obersten Heeresleitung (1915) gab ihr eine den Kriegsverhältnissen nicht
ganz angepaßte Ausbreitungsmöglichkeit, der erst ein Ziel gesetzt werden konnte
nach neuen unzweifelhaften Mißerfolgen, denen um so einschneidendere militärische
Erfolge gegenübertraten. Diese Entwicklung, die durch die Verhältnisse des Koa¬
litionskrieges sowie durch die jahrelange Erziehung der Diplomaten zu einer
tastenden Methode in der Politik, eine naturgemäße Förderung erhielt, hatte nun
im Gefolge, daß das tatsächlich vorhandene gewaltige politische Kriegsziel,
die Zertrümmerung des feindlichen Ringes unter ihren Händen zu zerflattern
drohte und sich an seine Stelle der Wunsch zu schieben begann, den Krieg so
schnell wie möglich zu beendigen. Unsere Maßnahmen in Polen und
die einleitenden Sitzungen der Friedensverhandlungen zu Brest standen unter
dem Zeichen solcher Inkonsequenz. Die diplomatische Auswertung der Siege
im Osten im Sinne der eingangs gekennzeichneten Aufgabe ist durch die Friedens¬
schlüsse und.die Schaffung neuer Staaten zwar eingeleitet, aber weder in Polen,
noch in Finnland, Rumänien, in der Ukraina und Moskau sichergestellt: keiner
der genannten Staaten ist so fest in unserer Hand oder so eng mit unserem Wohl¬
ergehen verbunden, daß er genötigt wäre mit uns zu stimmen, wenn etwa morgen
allgemeine Friedensverhandlungen beginnen sollten. Schon 1916 wurden wichtige
Faustpfänder, die wir von Nußland in Polen erobert hatten, durch die berühmte
Novemberakte preisgegeben. Alles, was wir seitdem erreichten, ruht noch auf der
Spitze unserer Bajonette.

Die scheinbare Fruchtlosigkeit der militärischen Erfolge in politischer Be¬
ziehung führte im Sommer 1917, der überdies durch die Ernährungsschwierig¬
keiten stark belastet war, jenen Nervenzusammenbruch in Berlin herauf, der in der
Resolution der Reichstagsmehrheit vom 19. Juli seinen unerfreulichen, die Kraft der
Feinde belebenden Ausdruck fand. Hatte die Verabschiedung des Herrn von Beth¬
mann Hollweg auch schon die Luft wohltuend erfrischt, so fand der Zersetzungs¬
prozeß an der inneren Front doch erst ein Ende durch den Rücktritt der Regierung
Dr. Michaelis und die Übernahme des Reichskanzlergeschäfts durch den alten
Zentrumsführer und gewiegten Parlamentarier, den Grafen Hertling.

In jener Übergangszeit von Bethmann zu Graf Hertling hat der damalige
Leiter des Auswärtigen Amtes, der Staatssekretär Dr. von Kühlmann, eine nicht
zu unterschätzende Vermittlerrolle zwischen der Regierung, der Obersten Heeres¬
leitung und den Parteien des Reichstages gespielt; er hat sich dabei um so
mehr das Vertrauen der Linken erwerben können, als er sich nicht scheute dahin
zu wirken, daß das ganze innerpolitische Programm Bethmann Hollwegs von der
Regierung Hertling übernommen wurde. Ohne Frage hat diese Taktik, wenn sie


von Rühlmann zu — Hertling

ziehung und auch nur zum Teil ist das Ziel, die Einkreisung zu durchbrechen, er¬
reicht: der militärische Ring, der uns umgab, ist im dritten Kriegsjahr durch die
Energie unserer U-Boot- und Kreuzerführer aus allen Meeren durchlöchert und
im vierten Kriegsjahre, nach dem Ausscheiden Rußlands aus der Reihe der
Kämpfenden, im Osten zerbrochen; — wenigstens barst dort ein innerer Ring.

