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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Mehr politische Klarheit!

cmstropolnische Lösung würde niemandem von den Beteiligten und nur Ungarn in
dem oben gekennzeichneten bescheidenen Nahmen etwas nützen, alle würden leiden:
Habsburg durch die Komplizierung der inneren Verhältnisse und Gefährdung der
Monarchie, Deutschland durch die Notwendigkeit, weitere Polen in seine Grenzen
aufnehmen zu müssen und durch allerdings noch erträgliche geschäftliche Verluste,
beide durch den notwendigerweise folgenden Zusammenbruch des Bündnisses; die
Polen aber würden in ihrem Streben zur Einigung mindestens um ein halbes
Jahrhundert zurückgeworfen. Und darüber sollten sie sich im klaren sein: ihr
Traum, Litauen zu besitzen, wäre ausgeträumt, -- Bjalystok und Wilna würden
eher russisch als polnisch werden I




Mehr politische Alarheit!
v Dr. Karl Buchheim on

^ ^!und am Beginn des fünften Kriegsjahres ist Unklarheit des poli¬
tischen Wollens ein Faktor deutscher Schwäche. Ich will nicht
i der Regierung allein die Schuld aufbürden und nicht bezweifeln,
daß sie mehr erstrebt, als die bloße Wiederherstellung eines
politischen Zustandes von der Art, wie er vor dem Kriege war.
jAber es wäre hohe Zeit, daß sie weitere Volkskreise mit ihren
Zielen bekannt machte und auch innere Kämpfe nicht scheute, um für sie zu
werben. Wir haben jahrelang fo zu sagen im Dunkeln gefochten. Abwehr war
der einzige Gedanke. Solche Folgsamkeit des Volkes, die keine Frage auf die
Lippen kommen läßt, erleichtert natürlich den leitenden Männern ihre Arbeit
sehr. Sie behalten alle Trümpfe in der Hand, legen sich auf nichts fest und blei¬
ben also immer in der glücklichen Lage, sagen zu können: was wir wirklich
wollten, haben wir erreicht, und was wir nicht erreicht haben, das haben wir
nicht ernstlich gewollt. So gut sind heute noch manchmal die militärischen
Stellen daran, weil es in der Natur der Sache liegt, daß die wirklichen militäri¬
schen Ziele immer Geheimnis bleiben. Der Führer selber ist also häufig auch
der einzige kompetente Beurteiler, der uns sagen kann, ob die Ziele erreicht
worden find. Anders ergeht es der politischen Leitung. In der vaterländischen
Begeisterung der ersten Kriegszeit beruhigte sich das Volk bei der Ausgabe, alles
Sinnen und Trachten auf den Krieg selber zu richten, die Bestimmung der
Kriegsziele aber der Weisheit der Regierung zu überlasten. Doch je länger der
Kampf dauerte, und je größer seine Opfer wurden, desto stärker drängte das
Volk, zu erfahren, worum es kämpfte und wofür es Opfer brächte- Die Negie¬
rung versuchte es bei der alten Übung zu lassen, um den Maßstab für ihre Er¬
folge oder Mißerfolge selber in der Hand zu behalten. Aber auf politischen
Gebiete ist dieses Verfahren nicht in gleicher Weise in der Natur der Sache be¬
gründet wie auf militärischem. Da politisch jedem Staatsbürger ein gewisses
Maß von Mitbestimmungsrecht zusteht, so schufen sich die Parteien im Volke
selber Kriegsziele und begannen nach diesen verschiedenen Maßstäben über den
Erfolg oder Mißerfolg der politischen Leitung zu urteilen. Daß diese Kritik
nicht überall gerecht war, ist sicherlich zuzugeben. Von den Erfolgen des Heeres
oder meinetwegen auch der Kriegschemie weiß jeder, daß man nur auf Grund
genauesten Fachwissens über sie urteilen kann, und keiner naße sich so leicht
dieses Fachwissen an. Wie wenig Leute aber kommen in der Politik auch nur
zu der Erkenntnis, die dem Erwerb wirklicher Fähigkeiten stets vorausgehen
muß: daß man von Haus aus immer Dilettant ist! Man kann also anerkennen,


