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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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europas lebhaft gefrühstückt hatte, und es sich schlechterdings nicht mehr denken
ließ, wo man auch nur einen neuen Namen, geschweige denn ein noch nicht in
Angriff genommenes Arbeitsprogramm für die wirtschaftspolitische Zukunftsarbeit
Mitteleuropas herkriegen könne, vereinigte sich noch einmal ein halbes Hundert
ernster Männer im Adlon bei einem in Anbetracht der Zeit verhältnismäßig hervor¬
ragend guten Essen und gründete den Wirtschaftsrat für Mitteleuropa. Zahlreiche
Kommerzienräte und Geheime Kommerzienräte und Wirkliche Geheime Kommerzien-
räte -- ach nein, die gibt's ja noch nicht! -- wachten eines Morgens auf und fanden
sich zwar nicht berühmt, wie Byron, aber Mitglieder des neuen Rates. Auch sonstige
hervorragende Persönlichkeiten fanden sich viel auf dieser Liste und bei dem
Gründungsessen waren außer dem Oberrabbiner von Berlin so ziemlich von jedem
Amt ein Würdenträger vertreten. Inzwischen haben einige der zwangsweise zum
mitteleuropäischen Wirtschastsrat beförderten Herren die Gemeinschaft rücklings
verlassen. Das wird diese Gemeinschaft aber nicht verhindern, zur Vermehrung
der Not an gutem Druckpapier das ihrige redlich beizutragen und andere wird
ihr Ruhm nicht schlafen lassen und demnächst wird wieder einmal etwas gegründet
werden, denn, frei nach Goethe, eben wo die Gründe fehlen, stellt ein Verein zur
rechten Zeit sich ein. Woraus zur allgemeinen Beruhigung hervorgehen mag,
daß es bei uns weder an Zeit, noch an Geld, noch an den für ein Gründungs¬
essen geeigneten Nahrungsmitteln fehlt. Jetzt brauchen nur die bewährten parla¬
mentarischen Geburtshelfer der neuen Zeit neu gestärkt aus ihren Sommerasylen
zurückzukehren. Hoffentlich gelingt es den armen süddeutschen Volksvertretern,
annähernd die Ergebnisse zu erzielen, die die Hüvösvölgyer-Erholungsstätte-A. G.
in Budapest verspricht, nachdem sie einem on ein zufolge erklärt haben, man
dürfe den Reichstag nicht solange tagen lassen, da sie das bei den schlechten Er¬
nährungsverhältnissen in Berlin nicht aushalten könnten. Mit feuchten Augen
haben wir's gelesen, aber nicht recht verstanden, weshalb dann die bayerische
Regierung so empört ist, daß wir in Berlin 50 Gramm Fleisch pro Woche mehr
bekommen sollen, als die immerhin trotz aller Versicherungen doch recht erheblich
besser lebenden Bayern, auch die Städte-Bewohner. Man mag uns noch so wort¬
reich vorrechnen, wie wenig die Münchener offiziell bekommen, der Mensch lebt
nicht von dem, was ihm die Stadt und der Staat zumessen, sondern von dem,
was aus den tiefsten Quellen heimlicher Versorgung entspringt. Und daß die
jenseits der blau-weißen Grenzpfähle ergiebiger find als innerhalb der schwarz¬
weißen oder grün-weißen, oder sonstwie gefärbten, dürfte doch so ziemlich fest¬
stehen. O könnte man doch die Reichszentrale für einige Zeit dorthin verlegen,
wo dank der vorwiegenden friedsamen Beschäftigung mit Ackerbau und Viehzucht
Butter, Eier und Mehl immerhin noch zu den bekannten Genüssen zählen I Aber
freilich, würde dann der Reichstag überhaupt noch einmal auseinandergehen?
Würden besser genährte Behörden nicht noch mehr Verordnungen produzieren?
Würden dann nicht noch mehr Gründe gefunden, Vereinigungen zu gründen, bei
denen schließlich Sitzungsprotokoll und Statuten nur noch Beigaben zu einem
Menü wären?


