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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Die englische Umklammerung Europas

und Süden Asiens zu eröffnen, der die Umklammerung Europas im Osten voll¬
enden wird, wenn hier die britischen Wünsche dereinst in Erfüllung gehen sollten.
Es ist nicht ausgeschlossen, daß dieser neue nordrussisch-kaspische Randweg nach
Indien, obgleich er zunächst nur als eine Maßnahme des angekündigten Wirt¬
schaftskrieges "nach dem Kriege" gelten soll, in Zukunft auch eine gänzlich englisch
orientierte Politik der eurasischen Grenzgebiete zur Folge haben kann. Die schon
lange vor dem Kriege zeitweilig fast einen Bruch zwischen England und Rußland
verursachende persische und armenische Frage würde im Zusammenhang mit diesen
britisch-festländischen Bewegungen in ganz neues Licht gerückt werden. Die Völker
Kaukasiers, Persiens und Turkestans, politisch durchaus unreif und jedes selb-
ständigen politischen Handelns unfähig, könnten durch eine geschickte Leitung sehr
wohl in eine Richtung gedrängt werden, die den britischen Wünschen in jeder
Weise entgegenkommt. Man kann diese daraus erwachsende Gefahr ermessen,
wenn man bedenkt, welche starke wirtschaftliche Notwendigkeiten die reichen kau¬
kasischen Olgebiete und die turkestanischen Baumwollkulturen für Mitteleuropa
darstellen. Die Festigung der Beziehungen der gegenwärtig englandfeindlichen
Mächte zu den werdenden kaukasischen Gebilden bedeutet ein starkes Gegengewicht
gegen etwa in Zukunft schärfer sich kristallisierende Pläne Englands im Osten.
Die "persische Frage", ehemals lediglich ein Streitobjekt politischer Erwägungen
zwischen England und Rußland, hat durch die gegenwärtigen Zuspitzungen der
politischen Vorgänge im eurasischen Grenzsaum ein gänzlich neues Gesicht be¬
kommen. In Persien und Turkestan, sowie an den Bergen Armeniens und des
Kaukasus wird sich in Zukunft entscheiden, ob England die beabsichtigte Verbindung
Murman--Indien über die eurasischen Wurzellande wird erlangen können, oder
ob der kaukasisch-armenische Block sich als ein europäischer Sturmbock erweist
gegen britische Pläne, die allen festländisch-europäischen Interessen entgegengesetzt
sind und die England als den wahren Widersacher Europas erkennen lassen.

Die Umklammerung Europas durch England dient niemals europäischen
Interessen. Die englische Politik ist noch niemals so selbstlos gewesen, daß sie
die eigenen Interessen etwa allgemein-europäischen hintangestellt hätte. Das Eng¬
land von heute beurteilt alle politischen Regungen noch weit mehr vom selbsüch-
tigsten Standpunkt aus als das England von ehedem, weil heute nicht nur das
Dasein eines Jnselreiches von wenigen Zehntmillionen, sondern das des größten
Weltreiches mit Hunderten von Millionen auf dem Spiele steht, dessen Einzel¬
glieder mehr als ehedem Selbständigkeitsgelüste offenbaren. Sie zu dämpfen,
ohne doch durch Widerspruch eine Gefahr für den Bestand des Gesamtreiches
heraufzubeschwören, die Dominien zu einem Ganzen zusammenzuschweißen, selbst
unter Aufgabe altbewährter Überlieferungen (Zollpolitik), stellt die britische Politik
vor die schwierigsten Aufgaben. Gerade darum ist das England von heute nicht
mehr europäisch interessiert; seine "planetarische" Stellung hat es vielmehr zu
Europa in Gegensatz gebracht. Dieser Gegensatz aber fördert nur die Auslieferung
des alten Kulturerdteils an die volle Abhängigkeit vom reinsten Angelsachsentum,
dessen weltpolitische Pläne, je länger der Krieg währt, um so klarer in Erscheinung
treten und genügend beachtet werden sollten. Die Einmischung der usamerika-
nischen Politik in rein europäische Angelegenheiten, z. B. in der marokkanischen
und armenischen Frage (Ankauf von Ländereien in Marokko, in Verbindung da¬
mit Besetzung der Azoren und Madeiras; beabsichtigte Aufsicht Armeniens durch
die Vereinigten Staaten) zeigt ques von jener Seite aus die Richtung, in der d've
neue Weltbeglückungspolitik sich zu bewegen gedenkt.




