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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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tllaßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Hamsterer. Man soll den, der sanftere,
nicht Hamsterer, sondern Hamster nennen.
So sagen Sprachbeflissene von Zeit zu Zeit
da und dort. Es sei nicht erlaubt, vom er¬
laubten Tätigkeitswort "Hamstern" ein Haupt¬
wort Hamsterer abzuleiten. Wer sanftere,
der sei eben ein Hamster, und es bedürfe der
Neuschaffung eines Wortes nicht.

Wortbildungen kümmern sich um "sprach¬
wissenschaftliche Gesetze" nicht. Sie entstehen,
sie sind da, sie geben die Gesetze, nicht um¬
gekehrt. Es gibt zwei Analogien, die dem
Tierreich entnommen sind. In Pforzheim
kam vor langem für die Geschäftsangestellten,
>le sich zur Bearbeitung der von auswärts
angelangten Einkäufer in den Gasthöfen ein¬
sinken, der Namen "Tiger" auf. Denn sie
lauern des Morgen" und des Mittags auf
den Gängen wie die Tiger in den Dschungeln.
Aus dem "Tiger" entwickelte sich das Wort
"tigem", das besagen soll: im Hotel mit Hart¬
näckigkeit Offerten machen und sich nicht leicht
abschrecken lassen. Diejenigen nun, die sich
mit "tigem" abgeben, heißen heute nicht etwa
"Tiger", sondern "Tigerer". Der Storch
stolziert steif einher. Wer sich wie ein Storch
geberdet, wer "Storche", der ist nicht ein Storch,

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sondern ein "Storcher". Wer horcht, ist ein
Horcher; wer Storche, ist ein Storcher. Der
Storcher hat sein literarisches Daseinsrecht
durch Goethe empfangen. Der Urfaust führte
ihn in die deutsche Sprache ein. Niemand
wird eS einfallen, das Wort "Strolcher", das
zwar nicht besonders gebräuchlich, aber als
"Herumstrolcher" gang und gäbe ist, für un¬
erlaubt zu erklaren. Wer gleich einem Strolch
strolcht, d. i. die Landstraße unsicher macht
und bald da, bald dort zu finden ist, der ist
ein Strolcher. Dem Hamsterer, dem Storcher,
dem Tigerer, dem Strolcher kann das Bürger¬
recht in der deutschen Sprache nicht verweigert
werden als Hauptworten, die von Tätigkeits¬
worten regelrecht abgeleitet sind. Wenn man
fragwürdigen Gebilden zuleide gehen will,
so denke man vor allen an die aus Eisen¬
bahn, Sanität und Attentat geschaffenen
scheußlichen Substantiva "Eisenbahner", "Sa¬
nitäter" und "Attentäter", die jedem sprach¬
lichen Geschmack Hohn sprechen, insbesondere
der einem Wortwitz des'"Kladderadatsch" ent¬
sprossene, aus "Attentat" und "Täter" zu¬
sammengezogene Ausdruck, dessen Skurrilität
heute dem Leser überhaupt nicht mehr ins
L. B. Bewußtsein kommt.

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Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis d-S Verlags Mallet.
Verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterselde West, -- Manullriptseudnngen und
Bricke werden erbeten unter der Adresse' A" die Schriftlcitunc, der Greiizdotcn i" Berlin SW le, Truchtlhofer Ufer SS"
Fernsprecher des Herausgebers! Amt Lichterseide 4M, de" Verlags und der schrittleitnngi Amt ^iivow >ik>M
Verlag: Verlag der Grsnzboteu G. "i, b. H. in Berlin SW I I, Tewpelhoser User As"
Druck: "Der Reichsbute' A, in, b, H. in Berlin SW 1>, D-si-mer SwrKe "t!,"7,
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Hamsterer. Man soll den, der sanftere,
nicht Hamsterer, sondern Hamster nennen.
So sagen Sprachbeflissene von Zeit zu Zeit
da und dort. Es sei nicht erlaubt, vom er¬
laubten Tätigkeitswort „Hamstern" ein Haupt¬
wort Hamsterer abzuleiten. Wer sanftere,
der sei eben ein Hamster, und es bedürfe der
Neuschaffung eines Wortes nicht.

Wortbildungen kümmern sich um „sprach¬
wissenschaftliche Gesetze" nicht. Sie entstehen,
sie sind da, sie geben die Gesetze, nicht um¬
gekehrt. Es gibt zwei Analogien, die dem
Tierreich entnommen sind. In Pforzheim
kam vor langem für die Geschäftsangestellten,
>le sich zur Bearbeitung der von auswärts
angelangten Einkäufer in den Gasthöfen ein¬
sinken, der Namen „Tiger" auf. Denn sie
lauern des Morgen» und des Mittags auf
den Gängen wie die Tiger in den Dschungeln.
Aus dem „Tiger" entwickelte sich das Wort
„tigem", das besagen soll: im Hotel mit Hart¬
näckigkeit Offerten machen und sich nicht leicht
abschrecken lassen. Diejenigen nun, die sich
mit „tigem" abgeben, heißen heute nicht etwa
„Tiger", sondern „Tigerer". Der Storch
stolziert steif einher. Wer sich wie ein Storch
geberdet, wer „Storche", der ist nicht ein Storch,