Ihr Nemo


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europas lebhaft gefrühstückt hatte, und es sich schlechterdings nicht mehr denken
ließ, wo man auch nur einen neuen Namen, geschweige denn ein noch nicht in
Angriff genommenes Arbeitsprogramm für die wirtschaftspolitische Zukunftsarbeit
Mitteleuropas herkriegen könne, vereinigte sich noch einmal ein halbes Hundert
ernster Männer im Adlon bei einem in Anbetracht der Zeit verhältnismäßig hervor¬
ragend guten Essen und gründete den Wirtschaftsrat für Mitteleuropa. Zahlreiche
Kommerzienräte und Geheime Kommerzienräte und Wirkliche Geheime Kommerzien-
räte — ach nein, die gibt's ja noch nicht! — wachten eines Morgens auf und fanden
sich zwar nicht berühmt, wie Byron, aber Mitglieder des neuen Rates. Auch sonstige
hervorragende Persönlichkeiten fanden sich viel auf dieser Liste und bei dem
Gründungsessen waren außer dem Oberrabbiner von Berlin so ziemlich von jedem
Amt ein Würdenträger vertreten. Inzwischen haben einige der zwangsweise zum
mitteleuropäischen Wirtschastsrat beförderten Herren die Gemeinschaft rücklings
verlassen. Das wird diese Gemeinschaft aber nicht verhindern, zur Vermehrung
der Not an gutem Druckpapier das ihrige redlich beizutragen und andere wird
ihr Ruhm nicht schlafen lassen und demnächst wird wieder einmal etwas gegründet
werden, denn, frei nach Goethe, eben wo die Gründe fehlen, stellt ein Verein zur
rechten Zeit sich ein. Woraus zur allgemeinen Beruhigung hervorgehen mag,
daß es bei uns weder an Zeit, noch an Geld, noch an den für ein Gründungs¬
essen geeigneten Nahrungsmitteln fehlt. Jetzt brauchen nur die bewährten parla¬
mentarischen Geburtshelfer der neuen Zeit neu gestärkt aus ihren Sommerasylen
zurückzukehren. Hoffentlich gelingt es den armen süddeutschen Volksvertretern,
annähernd die Ergebnisse zu erzielen, die die Hüvösvölgyer-Erholungsstätte-A. G.
in Budapest verspricht, nachdem sie einem on ein zufolge erklärt haben, man
dürfe den Reichstag nicht solange tagen lassen, da sie das bei den schlechten Er¬
nährungsverhältnissen in Berlin nicht aushalten könnten. Mit feuchten Augen
haben wir's gelesen, aber nicht recht verstanden, weshalb dann die bayerische
Regierung so empört ist, daß wir in Berlin 50 Gramm Fleisch pro Woche mehr
bekommen sollen, als die immerhin trotz aller Versicherungen doch recht erheblich
besser lebenden Bayern, auch die Städte-Bewohner. Man mag uns noch so wort¬
reich vorrechnen, wie wenig die Münchener offiziell bekommen, der Mensch lebt
nicht von dem, was ihm die Stadt und der Staat zumessen, sondern von dem,
was aus den tiefsten Quellen heimlicher Versorgung entspringt. Und daß die
jenseits der blau-weißen Grenzpfähle ergiebiger find als innerhalb der schwarz¬
weißen oder grün-weißen, oder sonstwie gefärbten, dürfte doch so ziemlich fest¬
stehen. O könnte man doch die Reichszentrale für einige Zeit dorthin verlegen,
wo dank der vorwiegenden friedsamen Beschäftigung mit Ackerbau und Viehzucht
Butter, Eier und Mehl immerhin noch zu den bekannten Genüssen zählen I Aber
freilich, würde dann der Reichstag überhaupt noch einmal auseinandergehen?
Würden besser genährte Behörden nicht noch mehr Verordnungen produzieren?
Würden dann nicht noch mehr Gründe gefunden, Vereinigungen zu gründen, bei
denen schließlich Sitzungsprotokoll und Statuten nur noch Beigaben zu einem
Menü wären?