Die englische Umklammerung Europas

und Süden Asiens zu eröffnen, der die Umklammerung Europas im Osten voll¬
enden wird, wenn hier die britischen Wünsche dereinst in Erfüllung gehen sollten.
Es ist nicht ausgeschlossen, daß dieser neue nordrussisch-kaspische Randweg nach
Indien, obgleich er zunächst nur als eine Maßnahme des angekündigten Wirt¬
schaftskrieges „nach dem Kriege" gelten soll, in Zukunft auch eine gänzlich englisch
orientierte Politik der eurasischen Grenzgebiete zur Folge haben kann. Die schon
lange vor dem Kriege zeitweilig fast einen Bruch zwischen England und Rußland
verursachende persische und armenische Frage würde im Zusammenhang mit diesen
britisch-festländischen Bewegungen in ganz neues Licht gerückt werden. Die Völker
Kaukasiers, Persiens und Turkestans, politisch durchaus unreif und jedes selb-
ständigen politischen Handelns unfähig, könnten durch eine geschickte Leitung sehr
wohl in eine Richtung gedrängt werden, die den britischen Wünschen in jeder
Weise entgegenkommt. Man kann diese daraus erwachsende Gefahr ermessen,
wenn man bedenkt, welche starke wirtschaftliche Notwendigkeiten die reichen kau¬
kasischen Olgebiete und die turkestanischen Baumwollkulturen für Mitteleuropa
darstellen. Die Festigung der Beziehungen der gegenwärtig englandfeindlichen
Mächte zu den werdenden kaukasischen Gebilden bedeutet ein starkes Gegengewicht
gegen etwa in Zukunft schärfer sich kristallisierende Pläne Englands im Osten.
Die „persische Frage", ehemals lediglich ein Streitobjekt politischer Erwägungen
zwischen England und Rußland, hat durch die gegenwärtigen Zuspitzungen der
politischen Vorgänge im eurasischen Grenzsaum ein gänzlich neues Gesicht be¬
kommen. In Persien und Turkestan, sowie an den Bergen Armeniens und des
Kaukasus wird sich in Zukunft entscheiden, ob England die beabsichtigte Verbindung
Murman—Indien über die eurasischen Wurzellande wird erlangen können, oder
ob der kaukasisch-armenische Block sich als ein europäischer Sturmbock erweist
gegen britische Pläne, die allen festländisch-europäischen Interessen entgegengesetzt
sind und die England als den wahren Widersacher Europas erkennen lassen.

Die Umklammerung Europas durch England dient niemals europäischen
Interessen. Die englische Politik ist noch niemals so selbstlos gewesen, daß sie
die eigenen Interessen etwa allgemein-europäischen hintangestellt hätte. Das Eng¬
land von heute beurteilt alle politischen Regungen noch weit mehr vom selbsüch-
tigsten Standpunkt aus als das England von ehedem, weil heute nicht nur das
Dasein eines Jnselreiches von wenigen Zehntmillionen, sondern das des größten
Weltreiches mit Hunderten von Millionen auf dem Spiele steht, dessen Einzel¬
glieder mehr als ehedem Selbständigkeitsgelüste offenbaren. Sie zu dämpfen,
ohne doch durch Widerspruch eine Gefahr für den Bestand des Gesamtreiches
heraufzubeschwören, die Dominien zu einem Ganzen zusammenzuschweißen, selbst
unter Aufgabe altbewährter Überlieferungen (Zollpolitik), stellt die britische Politik
vor die schwierigsten Aufgaben. Gerade darum ist das England von heute nicht
mehr europäisch interessiert; seine „planetarische" Stellung hat es vielmehr zu
Europa in Gegensatz gebracht. Dieser Gegensatz aber fördert nur die Auslieferung
des alten Kulturerdteils an die volle Abhängigkeit vom reinsten Angelsachsentum,
dessen weltpolitische Pläne, je länger der Krieg währt, um so klarer in Erscheinung
treten und genügend beachtet werden sollten. Die Einmischung der usamerika-
nischen Politik in rein europäische Angelegenheiten, z. B. in der marokkanischen
und armenischen Frage (Ankauf von Ländereien in Marokko, in Verbindung da¬
mit Besetzung der Azoren und Madeiras; beabsichtigte Aufsicht Armeniens durch
die Vereinigten Staaten) zeigt ques von jener Seite aus die Richtung, in der d've
neue Weltbeglückungspolitik sich zu bewegen gedenkt.




