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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Des polnischen Problems neueste Phase

Einfluß auf die Entwicklung, daß sie in der Lage sind, die künftige Stellung
Rußlands zu seinen Nachbarn im voraus mit zu bestimmen.

Wichtiger ist dieHaltung Österreich-Ungarns. Wir verhehlen uns nicht, daß eine
ähnliche Gefahr, wie sie der deutschen Ostmark durch den neuen Polenstaat droht, auch
für Galizien und in einem späteren Zeitraum auch für Teile Oesterreichisch-Schlesiens
besteht. Diese Gefahr ist jedoch nicht so brennend, weil ihr die wirtschaftliche Sto߬
kraft fehlt. Zwischen Polen und Galizien besteht die rege Verbindung, die zwischen
Polen und der deutschen Ostmark schon seit dreißig Jahren vorhanden ist, nicht.
Die Arbeiterfrage wird von den Ruthenen getragen, die von Osten nach Westen
drängen. Die polnische Frage in Österreich ist mehr geistigen! Inhalts und
stand vor Ausbruch des Krieges im Begriff, von der ruthenischen Frage abgelöst
zu werden. Habsburg könnte eine polnische Gefahr mit Leichtigkeit bannen, sofern
es sich entschlösse, die Ruthenen in Galizien gegen sie aufzurufen. Die augen¬
scheinliche Macht des polnischen Einflusses in Wien beruht auf den eigentümlichen
parlamentarischen Verhältnissen in Oesterreich und in der Furcht der Ungarn vor
einem Anwachsen der Ruthenen im Norden der Karpathen, weil der ungarische
Staat bereits eine zwar nicht große aber durch die großrussische Agitation lebhaft
bewegte ruthenische Bevölkerung hat, die bei einer Ukrainsierung Galiziens eine
höchst unwillkommene Jrredenta bilden würden. Daher stammt auch die große
Einmütigkeit der beiden Habsburgischen Neichshälften in dem Bestehen auf der
austropolnischen Lösung. Hierzu treten Habsburgs Sorgen um den Bestand
Österreichs. Wie es in Österreich aussieht, ist in den "Grenzboten" von berufenen,
Federn dargelegt worden. Die Tendenz der slawischen Völker geht darauf aus,
den Staat zunächst auszuteilen in einen deutschen, tschechischen, südslawischen und
polnischen Reichsten mit selbständigen- Armeen und selbständiger auswärtiger
Politik. Das Kaiserhaus konnte sich nur auf die Deutschen und die Polen stützen,
vorausgesetzt, daß der polnische Landesteil entsprechend vergrößert wird, und
daß in diesen beiden Völkern nicht die demokratischen Tendenzen einen Umfang
annehmen, dem gegenüber sich die Monarchie nicht halten könnte. Diese
Gefahr aber ist sehr groß. Die deutsche Sozialdemokratie ist republikanisch, das
moderne Polentum ist fast bolschewistisch! Die Entwicklung in Galizien drängt
nicht zu einer von Rom gestützten Monarchie, sondern zur liberalsten Republik
und die ehemals russischen Polen sind so stark vom russischen Anarcho - Sozia-
Iismus verseucht, daß sie eine Stärkung monarchischer und katholischer Ten¬
denzen in einem schwachen Staate, wie der österreichische ist, nicht nach
sich ziehen können. Das polnische Volk muß erst von dieser Verseuchung durch
eine auf Recht und ehrlicher Arbeit beruhende Wirtschaft und Verwaltung befreit
werden, ehe es ein Faktor zur Gesundung der österreichischen Monarchie werden
könnte. Aus eigener Kraft könnte nach dem Jahrhundert der Unselbständigkeit
ein polnischer Staat unter habsburgischen Szepter nicht gesund werden und alle
Mühen wären umsonst aufgebracht; mit dem zerfallenden Osterreich wurde Polen
wie im achtzehnten Jahrhundert wieder der Tummelplatz des deutsch-russischen Gegen¬
satzes werden. Bleibt Oesterreich dennoch auf seinem Willen und fordert esmitoderohne
Einverständnis der Warschauer Regierung den Anschluß Kongreßpolens, so bliebe
Deutschland nichts anderes zu tun übrig, als die sehr erheblichen Grenzberichtigungen
zu fordern und durchzusetzen, die ich hier in Heft 19. d. I. bezeichnet habe. Eine


Des polnischen Problems neueste Phase

Einfluß auf die Entwicklung, daß sie in der Lage sind, die künftige Stellung
Rußlands zu seinen Nachbarn im voraus mit zu bestimmen.

