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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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der Fahne der Entente gegen Deutschland gesammelt werden. Das ist das politische
Hauptproblem dieser Wochen im Osten. Und wenn diese Entwicklung, wenn die
Unternehmung der Entente uns, was sehr leicht möglich ist, zu entsprechenden
Gegenmaßregeln zwingt, wissen wir dann genau, was wir politisch wollen, wollen
müssen?" Herrn Professor Hoetzsch dürften gewisse Einzelheiten aus dem östlichen
Hexenkessel nicht zugänglich gewesen sein, ehe er seine Betrachtung veröffentlichte.
Hätte er gewußt, daß unsere Politik in der Ukraina nur solange der Tendenz der
dortigen Nationalisten folgte, Groß- und Kleinrußland auseinanderzuhalten, wie
im ukrainischen Volk selbst dafür Stimmung vorhanden zu sein schien, und daß
sie sich schon seit Monaten darauf beschränkt, die im Norden einflußreichere
Entente ebenso wie den Bolschewismus vom Süden fernzuhalten, so würde er sich
kaum so pessimistisch geäußert haben.

Die Revision des Friedens von Brest-Litowsk, deren Notwendigkeit Hoetzsch
andeutet, kann meines Erachtens erst'zur Erörterung gestellt werden, wenn sich
die Dinge in Rußland soweit konsolidiert haben, daß wir auf eine gewisse Be¬
ständigkeit rechnen dürfen. Heute schon sagen zu wollen, wir müssen den Kadetten
oder Sozialrevolutionären oder sonst einer Partei Konzessionen machen, oder gar
den ganzen Vertrag von Brest-Litowsk hingeben, um sie uns Wohl zu stimmen,
hieße denselben Fehler noch einmal begehen, den man in Polen gemacht hat, als
unsere Negierung unter dem Druck der Wiener Diplomatie einen Atout nach dem
anderen auf den Tisch legte, ohne auch nur selbst zum Stich zu kommen. Warten
wir doch ab, was in Rußland geschieht. Auf keinen Fall dürfte eine Situation
entstehen, die es der Entente ermöglichte, die Russen zum heiligen Krieg gegen
die deutschen Eindringlinge aufzurufen, wie seinerzeit gegen den Korsen. Solches
könnte aber sehr leicht eintreten, wenn wir um der schönen Augen der Kadetten
willen etwa in Moskau einrückten und den Kampf gegen Bolschewismen und Sozial¬
revolutionäre zugleich aufnahmen. Die Rückverlegung der deutschen Gesandtschaft
von Moskau nach Pskow zeigt, daß unsere Negierungspolitik sich im Osten auf
richtigen Bahnen bewegt und daß man in Berlin und im Großen Hauptquartier
ganz genau weiß, was man will.

Der Hoetzsche Pessimismus in Ostfragen, wo die Oberste Heeresleitung ein
sehr gewichtiges Wort mitzusprechen hat, bedarft der Zurückweisung um so mehr,
als nur zwei Tage vor dem "Kreuzzeitungs"-Artikel ein "Politische Mentalität"
genannter in der "Vossischen Zeitung" erschienen war, zu dessen theoretischen Aus¬
führungen die Sätze von Hoetzsch sehr wohl die Illustration sein könnten. Der
Verfasser Dr. Hans Ehrenberg, Professor an der Universität Heidelberg, also nicht
der bekannte Herausgeber des von Thüren-Archivs, bemüht sich nachzuweisen, daß
den Heerführern durch eine zu starke Berücksichtigung der militärischen Mentalität
in unserem nationalen Leben ein ihnen nicht zukommender Platz eingeräumt sei.
"Überall . ..", schreibt Ehrenberg, "treten ... wirtschaftliche oder militärische Ziele
in den Vordergrund und beseitigen die politischen Ziele ... auch die Methoden,
mit denen den militärischen oder wirtschaftlichen Zielen nachgestrebt wird, sind
wiederum nicht politisch, sondern nur wirtschaftlich oder militärisch. Solange
die polnische Frage militärisch und die belgische wirtschaftlich .gelöst' wird,
solange Mitteleuropa weltwirtschaftlich und die Kolonien nach den Begriffen des
Kontinentalkrieges .beurteilt' werden, solange ist Deutschland ohne Politik.