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[0176] Die englische Umklammerung Europas und Süden Asiens zu eröffnen, der die Umklammerung Europas im Osten voll¬ enden wird, wenn hier die britischen Wünsche dereinst in Erfüllung gehen sollten. Es ist nicht ausgeschlossen, daß dieser neue nordrussisch-kaspische Randweg nach Indien, obgleich er zunächst nur als eine Maßnahme des angekündigten Wirt¬ schaftskrieges „nach dem Kriege" gelten soll, in Zukunft auch eine gänzlich englisch orientierte Politik der eurasischen Grenzgebiete zur Folge haben kann. Die schon lange vor dem Kriege zeitweilig fast einen Bruch zwischen England und Rußland verursachende persische und armenische Frage würde im Zusammenhang mit diesen britisch-festländischen Bewegungen in ganz neues Licht gerückt werden. Die Völker Kaukasiers, Persiens und Turkestans, politisch durchaus unreif und jedes selb- ständigen politischen Handelns unfähig, könnten durch eine geschickte Leitung sehr wohl in eine Richtung gedrängt werden, die den britischen Wünschen in jeder Weise entgegenkommt. Man kann diese daraus erwachsende Gefahr ermessen, wenn man bedenkt, welche starke wirtschaftliche Notwendigkeiten die reichen kau¬ kasischen Olgebiete und die turkestanischen Baumwollkulturen für Mitteleuropa darstellen. Die Festigung der Beziehungen der gegenwärtig englandfeindlichen Mächte zu den werdenden kaukasischen Gebilden bedeutet ein starkes Gegengewicht gegen etwa in Zukunft schärfer sich kristallisierende Pläne Englands im Osten. Die „persische Frage", ehemals lediglich ein Streitobjekt politischer Erwägungen zwischen England und Rußland, hat durch die gegenwärtigen Zuspitzungen der politischen Vorgänge im eurasischen Grenzsaum ein gänzlich neues Gesicht be¬ kommen. In Persien und Turkestan, sowie an den Bergen Armeniens und des Kaukasus wird sich in Zukunft entscheiden, ob England die beabsichtigte Verbindung Murman—Indien über die eurasischen Wurzellande wird erlangen können, oder ob der kaukasisch-armenische Block sich als ein europäischer Sturmbock erweist gegen britische Pläne, die allen festländisch-europäischen Interessen entgegengesetzt sind und die England als den wahren Widersacher Europas erkennen lassen. Die Umklammerung Europas durch England dient niemals europäischen Interessen. Die englische Politik ist noch niemals so selbstlos gewesen, daß sie die eigenen Interessen etwa allgemein-europäischen hintangestellt hätte. Das Eng¬ land von heute beurteilt alle politischen Regungen noch weit mehr vom selbsüch- tigsten Standpunkt aus als das England von ehedem, weil heute nicht nur das Dasein eines Jnselreiches von wenigen Zehntmillionen, sondern das des größten Weltreiches mit Hunderten von Millionen auf dem Spiele steht, dessen Einzel¬ glieder mehr als ehedem Selbständigkeitsgelüste offenbaren. Sie zu dämpfen, ohne doch durch Widerspruch eine Gefahr für den Bestand des Gesamtreiches heraufzubeschwören, die Dominien zu einem Ganzen zusammenzuschweißen, selbst unter Aufgabe altbewährter Überlieferungen (Zollpolitik), stellt die britische Politik vor die schwierigsten Aufgaben. Gerade darum ist das England von heute nicht mehr europäisch interessiert; seine „planetarische" Stellung hat es vielmehr zu Europa in Gegensatz gebracht. Dieser Gegensatz aber fördert nur die Auslieferung des alten Kulturerdteils an die volle Abhängigkeit vom reinsten Angelsachsentum, dessen weltpolitische Pläne, je länger der Krieg währt, um so klarer in Erscheinung treten und genügend beachtet werden sollten. Die Einmischung der usamerika- nischen Politik in rein europäische Angelegenheiten, z. B. in der marokkanischen und armenischen Frage (Ankauf von Ländereien in Marokko, in Verbindung da¬ mit Besetzung der Azoren und Madeiras; beabsichtigte Aufsicht Armeniens durch die Vereinigten Staaten) zeigt ques von jener Seite aus die Richtung, in der d've neue Weltbeglückungspolitik sich zu bewegen gedenkt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/176>, abgerufen am 22.07.2024.