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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Kritik

Führern zu hemmen, während die andre, die wirtschaftliche Mentalität, auf dem
Egoismus von Einzelmenschen und Erwerbskreisen beruht. Darum hat auch der
Verfasser durchaus recht, wenn er ihr die Fähigkeit Geschichte zu machen ab¬
spricht. Daß die militärische Mentalität dagegen nicht nur aufbauen, sondern
Geschichte im weitesten Sinne zu machen befähigt ist, beweisen die Völker aller
Zeiten, die ihrer militärischen Mentalität wie zuletzt Rußland den Laufpaß gaben
und sich von ihrer politischen Mentalität fortreißen ließen: sie brachen zusammen.
In der mitärischen Mentalität, wie sie verstanden werden muß, verkörpert sich
das aristokratische, in der politischen das demokratische Streben. Das ist der langen
Rede Ehrenbergs kurzer Sinn. In unsrer Zeit der großen militärischen Persönlich¬
keiten, denen wir nicht nur gewaltige militärische Erfolge, sondern auch weit aus¬
greifende politische zu danken haben, von der Überlegenheit der politischen Men¬
talität über die militärische zu sprechen, gemahnt doch sehr an die Tätigkeit des
Volkstribunen Flavius im ersten Auftritt von Shakespeares ^Julius Caesar.




Die Vorgänge an der Front und in der großen Politik sind es denn auch
nicht in erster Linie, die auf die Stimmung in der Heimat wirken. Drückender
wirkt eine unzeitgemäße Kritik, die selbst nicht imstande ist erhebende Aus¬
blicke zu gewähren. Die geringere Bedeutung einzelner kriegerischer Mißerfolge
für die Gesamtlage ist jedem Zeitungsleser durch den Umstand gegeben, daß
sie sich fern von der Heimat auf feindlichem Boden in Italien und Frankreich
abspielen und somit den Gegner mindestens ebenso schwer treffen, wie uns selbst.
Fremder Boden wird zerstampft, fremde Städte werden eingeäschertl Es ist ein
Teil des Zermürbungsverfahrens, das Hindenburg nun schon seit zwei Jahren
mit gutem Erfolge anwendet. Wirklich enttäuscht sind bei uns nur jene, die in der
letzten deutschen Offensive mehr sahen, als einen Weg zum Endkampf, nämlich
den Endkampf selbst. Wir anderen haben uns auf Rückschläge vorbereitet, und
wir stehen auch heute, wie am 5. April, auf dem Standpunkt, daß die militärische
Entscheidung dieses Krieges nicht auf französischem Boden fällt. "Der Krieg wird
auf der See entschieden werden." ("Grenzboten", Heft 14 S. 3.) Damit wird
auch die Bedeutung der beiden Nackenschläge, die wir kürzlich hintereinander be¬
kommen haben, in das richtige Licht gerückt. "Der Plan unseres Angriffes am
16. Juli", sagte Ludendorff ohne Beschönigung, "ist diesmal strategisch nicht ge¬
glückt." Solche Möglichkeiten sind von allen, die das Wesen des Krieges kennen,
stets in Rechnung gestellt worden, wenn auch das unerwünschte Ereignis natur¬
gemäß immer überraschend eintritt. Die ruhige Gefaßtheit, Mit der die Oberste
Heeresleitung noch aus der Not des Rückzuges einen taktischen Erfolg gemacht hat,
beweist am besten, wie sehr Hindenburg und sein Stab Herren des blutigen Schach¬
brettes sind. Als der Franzose zu seinem großen Schlage ausholte, um die gegen und
über die Marne vorgestürmten deutschen Divisionen von Nordwesten her abzukneifen,
"kam es darauf an, den ihm zugrunde liegenden Plan eines entscheidenden Erfolges zu
vereiteln, während unsere eigenen Opfer möglichst gering blieben." Auf das Ge¬
lände, das in solchen Bewegungsschlachten den Besitzer wechselt, kommt es für
uns solange nicht an, wie es feindlicher Boden ist und die Stellung unserer
Truppen nicht verschlechtert wird. Es ist schlechthin Schlachtfeld. Etwas anders
liegt die Sache bei dem englischen Angriff zwischen Altare und Avre. Dort ist es


