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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Auf der Marsraci

Den linken Arm bis zur Schulter hinauf aufgerissen und blieb und wich doch
nicht. Aus den Fetzen unserer Hemden verbanden wir ihm den Arm, so schnell
es ging. Denn es mutzte schnell gehen.

Das Segel ritz und schlug und jeden Augenblick nutzten wir fürchten, daß
die Raa knickte. Helfen konnte uns niemand. Mehr als siebzehn gingen nicht
herauf auf die Raa.

Um 11 Uhr waren wir aufgeentert. Um 2 Uhr kam ein Leutnant, den der
Erste Offizier herausgeschickt hatte. Er konnte nichts helfen. Er sah nichts, er
konnte nichts fragen, nichts verstehen. Er tastete sich längs. Ablösung? Ab¬
lösung war unmöglich! Er enterte wieder nieder.

Morgens um 4 Uhr hatten wir es geschafft. Da war daS Segel ge¬
bändigt und fest gebunden, eisern fest an seine Raa, so fest, dasz wir später lange
brauchten, es wieder zu lösen.

Dann enterten wir wieder. Man hietz uns in das Batteriedeck gehen, da
an Oberdeck noch immer der Sturm jedes Wort vom Munde blies.

In der Batterie stand der Erste Offizier. Ein strenger Mann, aber ein
guter Seemann und bei ihm der Arzt, der schnell die kleinen Verletzungen ver¬
band. Ein großer blecherner Becker wurde siebzehnmal gefüllt, daß das stockende
Blut wieder in Bewegung kam. Dann gab er jedem von uns die Hand und wir
waren entlassen.

Wir aber wußten es, als wir wieder in unsere Hängematten gingen, wenn
wir es vorher vielleicht auch noch nicht gewußt hatten, daß wir siebzehn zn-
sammengehörten. Dieses Gefühl hat uns den Kampf bestehen lassen und das ist
uns geblieben auch in der kommenden Zeit.

Das ist geblieben durch all die Jahre hindurch, und das war noch lebendig,
als ich bei der alten zerschossenen Mühle zwischen Poelkapelle und Langemarck
meinen fünften Matrosen wieder traf. Nun war er ein Mann geworden, Schlosser
in einer großen Fabrik. Als wir uns wieder erkannten und uns die Hand
gaben, da lebte das Erinnern wieder auf an jenen, unseren ersten gemeinsamen
Kampf oben auf der Marsraa. Und so standen wir zusammen auf dem Schlacht¬
felds von Langemarck, wo das Jahr zuvor deutsche Jünglinge in Scharen gefallen
waren und wo nun auch er ruht, der fünfte Matrose, in ferner flandrischer Erde.

Wir Seeleute haben den Kampf von je gekannt, längst ehe er in seiner
jetzigen furchtbaren Gestalt hereinbrach in die Welt. Deshalb wissen wir auch,
daß zwei Dinge nötig sind, ihn zu bestehen: Einigkeit und Glauben. '

Wenn nur heute nicht zusammenstehen wie damals wir siebzehn, ob draußen
vor dem Feind, ob drinnen in der Heimat, wenn nicht jeder an seiner Stelle tut,
was die Not der Stunde von ihm fordert, ob er nnn Nummer S ist, oder Maat
oder der Marsraakadett selber, bann zerreißt der Sturm das Segel, dann knickt
der Sturm die Raa, dann zerbricht der Sturm den Mast, dann vernichtet der
Sturm das Schiff und uns alle mit ihm. Dann sind wir verloren!






Alle" Manuskripten ist Port" hinzuzufügen, da andernfalls Sei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck siwitlichcr Slnfsiitze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Berlaas abstattet.
""rnntwortlich: der Herausgeber Georg Cleiuow in Berlin-Lichterselde West, - ManuilriPtsendmigen >und
Vrieie werden erbeten unter der Adresse' An die Schristlcitun" der Grenzlinien in Berlin SW 11, Tcmpellwscr Ufer 3S-.
Fernsprecher deS Herausgeber": Amt Lichterseide 4W, des Verlags und der Schriftleitung: Amt An""" "SZO.
Verlag: Verlag der "renzbot-n G, in, b. H. in Berlin SW II, Tempelhofer User iZös
Druck: "Der Reichsbote" G, in. b. H. in Berlin SW 11, Dessa"°r Striche L6/M,
Auf der Marsraci

Den linken Arm bis zur Schulter hinauf aufgerissen und blieb und wich doch
nicht. Aus den Fetzen unserer Hemden verbanden wir ihm den Arm, so schnell
es ging. Denn es mutzte schnell gehen.