Wichtiger ist dieHaltung Österreich-Ungarns. Wir verhehlen uns nicht, daß eine
ähnliche Gefahr, wie sie der deutschen Ostmark durch den neuen Polenstaat droht, auch
für Galizien und in einem späteren Zeitraum auch für Teile Oesterreichisch-Schlesiens
besteht. Diese Gefahr ist jedoch nicht so brennend, weil ihr die wirtschaftliche Sto߬
kraft fehlt. Zwischen Polen und Galizien besteht die rege Verbindung, die zwischen
Polen und der deutschen Ostmark schon seit dreißig Jahren vorhanden ist, nicht.
Die Arbeiterfrage wird von den Ruthenen getragen, die von Osten nach Westen
drängen. Die polnische Frage in Österreich ist mehr geistigen! Inhalts und
stand vor Ausbruch des Krieges im Begriff, von der ruthenischen Frage abgelöst
zu werden. Habsburg könnte eine polnische Gefahr mit Leichtigkeit bannen, sofern
es sich entschlösse, die Ruthenen in Galizien gegen sie aufzurufen. Die augen¬
scheinliche Macht des polnischen Einflusses in Wien beruht auf den eigentümlichen
parlamentarischen Verhältnissen in Oesterreich und in der Furcht der Ungarn vor
einem Anwachsen der Ruthenen im Norden der Karpathen, weil der ungarische
Staat bereits eine zwar nicht große aber durch die großrussische Agitation lebhaft
bewegte ruthenische Bevölkerung hat, die bei einer Ukrainsierung Galiziens eine
höchst unwillkommene Jrredenta bilden würden. Daher stammt auch die große
Einmütigkeit der beiden Habsburgischen Neichshälften in dem Bestehen auf der
austropolnischen Lösung. Hierzu treten Habsburgs Sorgen um den Bestand
Österreichs. Wie es in Österreich aussieht, ist in den „Grenzboten" von berufenen,
Federn dargelegt worden. Die Tendenz der slawischen Völker geht darauf aus,
den Staat zunächst auszuteilen in einen deutschen, tschechischen, südslawischen und
polnischen Reichsten mit selbständigen- Armeen und selbständiger auswärtiger
Politik. Das Kaiserhaus konnte sich nur auf die Deutschen und die Polen stützen,
vorausgesetzt, daß der polnische Landesteil entsprechend vergrößert wird, und
daß in diesen beiden Völkern nicht die demokratischen Tendenzen einen Umfang
annehmen, dem gegenüber sich die Monarchie nicht halten könnte. Diese
Gefahr aber ist sehr groß. Die deutsche Sozialdemokratie ist republikanisch, das
moderne Polentum ist fast bolschewistisch! Die Entwicklung in Galizien drängt
nicht zu einer von Rom gestützten Monarchie, sondern zur liberalsten Republik
und die ehemals russischen Polen sind so stark vom russischen Anarcho - Sozia-
Iismus verseucht, daß sie eine Stärkung monarchischer und katholischer Ten¬
denzen in einem schwachen Staate, wie der österreichische ist, nicht nach
sich ziehen können. Das polnische Volk muß erst von dieser Verseuchung durch
eine auf Recht und ehrlicher Arbeit beruhende Wirtschaft und Verwaltung befreit
werden, ehe es ein Faktor zur Gesundung der österreichischen Monarchie werden
könnte. Aus eigener Kraft könnte nach dem Jahrhundert der Unselbständigkeit
ein polnischer Staat unter habsburgischen Szepter nicht gesund werden und alle
Mühen wären umsonst aufgebracht; mit dem zerfallenden Osterreich wurde Polen
wie im achtzehnten Jahrhundert wieder der Tummelplatz des deutsch-russischen Gegen¬
satzes werden. Bleibt Oesterreich dennoch auf seinem Willen und fordert esmitoderohne
Einverständnis der Warschauer Regierung den Anschluß Kongreßpolens, so bliebe
Deutschland nichts anderes zu tun übrig, als die sehr erheblichen Grenzberichtigungen
zu fordern und durchzusetzen, die ich hier in Heft 19. d. I. bezeichnet habe. Eine


