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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Kritik

kommt, vielleicht nicht zum Ausdruck kämmen darf, weil durch die Hervorkehrung
der freundlicheren Kehrseite lediglich die rüstig voranschreitenden Gegenwirkungen
oder deren Vorbereitungen bloßgelegt und zur Kenntnis des Feindes gebracht
würden. Krieg und Politik sind Schachpartien, bei denen die Völker zugleich
Figuren und Zuschauer sind: die Züge gehen hin und her und manche Figur
muß geopfert werden, um schließlich den gegnerischen König matt zu setzen. Auf
dem Schachbrett des Weltkrieges nutz das Spiel so geführt werden, daß Figuren
und' Bauern möglichst erhalten bleiben, weil die Mattstellung des Gegners nicht
allein maßgebend für den Sieg ist. Der siegreichen Regierung muß ein möglichst
zahlreiches Volk und eine kräftige Wirtschaft zur Seite bleiben, um den Sieg auch
ausnutzen zu können. Unsere scheinbaren Niederlagen, unsere Rückzüge in West
und Ost und Süd sind Schachzüge, auch wo sie der Gegner uns abtrotzte, in
erster Linie bedingt durch die Rücksicht auf die Verluste. Aber auch sie dienen dem
Endsieg und führen uns ihm näher. Das Ende des Krieges könnte natürlich auch
in beschleunigterem Tempo herbeigeführt werden durch rücksichtsloseren Einsatz von
Menschen, Pferden, Material, Wirtschaftsorganisation, auch Treu und Glauben, --
was aber hätte die Nation von einem Siege, der sie kraftlos machte, ausgeplündert,
umgeben vom Mißtrauen und von der Nichtachtung ihrer früheren Freunde? Zum
Siegen gehört Geduld I5 "




In einem Höhepunkt des Ringens wie dem jetzigen, in dem alle militärischen
und politischen Kräfte auf das äußerste angespannt sind, legt sich auf die Publi¬
zisten und Politiker daheim eine besonders schwere Last: die Notwendigkeit, in
ihrer Kritik peinlichste Zurückhaltung zu üben, wo diese geeignet sein könnte,
die innere Harmonie in der Nation zu beeinträchtigen und Stimmungen zu fördern,
die sich mehr oder minder absichtsvoll gegen die im Kampfe stehende Führung
richten. Erst wenn wir erkennen, daß die Führung so unzulänglich wird, daß sie
eine Gefahr bedeutet, und wenn wir bemerken sollten, daß von zuständiger Seite keine
Abhilfe geschaffen wird, wären wir berechtigt und verpflichtet, die anderen Rücksichten
auf die momentane Lage fallen zu lassen. In den abgelaufenen vier Jahren hat
es zu einem solchen Eingreifen der Presse in den Bereich der Obersten Kommando-
gewalt nicht kommen können, weil im deutschen Heere die Korrekturen stets mit einer
Schnelligkeit und Rücksichtslosigkeit durch die vorgesetzten Stellen erfolgen, daß
wir in der Heimat meist vom Wechsel in höheren Posten früher hören, als die
Ursache bekannt wird. Diese Beobachtung macht uns erst recht eine erhöhte Zurück¬
haltung zur Pflicht und es ist sicher besser, kritische Artikel unterbleiben in diesen
Zeitläuften ganz, als daß sie Beunruhigung ins Volk tragen.

Unter diesem Gesichtspunkte möchte ich heute Einspruch gegen den Schlu߬
satz des letzten Mittwochsartikels in der "Kreuzzeitung" von Otto Hoetzsch erheben.
Nach einer sachlichen Darstellung der Verhältnisse in der Ukraina und einer mehr
theoretisch als praktisch angefaßten Übersicht über die sich einer Agrarreform
daselbst entgegenstellenden Schwierigkeiten, skizziert Hoetzsch die politischen Kämpfe in
Rußland und bricht schließlich in die erregten Worte aus: "Heute droht uns der
Vorteil politisch wieder aus der Hand zu gehen, der im Ausscheiden Rußlands aus
der Weltkoalition lag, heute droht die Gefahr, daß tatsächlich die Elemente, die
den Sturz der Bolschewiki wollen und auf die Dauer ja auch erreichen werden, unter


