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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Randglossen zum Tage

Man kann nicht im einzelnen Anwendungsfälle gegen den Frieden und im
Prinzip für den Frieden tätig sein. Das ist eine Lontrackotio in acZjeLto. Wer
ernsthaft für Völkerbundsideen, Schiedsgericht und ähnliches eintritt, der sollte vor
allem in der praktischen Politik zeigen, daß er für den Frieden eintritt. Aber
selbst der Arbeiterführer Barres macht hier einen Unterschied, der für die englische
Politik charakteristisch ist.'

Immerhin, wir müssen uns lebhafter mit diesen Ideen, auchoffiziell be¬
schäftigen, als es bisher der Fall war.

Die jüngste Rede des Staatssekretärs Sols, die Kundgebung des Prinzen Max
von Baden haben einen guten Anfang gemacht. Sie zeigen, daß die deutschen
Staatsmänner den Schiedsgerichts- und Völkerbundsideen politisch diejenige große
Aufmerksamkeit schenken, die sie nicht nur verdienen, weil sie gegenwärtig ein
unlauteres Kampfmittel in der Hand unserer Feinde sind, sondern weil sie tat¬
sächlich einen Kern enthalten, der eine veredelte Menschheit aus den schlimmen
Zuständen der jetzigen Zeit zu besseren dereinst mit zu führen bestimmt sein kann.




Randglossen zum Tage

An den Herausgeber

! er gemütvolle italienische Ochsentreiber führt einen langen Stock,
an dem vorn ein spitzer Stachel befestigt ist. Mit diesem Stachel
j pickt er seine braven Ochsen, um sie zu schnellerer Gangart zu be¬
wegen. Wie den armen italienischen Ochsen, so ist es in der letzten
^Zeit unseren Staatsmännern ergangen. Sie wurden von den
^Zeitungen mit dem Stachelstock energischer Leitartikel gepickt, auf
einen feurig-rednerischen Offensivgang anschlugen. Ich möchte um alles
in der Welt unsere Staatsmänner nicht mit den italienischen Ochsen vergleichen,
aber es ist nicht zu leugnen, daß beide das Gemeinsame haben, daß sie gepickt
wurden und werden, und daß sie nicht umhin können, ob gern oder ungern,
darauf zu reagieren. Es besteht aber auch ein Unterschied zwischen unseren
Staatsmännern und den italienischen Ochsen, zugunsten der letzteren. Diese
werden nur gepickt, wenn sie nicht schnell genug gehen. Jene aber mögen sich
so flott in der Redeoffensive vorwärts bewegen, wie sie wollen, sie werden weiter
gepickt. Redet der Staatsmann verständigungspolitisch, so pickt ihn Reventlow,
redet er altdeutsche Töne, so wird ihn Theodor Wolff picken und der kleine Bern¬
hard wird, wenn er wieder artikelschreibenderweise unter uns weilt, jeden Redner
Pieken, der nicht redet, wie Ullsteins Liebling schreibt. Kurz, unsere Staatsmänner
müssen jetzt von der Pieke auf dienen. Aber es muß sein, die englisch-amerikanisch¬
französische Kriegsmode des immerwährenden rednerischen Getöses muß in Deutsch¬
land eingeführt werden. Es ist, wie bei den Damen. Wenn eine nicht die jeweils
neueste Schneiderschöpfung trägt, glauben die Leute, sie habe keinen Geschmack,
oder ihr Mann sei Ptene. Also unsere Staatsmänner müssen vergessen, daß sie
in der abgeklärten, aktenduft-durchzogenen, bureaukratischen Atmosphäre auf¬
gewachsen sind und müssen hinaus ins feindliche Leben, müssen sich vom Ausland
beschimpfen und in der Heimat picken lassen und müssen zeigen, daß sie, worauf
auch sonst immer, jedenfalls nicht auf den Mund gefallen sind. Auf einen Lloyd
George müssen anderthalb^ gesetzt werden, et ä LlemenLoau, Llömenceau etäemi!