Kritik

Führern zu hemmen, während die andre, die wirtschaftliche Mentalität, auf dem
Egoismus von Einzelmenschen und Erwerbskreisen beruht. Darum hat auch der
Verfasser durchaus recht, wenn er ihr die Fähigkeit Geschichte zu machen ab¬
spricht. Daß die militärische Mentalität dagegen nicht nur aufbauen, sondern
Geschichte im weitesten Sinne zu machen befähigt ist, beweisen die Völker aller
Zeiten, die ihrer militärischen Mentalität wie zuletzt Rußland den Laufpaß gaben
und sich von ihrer politischen Mentalität fortreißen ließen: sie brachen zusammen.
In der mitärischen Mentalität, wie sie verstanden werden muß, verkörpert sich
das aristokratische, in der politischen das demokratische Streben. Das ist der langen
Rede Ehrenbergs kurzer Sinn. In unsrer Zeit der großen militärischen Persönlich¬
keiten, denen wir nicht nur gewaltige militärische Erfolge, sondern auch weit aus¬
greifende politische zu danken haben, von der Überlegenheit der politischen Men¬
talität über die militärische zu sprechen, gemahnt doch sehr an die Tätigkeit des
Volkstribunen Flavius im ersten Auftritt von Shakespeares ^Julius Caesar.




Die Vorgänge an der Front und in der großen Politik sind es denn auch
nicht in erster Linie, die auf die Stimmung in der Heimat wirken. Drückender
wirkt eine unzeitgemäße Kritik, die selbst nicht imstande ist erhebende Aus¬
blicke zu gewähren. Die geringere Bedeutung einzelner kriegerischer Mißerfolge
für die Gesamtlage ist jedem Zeitungsleser durch den Umstand gegeben, daß
sie sich fern von der Heimat auf feindlichem Boden in Italien und Frankreich
abspielen und somit den Gegner mindestens ebenso schwer treffen, wie uns selbst.
Fremder Boden wird zerstampft, fremde Städte werden eingeäschertl Es ist ein
Teil des Zermürbungsverfahrens, das Hindenburg nun schon seit zwei Jahren
mit gutem Erfolge anwendet. Wirklich enttäuscht sind bei uns nur jene, die in der
letzten deutschen Offensive mehr sahen, als einen Weg zum Endkampf, nämlich
den Endkampf selbst. Wir anderen haben uns auf Rückschläge vorbereitet, und
wir stehen auch heute, wie am 5. April, auf dem Standpunkt, daß die militärische
Entscheidung dieses Krieges nicht auf französischem Boden fällt. „Der Krieg wird
auf der See entschieden werden." („Grenzboten", Heft 14 S. 3.) Damit wird
auch die Bedeutung der beiden Nackenschläge, die wir kürzlich hintereinander be¬
kommen haben, in das richtige Licht gerückt. „Der Plan unseres Angriffes am
16. Juli", sagte Ludendorff ohne Beschönigung, „ist diesmal strategisch nicht ge¬
glückt." Solche Möglichkeiten sind von allen, die das Wesen des Krieges kennen,
stets in Rechnung gestellt worden, wenn auch das unerwünschte Ereignis natur¬
gemäß immer überraschend eintritt. Die ruhige Gefaßtheit, Mit der die Oberste
Heeresleitung noch aus der Not des Rückzuges einen taktischen Erfolg gemacht hat,
beweist am besten, wie sehr Hindenburg und sein Stab Herren des blutigen Schach¬
brettes sind. Als der Franzose zu seinem großen Schlage ausholte, um die gegen und
über die Marne vorgestürmten deutschen Divisionen von Nordwesten her abzukneifen,
„kam es darauf an, den ihm zugrunde liegenden Plan eines entscheidenden Erfolges zu
vereiteln, während unsere eigenen Opfer möglichst gering blieben." Auf das Ge¬
lände, das in solchen Bewegungsschlachten den Besitzer wechselt, kommt es für
uns solange nicht an, wie es feindlicher Boden ist und die Stellung unserer
Truppen nicht verschlechtert wird. Es ist schlechthin Schlachtfeld. Etwas anders
liegt die Sache bei dem englischen Angriff zwischen Altare und Avre. Dort ist es