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der Fahne der Entente gegen Deutschland gesammelt werden. Das ist das politische
Hauptproblem dieser Wochen im Osten. Und wenn diese Entwicklung, wenn die
Unternehmung der Entente uns, was sehr leicht möglich ist, zu entsprechenden
Gegenmaßregeln zwingt, wissen wir dann genau, was wir politisch wollen, wollen
müssen?" Herrn Professor Hoetzsch dürften gewisse Einzelheiten aus dem östlichen
Hexenkessel nicht zugänglich gewesen sein, ehe er seine Betrachtung veröffentlichte.
Hätte er gewußt, daß unsere Politik in der Ukraina nur solange der Tendenz der
dortigen Nationalisten folgte, Groß- und Kleinrußland auseinanderzuhalten, wie
im ukrainischen Volk selbst dafür Stimmung vorhanden zu sein schien, und daß
sie sich schon seit Monaten darauf beschränkt, die im Norden einflußreichere
Entente ebenso wie den Bolschewismus vom Süden fernzuhalten, so würde er sich
kaum so pessimistisch geäußert haben.

Die Revision des Friedens von Brest-Litowsk, deren Notwendigkeit Hoetzsch
andeutet, kann meines Erachtens erst'zur Erörterung gestellt werden, wenn sich
die Dinge in Rußland soweit konsolidiert haben, daß wir auf eine gewisse Be¬
ständigkeit rechnen dürfen. Heute schon sagen zu wollen, wir müssen den Kadetten
oder Sozialrevolutionären oder sonst einer Partei Konzessionen machen, oder gar
den ganzen Vertrag von Brest-Litowsk hingeben, um sie uns Wohl zu stimmen,
hieße denselben Fehler noch einmal begehen, den man in Polen gemacht hat, als
unsere Negierung unter dem Druck der Wiener Diplomatie einen Atout nach dem
anderen auf den Tisch legte, ohne auch nur selbst zum Stich zu kommen. Warten
wir doch ab, was in Rußland geschieht. Auf keinen Fall dürfte eine Situation
entstehen, die es der Entente ermöglichte, die Russen zum heiligen Krieg gegen
die deutschen Eindringlinge aufzurufen, wie seinerzeit gegen den Korsen. Solches
könnte aber sehr leicht eintreten, wenn wir um der schönen Augen der Kadetten
willen etwa in Moskau einrückten und den Kampf gegen Bolschewismen und Sozial¬
revolutionäre zugleich aufnahmen. Die Rückverlegung der deutschen Gesandtschaft
von Moskau nach Pskow zeigt, daß unsere Negierungspolitik sich im Osten auf
richtigen Bahnen bewegt und daß man in Berlin und im Großen Hauptquartier
ganz genau weiß, was man will.

Der Hoetzsche Pessimismus in Ostfragen, wo die Oberste Heeresleitung ein
sehr gewichtiges Wort mitzusprechen hat, bedarft der Zurückweisung um so mehr,
als nur zwei Tage vor dem „Kreuzzeitungs"-Artikel ein „Politische Mentalität"
genannter in der „Vossischen Zeitung" erschienen war, zu dessen theoretischen Aus¬
führungen die Sätze von Hoetzsch sehr wohl die Illustration sein könnten. Der
Verfasser Dr. Hans Ehrenberg, Professor an der Universität Heidelberg, also nicht
der bekannte Herausgeber des von Thüren-Archivs, bemüht sich nachzuweisen, daß
den Heerführern durch eine zu starke Berücksichtigung der militärischen Mentalität
in unserem nationalen Leben ein ihnen nicht zukommender Platz eingeräumt sei.
»Überall . ..", schreibt Ehrenberg, „treten ... wirtschaftliche oder militärische Ziele
in den Vordergrund und beseitigen die politischen Ziele ... auch die Methoden,
mit denen den militärischen oder wirtschaftlichen Zielen nachgestrebt wird, sind
wiederum nicht politisch, sondern nur wirtschaftlich oder militärisch. Solange
die polnische Frage militärisch und die belgische wirtschaftlich .gelöst' wird,
solange Mitteleuropa weltwirtschaftlich und die Kolonien nach den Begriffen des
Kontinentalkrieges .beurteilt' werden, solange ist Deutschland ohne Politik.