Ja, ja, das verwünschte Umlernen! Es war einmal ein braver alter
Kanzleiveamter, der halte fünfundzwanzig Jahre lang an den Seitenschlnß seiner
Aktenbogen geschrieben: "W. S, g. u." (Wenden Sie gefülligst um). Da kam die
Verfügung, künftig solle um der Arbeits-, Tinten- und Papierersparnis willen nur


Gronzlww, III Mlg l8
Randglossen zum Tage

Man kann nicht im einzelnen Anwendungsfälle gegen den Frieden und im
Prinzip für den Frieden tätig sein. Das ist eine Lontrackotio in acZjeLto. Wer
ernsthaft für Völkerbundsideen, Schiedsgericht und ähnliches eintritt, der sollte vor
allem in der praktischen Politik zeigen, daß er für den Frieden eintritt. Aber
selbst der Arbeiterführer Barres macht hier einen Unterschied, der für die englische
Politik charakteristisch ist.'

Immerhin, wir müssen uns lebhafter mit diesen Ideen, auchoffiziell be¬
schäftigen, als es bisher der Fall war.

Die jüngste Rede des Staatssekretärs Sols, die Kundgebung des Prinzen Max
von Baden haben einen guten Anfang gemacht. Sie zeigen, daß die deutschen
Staatsmänner den Schiedsgerichts- und Völkerbundsideen politisch diejenige große
Aufmerksamkeit schenken, die sie nicht nur verdienen, weil sie gegenwärtig ein
unlauteres Kampfmittel in der Hand unserer Feinde sind, sondern weil sie tat¬
sächlich einen Kern enthalten, der eine veredelte Menschheit aus den schlimmen
Zuständen der jetzigen Zeit zu besseren dereinst mit zu führen bestimmt sein kann.




Randglossen zum Tage

An den Herausgeber

! er gemütvolle italienische Ochsentreiber führt einen langen Stock,
an dem vorn ein spitzer Stachel befestigt ist. Mit diesem Stachel
j pickt er seine braven Ochsen, um sie zu schnellerer Gangart zu be¬
wegen. Wie den armen italienischen Ochsen, so ist es in der letzten
^Zeit unseren Staatsmännern ergangen. Sie wurden von den
^Zeitungen mit dem Stachelstock energischer Leitartikel gepickt, auf
einen feurig-rednerischen Offensivgang anschlugen. Ich möchte um alles
in der Welt unsere Staatsmänner nicht mit den italienischen Ochsen vergleichen,
aber es ist nicht zu leugnen, daß beide das Gemeinsame haben, daß sie gepickt
wurden und werden, und daß sie nicht umhin können, ob gern oder ungern,
darauf zu reagieren. Es besteht aber auch ein Unterschied zwischen unseren
Staatsmännern und den italienischen Ochsen, zugunsten der letzteren. Diese
werden nur gepickt, wenn sie nicht schnell genug gehen. Jene aber mögen sich
so flott in der Redeoffensive vorwärts bewegen, wie sie wollen, sie werden weiter
gepickt. Redet der Staatsmann verständigungspolitisch, so pickt ihn Reventlow,
redet er altdeutsche Töne, so wird ihn Theodor Wolff picken und der kleine Bern¬
hard wird, wenn er wieder artikelschreibenderweise unter uns weilt, jeden Redner
Pieken, der nicht redet, wie Ullsteins Liebling schreibt. Kurz, unsere Staatsmänner
müssen jetzt von der Pieke auf dienen. Aber es muß sein, die englisch-amerikanisch¬
französische Kriegsmode des immerwährenden rednerischen Getöses muß in Deutsch¬
land eingeführt werden. Es ist, wie bei den Damen. Wenn eine nicht die jeweils
neueste Schneiderschöpfung trägt, glauben die Leute, sie habe keinen Geschmack,
oder ihr Mann sei Ptene. Also unsere Staatsmänner müssen vergessen, daß sie
in der abgeklärten, aktenduft-durchzogenen, bureaukratischen Atmosphäre auf¬
gewachsen sind und müssen hinaus ins feindliche Leben, müssen sich vom Ausland
beschimpfen und in der Heimat picken lassen und müssen zeigen, daß sie, worauf
auch sonst immer, jedenfalls nicht auf den Mund gefallen sind. Auf einen Lloyd
George müssen anderthalb^ gesetzt werden, et ä LlemenLoau, Llömenceau etäemi!