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sondern ein „Storcher". Wer horcht, ist ein
Horcher; wer Storche, ist ein Storcher. Der
Storcher hat sein literarisches Daseinsrecht
durch Goethe empfangen. Der Urfaust führte
ihn in die deutsche Sprache ein. Niemand
wird eS einfallen, das Wort „Strolcher", das
zwar nicht besonders gebräuchlich, aber als
„Herumstrolcher" gang und gäbe ist, für un¬
erlaubt zu erklaren. Wer gleich einem Strolch
strolcht, d. i. die Landstraße unsicher macht
und bald da, bald dort zu finden ist, der ist
ein Strolcher. Dem Hamsterer, dem Storcher,
dem Tigerer, dem Strolcher kann das Bürger¬
recht in der deutschen Sprache nicht verweigert
werden als Hauptworten, die von Tätigkeits¬
worten regelrecht abgeleitet sind. Wenn man
fragwürdigen Gebilden zuleide gehen will,
so denke man vor allen an die aus Eisen¬
bahn, Sanität und Attentat geschaffenen
scheußlichen Substantiva „Eisenbahner", „Sa¬
nitäter" und „Attentäter", die jedem sprach¬
lichen Geschmack Hohn sprechen, insbesondere
der einem Wortwitz des'„Kladderadatsch" ent¬
sprossene, aus „Attentat" und „Täter" zu¬
sammengezogene Ausdruck, dessen Skurrilität
heute dem Leser überhaupt nicht mehr ins
L. B. Bewußtsein kommt.

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Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis d-S Verlags Mallet.
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Druck: „Der Reichsbute' A, in, b, H. in Berlin SW 1>, D-si-mer SwrKe »t!,»7,
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[0244] tllaßgebliches und Unmaßgebliches Maßgebliches und Unmaßgebliches Hamsterer. Man soll den, der sanftere, nicht Hamsterer, sondern Hamster nennen. So sagen Sprachbeflissene von Zeit zu Zeit da und dort. Es sei nicht erlaubt, vom er¬ laubten Tätigkeitswort „Hamstern" ein Haupt¬ wort Hamsterer abzuleiten. Wer sanftere, der sei eben ein Hamster, und es bedürfe der Neuschaffung eines Wortes nicht. Wortbildungen kümmern sich um „sprach¬ wissenschaftliche Gesetze" nicht. Sie entstehen, sie sind da, sie geben die Gesetze, nicht um¬ gekehrt. Es gibt zwei Analogien, die dem Tierreich entnommen sind. In Pforzheim kam vor langem für die Geschäftsangestellten, >le sich zur Bearbeitung der von auswärts angelangten Einkäufer in den Gasthöfen ein¬ sinken, der Namen „Tiger" auf. Denn sie lauern des Morgen» und des Mittags auf den Gängen wie die Tiger in den Dschungeln. Aus dem „Tiger" entwickelte sich das Wort „tigem", das besagen soll: im Hotel mit Hart¬ näckigkeit Offerten machen und sich nicht leicht abschrecken lassen. Diejenigen nun, die sich mit „tigem" abgeben, heißen heute nicht etwa „Tiger", sondern „Tigerer". Der Storch stolziert steif einher. Wer sich wie ein Storch geberdet, wer „Storche", der ist nicht ein Storch, sondern ein „Storcher". Wer horcht, ist ein Horcher; wer Storche, ist ein Storcher. Der Storcher hat sein literarisches Daseinsrecht durch Goethe empfangen. Der Urfaust führte ihn in die deutsche Sprache ein. Niemand wird eS einfallen, das Wort „Strolcher", das zwar nicht besonders gebräuchlich, aber als „Herumstrolcher" gang und gäbe ist, für un¬ erlaubt zu erklaren. Wer gleich einem Strolch strolcht, d. i. die Landstraße unsicher macht und bald da, bald dort zu finden ist, der ist ein Strolcher. Dem Hamsterer, dem Storcher, dem Tigerer, dem Strolcher kann das Bürger¬ recht in der deutschen Sprache nicht verweigert werden als Hauptworten, die von Tätigkeits¬ worten regelrecht abgeleitet sind. Wenn man fragwürdigen Gebilden zuleide gehen will, so denke man vor allen an die aus Eisen¬ bahn, Sanität und Attentat geschaffenen scheußlichen Substantiva „Eisenbahner", „Sa¬ nitäter" und „Attentäter", die jedem sprach¬ lichen Geschmack Hohn sprechen, insbesondere der einem Wortwitz des'„Kladderadatsch" ent¬ sprossene, aus „Attentat" und „Täter" zu¬ sammengezogene Ausdruck, dessen Skurrilität heute dem Leser überhaupt nicht mehr ins L. B. Bewußtsein kommt. Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis d-S Verlags Mallet. Verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterselde West, — Manullriptseudnngen und Bricke werden erbeten unter der Adresse' A» die Schriftlcitunc, der Greiizdotcn i» Berlin SW le, Truchtlhofer Ufer SS» Fernsprecher des Herausgebers! Amt Lichterseide 4M, de« Verlags und der schrittleitnngi Amt ^iivow >ik>M Verlag: Verlag der Grsnzboteu G. »i, b. H. in Berlin SW I I, Tewpelhoser User As» Druck: „Der Reichsbute' A, in, b, H. in Berlin SW 1>, D-si-mer SwrKe »t!,»7,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/244>, abgerufen am 22.07.2024.