Kritik

kommt, vielleicht nicht zum Ausdruck kämmen darf, weil durch die Hervorkehrung
der freundlicheren Kehrseite lediglich die rüstig voranschreitenden Gegenwirkungen
oder deren Vorbereitungen bloßgelegt und zur Kenntnis des Feindes gebracht
würden. Krieg und Politik sind Schachpartien, bei denen die Völker zugleich
Figuren und Zuschauer sind: die Züge gehen hin und her und manche Figur
muß geopfert werden, um schließlich den gegnerischen König matt zu setzen. Auf
dem Schachbrett des Weltkrieges nutz das Spiel so geführt werden, daß Figuren
und' Bauern möglichst erhalten bleiben, weil die Mattstellung des Gegners nicht
allein maßgebend für den Sieg ist. Der siegreichen Regierung muß ein möglichst
zahlreiches Volk und eine kräftige Wirtschaft zur Seite bleiben, um den Sieg auch
ausnutzen zu können. Unsere scheinbaren Niederlagen, unsere Rückzüge in West
und Ost und Süd sind Schachzüge, auch wo sie der Gegner uns abtrotzte, in
erster Linie bedingt durch die Rücksicht auf die Verluste. Aber auch sie dienen dem
Endsieg und führen uns ihm näher. Das Ende des Krieges könnte natürlich auch
in beschleunigterem Tempo herbeigeführt werden durch rücksichtsloseren Einsatz von
Menschen, Pferden, Material, Wirtschaftsorganisation, auch Treu und Glauben, —
was aber hätte die Nation von einem Siege, der sie kraftlos machte, ausgeplündert,
umgeben vom Mißtrauen und von der Nichtachtung ihrer früheren Freunde? Zum
Siegen gehört Geduld I5 »




In einem Höhepunkt des Ringens wie dem jetzigen, in dem alle militärischen
und politischen Kräfte auf das äußerste angespannt sind, legt sich auf die Publi¬
zisten und Politiker daheim eine besonders schwere Last: die Notwendigkeit, in
ihrer Kritik peinlichste Zurückhaltung zu üben, wo diese geeignet sein könnte,
die innere Harmonie in der Nation zu beeinträchtigen und Stimmungen zu fördern,
die sich mehr oder minder absichtsvoll gegen die im Kampfe stehende Führung
richten. Erst wenn wir erkennen, daß die Führung so unzulänglich wird, daß sie
eine Gefahr bedeutet, und wenn wir bemerken sollten, daß von zuständiger Seite keine
Abhilfe geschaffen wird, wären wir berechtigt und verpflichtet, die anderen Rücksichten
auf die momentane Lage fallen zu lassen. In den abgelaufenen vier Jahren hat
es zu einem solchen Eingreifen der Presse in den Bereich der Obersten Kommando-
gewalt nicht kommen können, weil im deutschen Heere die Korrekturen stets mit einer
Schnelligkeit und Rücksichtslosigkeit durch die vorgesetzten Stellen erfolgen, daß
wir in der Heimat meist vom Wechsel in höheren Posten früher hören, als die
Ursache bekannt wird. Diese Beobachtung macht uns erst recht eine erhöhte Zurück¬
haltung zur Pflicht und es ist sicher besser, kritische Artikel unterbleiben in diesen
Zeitläuften ganz, als daß sie Beunruhigung ins Volk tragen.

Unter diesem Gesichtspunkte möchte ich heute Einspruch gegen den Schlu߬
satz des letzten Mittwochsartikels in der „Kreuzzeitung" von Otto Hoetzsch erheben.
Nach einer sachlichen Darstellung der Verhältnisse in der Ukraina und einer mehr
theoretisch als praktisch angefaßten Übersicht über die sich einer Agrarreform
daselbst entgegenstellenden Schwierigkeiten, skizziert Hoetzsch die politischen Kämpfe in
Rußland und bricht schließlich in die erregten Worte aus: „Heute droht uns der
Vorteil politisch wieder aus der Hand zu gehen, der im Ausscheiden Rußlands aus
der Weltkoalition lag, heute droht die Gefahr, daß tatsächlich die Elemente, die
den Sturz der Bolschewiki wollen und auf die Dauer ja auch erreichen werden, unter


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/166>, abgerufen am 29.06.2024.