Das Mißgeschick unserer Diplomatie vor dem Kriege hat sie nicht verhindern
können, auch nach dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen einen starken
Einfluß auf die Führung der Gesamtpolitik auszuüben in dem berechtigten Wunsche,
die militärischen Erfolge ungesäumt politisch auszumünzen. Die Ära Falkenhayn
in der Obersten Heeresleitung (1915) gab ihr eine den Kriegsverhältnissen nicht
ganz angepaßte Ausbreitungsmöglichkeit, der erst ein Ziel gesetzt werden konnte
nach neuen unzweifelhaften Mißerfolgen, denen um so einschneidendere militärische
Erfolge gegenübertraten. Diese Entwicklung, die durch die Verhältnisse des Koa¬
litionskrieges sowie durch die jahrelange Erziehung der Diplomaten zu einer
tastenden Methode in der Politik, eine naturgemäße Förderung erhielt, hatte nun
im Gefolge, daß das tatsächlich vorhandene gewaltige politische Kriegsziel,
die Zertrümmerung des feindlichen Ringes unter ihren Händen zu zerflattern
drohte und sich an seine Stelle der Wunsch zu schieben begann, den Krieg so
schnell wie möglich zu beendigen. Unsere Maßnahmen in Polen und
die einleitenden Sitzungen der Friedensverhandlungen zu Brest standen unter
dem Zeichen solcher Inkonsequenz. Die diplomatische Auswertung der Siege
im Osten im Sinne der eingangs gekennzeichneten Aufgabe ist durch die Friedens¬
schlüsse und.die Schaffung neuer Staaten zwar eingeleitet, aber weder in Polen,
noch in Finnland, Rumänien, in der Ukraina und Moskau sichergestellt: keiner
der genannten Staaten ist so fest in unserer Hand oder so eng mit unserem Wohl¬
ergehen verbunden, daß er genötigt wäre mit uns zu stimmen, wenn etwa morgen
allgemeine Friedensverhandlungen beginnen sollten. Schon 1916 wurden wichtige
Faustpfänder, die wir von Nußland in Polen erobert hatten, durch die berühmte
Novemberakte preisgegeben. Alles, was wir seitdem erreichten, ruht noch auf der
Spitze unserer Bajonette.

Die scheinbare Fruchtlosigkeit der militärischen Erfolge in politischer Be¬
ziehung führte im Sommer 1917, der überdies durch die Ernährungsschwierig¬
keiten stark belastet war, jenen Nervenzusammenbruch in Berlin herauf, der in der
Resolution der Reichstagsmehrheit vom 19. Juli seinen unerfreulichen, die Kraft der
Feinde belebenden Ausdruck fand. Hatte die Verabschiedung des Herrn von Beth¬
mann Hollweg auch schon die Luft wohltuend erfrischt, so fand der Zersetzungs¬
prozeß an der inneren Front doch erst ein Ende durch den Rücktritt der Regierung
Dr. Michaelis und die Übernahme des Reichskanzlergeschäfts durch den alten
Zentrumsführer und gewiegten Parlamentarier, den Grafen Hertling.

In jener Übergangszeit von Bethmann zu Graf Hertling hat der damalige
Leiter des Auswärtigen Amtes, der Staatssekretär Dr. von Kühlmann, eine nicht
zu unterschätzende Vermittlerrolle zwischen der Regierung, der Obersten Heeres¬
leitung und den Parteien des Reichstages gespielt; er hat sich dabei um so
mehr das Vertrauen der Linken erwerben können, als er sich nicht scheute dahin
zu wirken, daß das ganze innerpolitische Programm Bethmann Hollwegs von der
Regierung Hertling übernommen wurde. Ohne Frage hat diese Taktik, wenn sie