Ihr Nemo


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[0185] Randglossen zum Tag« europas lebhaft gefrühstückt hatte, und es sich schlechterdings nicht mehr denken ließ, wo man auch nur einen neuen Namen, geschweige denn ein noch nicht in Angriff genommenes Arbeitsprogramm für die wirtschaftspolitische Zukunftsarbeit Mitteleuropas herkriegen könne, vereinigte sich noch einmal ein halbes Hundert ernster Männer im Adlon bei einem in Anbetracht der Zeit verhältnismäßig hervor¬ ragend guten Essen und gründete den Wirtschaftsrat für Mitteleuropa. Zahlreiche Kommerzienräte und Geheime Kommerzienräte und Wirkliche Geheime Kommerzien- räte — ach nein, die gibt's ja noch nicht! — wachten eines Morgens auf und fanden sich zwar nicht berühmt, wie Byron, aber Mitglieder des neuen Rates. Auch sonstige hervorragende Persönlichkeiten fanden sich viel auf dieser Liste und bei dem Gründungsessen waren außer dem Oberrabbiner von Berlin so ziemlich von jedem Amt ein Würdenträger vertreten. Inzwischen haben einige der zwangsweise zum mitteleuropäischen Wirtschastsrat beförderten Herren die Gemeinschaft rücklings verlassen. Das wird diese Gemeinschaft aber nicht verhindern, zur Vermehrung der Not an gutem Druckpapier das ihrige redlich beizutragen und andere wird ihr Ruhm nicht schlafen lassen und demnächst wird wieder einmal etwas gegründet werden, denn, frei nach Goethe, eben wo die Gründe fehlen, stellt ein Verein zur rechten Zeit sich ein. Woraus zur allgemeinen Beruhigung hervorgehen mag, daß es bei uns weder an Zeit, noch an Geld, noch an den für ein Gründungs¬ essen geeigneten Nahrungsmitteln fehlt. Jetzt brauchen nur die bewährten parla¬ mentarischen Geburtshelfer der neuen Zeit neu gestärkt aus ihren Sommerasylen zurückzukehren. Hoffentlich gelingt es den armen süddeutschen Volksvertretern, annähernd die Ergebnisse zu erzielen, die die Hüvösvölgyer-Erholungsstätte-A. G. in Budapest verspricht, nachdem sie einem on ein zufolge erklärt haben, man dürfe den Reichstag nicht solange tagen lassen, da sie das bei den schlechten Er¬ nährungsverhältnissen in Berlin nicht aushalten könnten. Mit feuchten Augen haben wir's gelesen, aber nicht recht verstanden, weshalb dann die bayerische Regierung so empört ist, daß wir in Berlin 50 Gramm Fleisch pro Woche mehr bekommen sollen, als die immerhin trotz aller Versicherungen doch recht erheblich besser lebenden Bayern, auch die Städte-Bewohner. Man mag uns noch so wort¬ reich vorrechnen, wie wenig die Münchener offiziell bekommen, der Mensch lebt nicht von dem, was ihm die Stadt und der Staat zumessen, sondern von dem, was aus den tiefsten Quellen heimlicher Versorgung entspringt. Und daß die jenseits der blau-weißen Grenzpfähle ergiebiger find als innerhalb der schwarz¬ weißen oder grün-weißen, oder sonstwie gefärbten, dürfte doch so ziemlich fest¬ stehen. O könnte man doch die Reichszentrale für einige Zeit dorthin verlegen, wo dank der vorwiegenden friedsamen Beschäftigung mit Ackerbau und Viehzucht Butter, Eier und Mehl immerhin noch zu den bekannten Genüssen zählen I Aber freilich, würde dann der Reichstag überhaupt noch einmal auseinandergehen? Würden besser genährte Behörden nicht noch mehr Verordnungen produzieren? Würden dann nicht noch mehr Gründe gefunden, Vereinigungen zu gründen, bei denen schließlich Sitzungsprotokoll und Statuten nur noch Beigaben zu einem Menü wären? Ihr Nemo

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/185>, abgerufen am 23.06.2024.