Das Segel ritz und schlug und jeden Augenblick nutzten wir fürchten, daß
die Raa knickte. Helfen konnte uns niemand. Mehr als siebzehn gingen nicht
herauf auf die Raa.

Um 11 Uhr waren wir aufgeentert. Um 2 Uhr kam ein Leutnant, den der
Erste Offizier herausgeschickt hatte. Er konnte nichts helfen. Er sah nichts, er
konnte nichts fragen, nichts verstehen. Er tastete sich längs. Ablösung? Ab¬
lösung war unmöglich! Er enterte wieder nieder.

Morgens um 4 Uhr hatten wir es geschafft. Da war daS Segel ge¬
bändigt und fest gebunden, eisern fest an seine Raa, so fest, dasz wir später lange
brauchten, es wieder zu lösen.

Dann enterten wir wieder. Man hietz uns in das Batteriedeck gehen, da
an Oberdeck noch immer der Sturm jedes Wort vom Munde blies.

In der Batterie stand der Erste Offizier. Ein strenger Mann, aber ein
guter Seemann und bei ihm der Arzt, der schnell die kleinen Verletzungen ver¬
band. Ein großer blecherner Becker wurde siebzehnmal gefüllt, daß das stockende
Blut wieder in Bewegung kam. Dann gab er jedem von uns die Hand und wir
waren entlassen.

Wir aber wußten es, als wir wieder in unsere Hängematten gingen, wenn
wir es vorher vielleicht auch noch nicht gewußt hatten, daß wir siebzehn zn-
sammengehörten. Dieses Gefühl hat uns den Kampf bestehen lassen und das ist
uns geblieben auch in der kommenden Zeit.

Das ist geblieben durch all die Jahre hindurch, und das war noch lebendig,
als ich bei der alten zerschossenen Mühle zwischen Poelkapelle und Langemarck
meinen fünften Matrosen wieder traf. Nun war er ein Mann geworden, Schlosser
in einer großen Fabrik. Als wir uns wieder erkannten und uns die Hand
gaben, da lebte das Erinnern wieder auf an jenen, unseren ersten gemeinsamen
Kampf oben auf der Marsraa. Und so standen wir zusammen auf dem Schlacht¬
felds von Langemarck, wo das Jahr zuvor deutsche Jünglinge in Scharen gefallen
waren und wo nun auch er ruht, der fünfte Matrose, in ferner flandrischer Erde.

Wir Seeleute haben den Kampf von je gekannt, längst ehe er in seiner
jetzigen furchtbaren Gestalt hereinbrach in die Welt. Deshalb wissen wir auch,
daß zwei Dinge nötig sind, ihn zu bestehen: Einigkeit und Glauben. '

Wenn nur heute nicht zusammenstehen wie damals wir siebzehn, ob draußen
vor dem Feind, ob drinnen in der Heimat, wenn nicht jeder an seiner Stelle tut,
was die Not der Stunde von ihm fordert, ob er nnn Nummer S ist, oder Maat
oder der Marsraakadett selber, bann zerreißt der Sturm das Segel, dann knickt
der Sturm die Raa, dann zerbricht der Sturm den Mast, dann vernichtet der
Sturm das Schiff und uns alle mit ihm. Dann sind wir verloren!