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[0249] Des polnischen Problems neueste Phase Einfluß auf die Entwicklung, daß sie in der Lage sind, die künftige Stellung Rußlands zu seinen Nachbarn im voraus mit zu bestimmen. Wichtiger ist dieHaltung Österreich-Ungarns. Wir verhehlen uns nicht, daß eine ähnliche Gefahr, wie sie der deutschen Ostmark durch den neuen Polenstaat droht, auch für Galizien und in einem späteren Zeitraum auch für Teile Oesterreichisch-Schlesiens besteht. Diese Gefahr ist jedoch nicht so brennend, weil ihr die wirtschaftliche Sto߬ kraft fehlt. Zwischen Polen und Galizien besteht die rege Verbindung, die zwischen Polen und der deutschen Ostmark schon seit dreißig Jahren vorhanden ist, nicht. Die Arbeiterfrage wird von den Ruthenen getragen, die von Osten nach Westen drängen. Die polnische Frage in Österreich ist mehr geistigen! Inhalts und stand vor Ausbruch des Krieges im Begriff, von der ruthenischen Frage abgelöst zu werden. Habsburg könnte eine polnische Gefahr mit Leichtigkeit bannen, sofern es sich entschlösse, die Ruthenen in Galizien gegen sie aufzurufen. Die augen¬ scheinliche Macht des polnischen Einflusses in Wien beruht auf den eigentümlichen parlamentarischen Verhältnissen in Oesterreich und in der Furcht der Ungarn vor einem Anwachsen der Ruthenen im Norden der Karpathen, weil der ungarische Staat bereits eine zwar nicht große aber durch die großrussische Agitation lebhaft bewegte ruthenische Bevölkerung hat, die bei einer Ukrainsierung Galiziens eine höchst unwillkommene Jrredenta bilden würden. Daher stammt auch die große Einmütigkeit der beiden Habsburgischen Neichshälften in dem Bestehen auf der austropolnischen Lösung. Hierzu treten Habsburgs Sorgen um den Bestand Österreichs. Wie es in Österreich aussieht, ist in den „Grenzboten" von berufenen, Federn dargelegt worden. Die Tendenz der slawischen Völker geht darauf aus, den Staat zunächst auszuteilen in einen deutschen, tschechischen, südslawischen und polnischen Reichsten mit selbständigen- Armeen und selbständiger auswärtiger Politik. Das Kaiserhaus konnte sich nur auf die Deutschen und die Polen stützen, vorausgesetzt, daß der polnische Landesteil entsprechend vergrößert wird, und daß in diesen beiden Völkern nicht die demokratischen Tendenzen einen Umfang annehmen, dem gegenüber sich die Monarchie nicht halten könnte. Diese Gefahr aber ist sehr groß. Die deutsche Sozialdemokratie ist republikanisch, das moderne Polentum ist fast bolschewistisch! Die Entwicklung in Galizien drängt nicht zu einer von Rom gestützten Monarchie, sondern zur liberalsten Republik und die ehemals russischen Polen sind so stark vom russischen Anarcho - Sozia- Iismus verseucht, daß sie eine Stärkung monarchischer und katholischer Ten¬ denzen in einem schwachen Staate, wie der österreichische ist, nicht nach sich ziehen können. Das polnische Volk muß erst von dieser Verseuchung durch eine auf Recht und ehrlicher Arbeit beruhende Wirtschaft und Verwaltung befreit werden, ehe es ein Faktor zur Gesundung der österreichischen Monarchie werden könnte. Aus eigener Kraft könnte nach dem Jahrhundert der Unselbständigkeit ein polnischer Staat unter habsburgischen Szepter nicht gesund werden und alle Mühen wären umsonst aufgebracht; mit dem zerfallenden Osterreich wurde Polen wie im achtzehnten Jahrhundert wieder der Tummelplatz des deutsch-russischen Gegen¬ satzes werden. Bleibt Oesterreich dennoch auf seinem Willen und fordert esmitoderohne Einverständnis der Warschauer Regierung den Anschluß Kongreßpolens, so bliebe Deutschland nichts anderes zu tun übrig, als die sehr erheblichen Grenzberichtigungen zu fordern und durchzusetzen, die ich hier in Heft 19. d. I. bezeichnet habe. Eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/249>, abgerufen am 25.08.2024.