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[0169] Kritik Führern zu hemmen, während die andre, die wirtschaftliche Mentalität, auf dem Egoismus von Einzelmenschen und Erwerbskreisen beruht. Darum hat auch der Verfasser durchaus recht, wenn er ihr die Fähigkeit Geschichte zu machen ab¬ spricht. Daß die militärische Mentalität dagegen nicht nur aufbauen, sondern Geschichte im weitesten Sinne zu machen befähigt ist, beweisen die Völker aller Zeiten, die ihrer militärischen Mentalität wie zuletzt Rußland den Laufpaß gaben und sich von ihrer politischen Mentalität fortreißen ließen: sie brachen zusammen. In der mitärischen Mentalität, wie sie verstanden werden muß, verkörpert sich das aristokratische, in der politischen das demokratische Streben. Das ist der langen Rede Ehrenbergs kurzer Sinn. In unsrer Zeit der großen militärischen Persönlich¬ keiten, denen wir nicht nur gewaltige militärische Erfolge, sondern auch weit aus¬ greifende politische zu danken haben, von der Überlegenheit der politischen Men¬ talität über die militärische zu sprechen, gemahnt doch sehr an die Tätigkeit des Volkstribunen Flavius im ersten Auftritt von Shakespeares ^Julius Caesar. Die Vorgänge an der Front und in der großen Politik sind es denn auch nicht in erster Linie, die auf die Stimmung in der Heimat wirken. Drückender wirkt eine unzeitgemäße Kritik, die selbst nicht imstande ist erhebende Aus¬ blicke zu gewähren. Die geringere Bedeutung einzelner kriegerischer Mißerfolge für die Gesamtlage ist jedem Zeitungsleser durch den Umstand gegeben, daß sie sich fern von der Heimat auf feindlichem Boden in Italien und Frankreich abspielen und somit den Gegner mindestens ebenso schwer treffen, wie uns selbst. Fremder Boden wird zerstampft, fremde Städte werden eingeäschertl Es ist ein Teil des Zermürbungsverfahrens, das Hindenburg nun schon seit zwei Jahren mit gutem Erfolge anwendet. Wirklich enttäuscht sind bei uns nur jene, die in der letzten deutschen Offensive mehr sahen, als einen Weg zum Endkampf, nämlich den Endkampf selbst. Wir anderen haben uns auf Rückschläge vorbereitet, und wir stehen auch heute, wie am 5. April, auf dem Standpunkt, daß die militärische Entscheidung dieses Krieges nicht auf französischem Boden fällt. „Der Krieg wird auf der See entschieden werden." („Grenzboten", Heft 14 S. 3.) Damit wird auch die Bedeutung der beiden Nackenschläge, die wir kürzlich hintereinander be¬ kommen haben, in das richtige Licht gerückt. „Der Plan unseres Angriffes am 16. Juli", sagte Ludendorff ohne Beschönigung, „ist diesmal strategisch nicht ge¬ glückt." Solche Möglichkeiten sind von allen, die das Wesen des Krieges kennen, stets in Rechnung gestellt worden, wenn auch das unerwünschte Ereignis natur¬ gemäß immer überraschend eintritt. Die ruhige Gefaßtheit, Mit der die Oberste Heeresleitung noch aus der Not des Rückzuges einen taktischen Erfolg gemacht hat, beweist am besten, wie sehr Hindenburg und sein Stab Herren des blutigen Schach¬ brettes sind. Als der Franzose zu seinem großen Schlage ausholte, um die gegen und über die Marne vorgestürmten deutschen Divisionen von Nordwesten her abzukneifen, „kam es darauf an, den ihm zugrunde liegenden Plan eines entscheidenden Erfolges zu vereiteln, während unsere eigenen Opfer möglichst gering blieben." Auf das Ge¬ lände, das in solchen Bewegungsschlachten den Besitzer wechselt, kommt es für uns solange nicht an, wie es feindlicher Boden ist und die Stellung unserer Truppen nicht verschlechtert wird. Es ist schlechthin Schlachtfeld. Etwas anders liegt die Sache bei dem englischen Angriff zwischen Altare und Avre. Dort ist es

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/169>, abgerufen am 04.07.2024.