Alle» Manuskripten ist Port» hinzuzufügen, da andernfalls Sei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




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Druck: „Der Reichsbote" G, in. b. H. in Berlin SW 11, Dessa»°r Striche L6/M,
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[0164] Auf der Marsraci Den linken Arm bis zur Schulter hinauf aufgerissen und blieb und wich doch nicht. Aus den Fetzen unserer Hemden verbanden wir ihm den Arm, so schnell es ging. Denn es mutzte schnell gehen. Das Segel ritz und schlug und jeden Augenblick nutzten wir fürchten, daß die Raa knickte. Helfen konnte uns niemand. Mehr als siebzehn gingen nicht herauf auf die Raa. Um 11 Uhr waren wir aufgeentert. Um 2 Uhr kam ein Leutnant, den der Erste Offizier herausgeschickt hatte. Er konnte nichts helfen. Er sah nichts, er konnte nichts fragen, nichts verstehen. Er tastete sich längs. Ablösung? Ab¬ lösung war unmöglich! Er enterte wieder nieder. Morgens um 4 Uhr hatten wir es geschafft. Da war daS Segel ge¬ bändigt und fest gebunden, eisern fest an seine Raa, so fest, dasz wir später lange brauchten, es wieder zu lösen. Dann enterten wir wieder. Man hietz uns in das Batteriedeck gehen, da an Oberdeck noch immer der Sturm jedes Wort vom Munde blies. In der Batterie stand der Erste Offizier. Ein strenger Mann, aber ein guter Seemann und bei ihm der Arzt, der schnell die kleinen Verletzungen ver¬ band. Ein großer blecherner Becker wurde siebzehnmal gefüllt, daß das stockende Blut wieder in Bewegung kam. Dann gab er jedem von uns die Hand und wir waren entlassen. Wir aber wußten es, als wir wieder in unsere Hängematten gingen, wenn wir es vorher vielleicht auch noch nicht gewußt hatten, daß wir siebzehn zn- sammengehörten. Dieses Gefühl hat uns den Kampf bestehen lassen und das ist uns geblieben auch in der kommenden Zeit. Das ist geblieben durch all die Jahre hindurch, und das war noch lebendig, als ich bei der alten zerschossenen Mühle zwischen Poelkapelle und Langemarck meinen fünften Matrosen wieder traf. Nun war er ein Mann geworden, Schlosser in einer großen Fabrik. Als wir uns wieder erkannten und uns die Hand gaben, da lebte das Erinnern wieder auf an jenen, unseren ersten gemeinsamen Kampf oben auf der Marsraa. Und so standen wir zusammen auf dem Schlacht¬ felds von Langemarck, wo das Jahr zuvor deutsche Jünglinge in Scharen gefallen waren und wo nun auch er ruht, der fünfte Matrose, in ferner flandrischer Erde. Wir Seeleute haben den Kampf von je gekannt, längst ehe er in seiner jetzigen furchtbaren Gestalt hereinbrach in die Welt. Deshalb wissen wir auch, daß zwei Dinge nötig sind, ihn zu bestehen: Einigkeit und Glauben. ' Wenn nur heute nicht zusammenstehen wie damals wir siebzehn, ob draußen vor dem Feind, ob drinnen in der Heimat, wenn nicht jeder an seiner Stelle tut, was die Not der Stunde von ihm fordert, ob er nnn Nummer S ist, oder Maat oder der Marsraakadett selber, bann zerreißt der Sturm das Segel, dann knickt der Sturm die Raa, dann zerbricht der Sturm den Mast, dann vernichtet der Sturm das Schiff und uns alle mit ihm. Dann sind wir verloren! Alle» Manuskripten ist Port» hinzuzufügen, da andernfalls Sei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. Nachdruck siwitlichcr Slnfsiitze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Berlaas abstattet. «»rnntwortlich: der Herausgeber Georg Cleiuow in Berlin-Lichterselde West, - ManuilriPtsendmigen >und Vrieie werden erbeten unter der Adresse' An die Schristlcitun» der Grenzlinien in Berlin SW 11, Tcmpellwscr Ufer 3S-. Fernsprecher deS Herausgeber«: Amt Lichterseide 4W, des Verlags und der Schriftleitung: Amt An»«« «SZO. Verlag: Verlag der «renzbot-n G, in, b. H. in Berlin SW II, Tempelhofer User iZös Druck: „Der Reichsbote" G, in. b. H. in Berlin SW 11, Dessa»°r Striche L6/M,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/164>, abgerufen am 29.06.2024.