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[0167] Antik der Fahne der Entente gegen Deutschland gesammelt werden. Das ist das politische Hauptproblem dieser Wochen im Osten. Und wenn diese Entwicklung, wenn die Unternehmung der Entente uns, was sehr leicht möglich ist, zu entsprechenden Gegenmaßregeln zwingt, wissen wir dann genau, was wir politisch wollen, wollen müssen?" Herrn Professor Hoetzsch dürften gewisse Einzelheiten aus dem östlichen Hexenkessel nicht zugänglich gewesen sein, ehe er seine Betrachtung veröffentlichte. Hätte er gewußt, daß unsere Politik in der Ukraina nur solange der Tendenz der dortigen Nationalisten folgte, Groß- und Kleinrußland auseinanderzuhalten, wie im ukrainischen Volk selbst dafür Stimmung vorhanden zu sein schien, und daß sie sich schon seit Monaten darauf beschränkt, die im Norden einflußreichere Entente ebenso wie den Bolschewismus vom Süden fernzuhalten, so würde er sich kaum so pessimistisch geäußert haben. Die Revision des Friedens von Brest-Litowsk, deren Notwendigkeit Hoetzsch andeutet, kann meines Erachtens erst'zur Erörterung gestellt werden, wenn sich die Dinge in Rußland soweit konsolidiert haben, daß wir auf eine gewisse Be¬ ständigkeit rechnen dürfen. Heute schon sagen zu wollen, wir müssen den Kadetten oder Sozialrevolutionären oder sonst einer Partei Konzessionen machen, oder gar den ganzen Vertrag von Brest-Litowsk hingeben, um sie uns Wohl zu stimmen, hieße denselben Fehler noch einmal begehen, den man in Polen gemacht hat, als unsere Negierung unter dem Druck der Wiener Diplomatie einen Atout nach dem anderen auf den Tisch legte, ohne auch nur selbst zum Stich zu kommen. Warten wir doch ab, was in Rußland geschieht. Auf keinen Fall dürfte eine Situation entstehen, die es der Entente ermöglichte, die Russen zum heiligen Krieg gegen die deutschen Eindringlinge aufzurufen, wie seinerzeit gegen den Korsen. Solches könnte aber sehr leicht eintreten, wenn wir um der schönen Augen der Kadetten willen etwa in Moskau einrückten und den Kampf gegen Bolschewismen und Sozial¬ revolutionäre zugleich aufnahmen. Die Rückverlegung der deutschen Gesandtschaft von Moskau nach Pskow zeigt, daß unsere Negierungspolitik sich im Osten auf richtigen Bahnen bewegt und daß man in Berlin und im Großen Hauptquartier ganz genau weiß, was man will. Der Hoetzsche Pessimismus in Ostfragen, wo die Oberste Heeresleitung ein sehr gewichtiges Wort mitzusprechen hat, bedarft der Zurückweisung um so mehr, als nur zwei Tage vor dem „Kreuzzeitungs"-Artikel ein „Politische Mentalität" genannter in der „Vossischen Zeitung" erschienen war, zu dessen theoretischen Aus¬ führungen die Sätze von Hoetzsch sehr wohl die Illustration sein könnten. Der Verfasser Dr. Hans Ehrenberg, Professor an der Universität Heidelberg, also nicht der bekannte Herausgeber des von Thüren-Archivs, bemüht sich nachzuweisen, daß den Heerführern durch eine zu starke Berücksichtigung der militärischen Mentalität in unserem nationalen Leben ein ihnen nicht zukommender Platz eingeräumt sei. »Überall . ..", schreibt Ehrenberg, „treten ... wirtschaftliche oder militärische Ziele in den Vordergrund und beseitigen die politischen Ziele ... auch die Methoden, mit denen den militärischen oder wirtschaftlichen Zielen nachgestrebt wird, sind wiederum nicht politisch, sondern nur wirtschaftlich oder militärisch. Solange die polnische Frage militärisch und die belgische wirtschaftlich .gelöst' wird, solange Mitteleuropa weltwirtschaftlich und die Kolonien nach den Begriffen des Kontinentalkrieges .beurteilt' werden, solange ist Deutschland ohne Politik. 13*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/167>, abgerufen am 01.07.2024.