Ja, ja, das verwünschte Umlernen! Es war einmal ein braver alter
Kanzleiveamter, der halte fünfundzwanzig Jahre lang an den Seitenschlnß seiner
Aktenbogen geschrieben: „W. S, g. u." (Wenden Sie gefülligst um). Da kam die
Verfügung, künftig solle um der Arbeits-, Tinten- und Papierersparnis willen nur


Gronzlww, III Mlg l8
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[0237] Randglossen zum Tage Man kann nicht im einzelnen Anwendungsfälle gegen den Frieden und im Prinzip für den Frieden tätig sein. Das ist eine Lontrackotio in acZjeLto. Wer ernsthaft für Völkerbundsideen, Schiedsgericht und ähnliches eintritt, der sollte vor allem in der praktischen Politik zeigen, daß er für den Frieden eintritt. Aber selbst der Arbeiterführer Barres macht hier einen Unterschied, der für die englische Politik charakteristisch ist.' Immerhin, wir müssen uns lebhafter mit diesen Ideen, auchoffiziell be¬ schäftigen, als es bisher der Fall war. Die jüngste Rede des Staatssekretärs Sols, die Kundgebung des Prinzen Max von Baden haben einen guten Anfang gemacht. Sie zeigen, daß die deutschen Staatsmänner den Schiedsgerichts- und Völkerbundsideen politisch diejenige große Aufmerksamkeit schenken, die sie nicht nur verdienen, weil sie gegenwärtig ein unlauteres Kampfmittel in der Hand unserer Feinde sind, sondern weil sie tat¬ sächlich einen Kern enthalten, der eine veredelte Menschheit aus den schlimmen Zuständen der jetzigen Zeit zu besseren dereinst mit zu führen bestimmt sein kann. Randglossen zum Tage An den Herausgeber ! er gemütvolle italienische Ochsentreiber führt einen langen Stock, an dem vorn ein spitzer Stachel befestigt ist. Mit diesem Stachel j pickt er seine braven Ochsen, um sie zu schnellerer Gangart zu be¬ wegen. Wie den armen italienischen Ochsen, so ist es in der letzten ^Zeit unseren Staatsmännern ergangen. Sie wurden von den ^Zeitungen mit dem Stachelstock energischer Leitartikel gepickt, auf einen feurig-rednerischen Offensivgang anschlugen. Ich möchte um alles in der Welt unsere Staatsmänner nicht mit den italienischen Ochsen vergleichen, aber es ist nicht zu leugnen, daß beide das Gemeinsame haben, daß sie gepickt wurden und werden, und daß sie nicht umhin können, ob gern oder ungern, darauf zu reagieren. Es besteht aber auch ein Unterschied zwischen unseren Staatsmännern und den italienischen Ochsen, zugunsten der letzteren. Diese werden nur gepickt, wenn sie nicht schnell genug gehen. Jene aber mögen sich so flott in der Redeoffensive vorwärts bewegen, wie sie wollen, sie werden weiter gepickt. Redet der Staatsmann verständigungspolitisch, so pickt ihn Reventlow, redet er altdeutsche Töne, so wird ihn Theodor Wolff picken und der kleine Bern¬ hard wird, wenn er wieder artikelschreibenderweise unter uns weilt, jeden Redner Pieken, der nicht redet, wie Ullsteins Liebling schreibt. Kurz, unsere Staatsmänner müssen jetzt von der Pieke auf dienen. Aber es muß sein, die englisch-amerikanisch¬ französische Kriegsmode des immerwährenden rednerischen Getöses muß in Deutsch¬ land eingeführt werden. Es ist, wie bei den Damen. Wenn eine nicht die jeweils neueste Schneiderschöpfung trägt, glauben die Leute, sie habe keinen Geschmack, oder ihr Mann sei Ptene. Also unsere Staatsmänner müssen vergessen, daß sie in der abgeklärten, aktenduft-durchzogenen, bureaukratischen Atmosphäre auf¬ gewachsen sind und müssen hinaus ins feindliche Leben, müssen sich vom Ausland beschimpfen und in der Heimat picken lassen und müssen zeigen, daß sie, worauf auch sonst immer, jedenfalls nicht auf den Mund gefallen sind. Auf einen Lloyd George müssen anderthalb^ gesetzt werden, et ä LlemenLoau, Llömenceau etäemi! Ja, ja, das verwünschte Umlernen! Es war einmal ein braver alter Kanzleiveamter, der halte fünfundzwanzig Jahre lang an den Seitenschlnß seiner Aktenbogen geschrieben: „W. S, g. u." (Wenden Sie gefülligst um). Da kam die Verfügung, künftig solle um der Arbeits-, Tinten- und Papierersparnis willen nur Gronzlww, III Mlg l8

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/237>, abgerufen am 29.06.2024.