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cmstropolnische Lösung würde niemandem von den Beteiligten und nur Ungarn in
dem oben gekennzeichneten bescheidenen Nahmen etwas nützen, alle würden leiden:
Habsburg durch die Komplizierung der inneren Verhältnisse und Gefährdung der
Monarchie, Deutschland durch die Notwendigkeit, weitere Polen in seine Grenzen
aufnehmen zu müssen und durch allerdings noch erträgliche geschäftliche Verluste,
beide durch den notwendigerweise folgenden Zusammenbruch des Bündnisses; die
Polen aber würden in ihrem Streben zur Einigung mindestens um ein halbes
Jahrhundert zurückgeworfen. Und darüber sollten sie sich im klaren sein: ihr
Traum, Litauen zu besitzen, wäre ausgeträumt, — Bjalystok und Wilna würden
eher russisch als polnisch werden I




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^ ^!und am Beginn des fünften Kriegsjahres ist Unklarheit des poli¬
tischen Wollens ein Faktor deutscher Schwäche. Ich will nicht
i der Regierung allein die Schuld aufbürden und nicht bezweifeln,
daß sie mehr erstrebt, als die bloße Wiederherstellung eines
politischen Zustandes von der Art, wie er vor dem Kriege war.
jAber es wäre hohe Zeit, daß sie weitere Volkskreise mit ihren
Zielen bekannt machte und auch innere Kämpfe nicht scheute, um für sie zu
werben. Wir haben jahrelang fo zu sagen im Dunkeln gefochten. Abwehr war
der einzige Gedanke. Solche Folgsamkeit des Volkes, die keine Frage auf die
Lippen kommen läßt, erleichtert natürlich den leitenden Männern ihre Arbeit
sehr. Sie behalten alle Trümpfe in der Hand, legen sich auf nichts fest und blei¬
ben also immer in der glücklichen Lage, sagen zu können: was wir wirklich
wollten, haben wir erreicht, und was wir nicht erreicht haben, das haben wir
nicht ernstlich gewollt. So gut sind heute noch manchmal die militärischen
Stellen daran, weil es in der Natur der Sache liegt, daß die wirklichen militäri¬
schen Ziele immer Geheimnis bleiben. Der Führer selber ist also häufig auch
der einzige kompetente Beurteiler, der uns sagen kann, ob die Ziele erreicht
worden find. Anders ergeht es der politischen Leitung. In der vaterländischen
Begeisterung der ersten Kriegszeit beruhigte sich das Volk bei der Ausgabe, alles
Sinnen und Trachten auf den Krieg selber zu richten, die Bestimmung der
Kriegsziele aber der Weisheit der Regierung zu überlasten. Doch je länger der
Kampf dauerte, und je größer seine Opfer wurden, desto stärker drängte das
Volk, zu erfahren, worum es kämpfte und wofür es Opfer brächte- Die Negie¬
rung versuchte es bei der alten Übung zu lassen, um den Maßstab für ihre Er¬
folge oder Mißerfolge selber in der Hand zu behalten. Aber auf politischen
Gebiete ist dieses Verfahren nicht in gleicher Weise in der Natur der Sache be¬
gründet wie auf militärischem. Da politisch jedem Staatsbürger ein gewisses
Maß von Mitbestimmungsrecht zusteht, so schufen sich die Parteien im Volke
selber Kriegsziele und begannen nach diesen verschiedenen Maßstäben über den
Erfolg oder Mißerfolg der politischen Leitung zu urteilen. Daß diese Kritik
nicht überall gerecht war, ist sicherlich zuzugeben. Von den Erfolgen des Heeres
oder meinetwegen auch der Kriegschemie weiß jeder, daß man nur auf Grund
genauesten Fachwissens über sie urteilen kann, und keiner naße sich so leicht
dieses Fachwissen an. Wie wenig Leute aber kommen in der Politik auch nur
zu der Erkenntnis, die dem Erwerb wirklicher Fähigkeiten stets vorausgehen
muß: daß man von Haus aus immer Dilettant ist! Man kann also anerkennen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/250>, abgerufen am 22.07.2024.