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[0062] von Rühlmann zu — Hertling ziehung und auch nur zum Teil ist das Ziel, die Einkreisung zu durchbrechen, er¬ reicht: der militärische Ring, der uns umgab, ist im dritten Kriegsjahr durch die Energie unserer U-Boot- und Kreuzerführer aus allen Meeren durchlöchert und im vierten Kriegsjahre, nach dem Ausscheiden Rußlands aus der Reihe der Kämpfenden, im Osten zerbrochen; — wenigstens barst dort ein innerer Ring. Das Mißgeschick unserer Diplomatie vor dem Kriege hat sie nicht verhindern können, auch nach dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen einen starken Einfluß auf die Führung der Gesamtpolitik auszuüben in dem berechtigten Wunsche, die militärischen Erfolge ungesäumt politisch auszumünzen. Die Ära Falkenhayn in der Obersten Heeresleitung (1915) gab ihr eine den Kriegsverhältnissen nicht ganz angepaßte Ausbreitungsmöglichkeit, der erst ein Ziel gesetzt werden konnte nach neuen unzweifelhaften Mißerfolgen, denen um so einschneidendere militärische Erfolge gegenübertraten. Diese Entwicklung, die durch die Verhältnisse des Koa¬ litionskrieges sowie durch die jahrelange Erziehung der Diplomaten zu einer tastenden Methode in der Politik, eine naturgemäße Förderung erhielt, hatte nun im Gefolge, daß das tatsächlich vorhandene gewaltige politische Kriegsziel, die Zertrümmerung des feindlichen Ringes unter ihren Händen zu zerflattern drohte und sich an seine Stelle der Wunsch zu schieben begann, den Krieg so schnell wie möglich zu beendigen. Unsere Maßnahmen in Polen und die einleitenden Sitzungen der Friedensverhandlungen zu Brest standen unter dem Zeichen solcher Inkonsequenz. Die diplomatische Auswertung der Siege im Osten im Sinne der eingangs gekennzeichneten Aufgabe ist durch die Friedens¬ schlüsse und.die Schaffung neuer Staaten zwar eingeleitet, aber weder in Polen, noch in Finnland, Rumänien, in der Ukraina und Moskau sichergestellt: keiner der genannten Staaten ist so fest in unserer Hand oder so eng mit unserem Wohl¬ ergehen verbunden, daß er genötigt wäre mit uns zu stimmen, wenn etwa morgen allgemeine Friedensverhandlungen beginnen sollten. Schon 1916 wurden wichtige Faustpfänder, die wir von Nußland in Polen erobert hatten, durch die berühmte Novemberakte preisgegeben. Alles, was wir seitdem erreichten, ruht noch auf der Spitze unserer Bajonette. Die scheinbare Fruchtlosigkeit der militärischen Erfolge in politischer Be¬ ziehung führte im Sommer 1917, der überdies durch die Ernährungsschwierig¬ keiten stark belastet war, jenen Nervenzusammenbruch in Berlin herauf, der in der Resolution der Reichstagsmehrheit vom 19. Juli seinen unerfreulichen, die Kraft der Feinde belebenden Ausdruck fand. Hatte die Verabschiedung des Herrn von Beth¬ mann Hollweg auch schon die Luft wohltuend erfrischt, so fand der Zersetzungs¬ prozeß an der inneren Front doch erst ein Ende durch den Rücktritt der Regierung Dr. Michaelis und die Übernahme des Reichskanzlergeschäfts durch den alten Zentrumsführer und gewiegten Parlamentarier, den Grafen Hertling. In jener Übergangszeit von Bethmann zu Graf Hertling hat der damalige Leiter des Auswärtigen Amtes, der Staatssekretär Dr. von Kühlmann, eine nicht zu unterschätzende Vermittlerrolle zwischen der Regierung, der Obersten Heeres¬ leitung und den Parteien des Reichstages gespielt; er hat sich dabei um so mehr das Vertrauen der Linken erwerben können, als er sich nicht scheute dahin zu wirken, daß das ganze innerpolitische Programm Bethmann Hollwegs von der Regierung Hertling übernommen wurde. Ohne Frage hat diese Taktik, wenn sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/62>, abgerufen am 22.07.2024.