Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus "Frizchens Liederbuch"

Aus "Frizchens Liederbuch"
Wiedergabe einiger Gedichte von Christian Adolf Gverb cet
Mit einem kurzen Lebensabriß des Dichters und Auszügen aus seinen Briefen
Luise Kepich-Vverbeck Zusammengestellt von

Min altes Büchlein liegt vor mir, mit zerschäbtem Einband und ver¬
gilbten Blättern. Darauf steht in Handschrist der Titel: Overbeck,
"Frizchens Lieder" und die Jahreszahl 1781. Dieses Buch ist von
Vater und Urgroßvater her in meinen Besitz gekommen. So ist es
ein kostbarer Besitz geworden. Kostbar aber nicht nur durch seine
Originalität, sondern vor allem durch seinen Inhalt. Zwar ist
dieser ^ schlicht und so anspruchslos, wie die Aufschrift besagt: es sind Kinder¬
lieder. Ein Erwachsener hat sie gedichtet, aber mit dem Herzen eines Kindes --
seines Kindes. Er hat damit nicht belehren wollen, nicht erziehen, hat nichts
besser oder schöner machen wollen, was sein Kind tut und läßt, denkt und fühlt.
Auch hat er ihm sein Recht an Freud und Leid so ganz in übervollen Maße
gelassen, wie es eben das Kinderherz empfindet und wie wir Erwachsene es so
oft belächeln. Weil wir vergessen haben, wie Kummer auch ein Kinderherz in
seinen Tiefen aufrütteln kann, und wie die Freude über Dinge, die uns nichtig
erscheinen, ein so Helles Licht verbreiten kann in der Seele eines Kindes.

Der Mann, der die Lieder schrieb, von denen ich berichten will, der hat
alles verstanden, was sein Kind durchlebt hat, und hat es niedergeschrieben, als
sei eS sein eigenes Erleben. Bis zum heutigen Tage haben nur zwei oder drei
dieser Lieder den Weg in die Welt gefunden. Besonders eines, das er selbst ver¬
tonte, wie viele seiner Gedichte, wird von Alt und Jung als "Volkslied" gesungen.
Den Dichter kennt niemand, und niemand hat bis heute nach ihm gefragt. Denn
sein Lied ist wirklich Eigentum des Volkes geworden, Eigentum der Kinder, die
es singen, als käme es ihnen aus eigenem Herzen.

Dies eine Lied aus "Frizchens Liederbuch", das alle kennen, ist das Lied:

An den May
[Beginn Spaltensatz] Komm, lieber May, und mache
Die Bäume wieder grün
Und laß mir an dem Bache
Die kleinen Veilchen blühn I
Wie möcht' ich doch so gerne
Ein Blümchen wiedersehn I
Ach, lieber May, wie gerne
Einmal spazieren gehn! In unsrer Kinderstube
Wird mir die Zeit so lang;
Bald werd' ich armer Bube
Für Ungeduld noch krank.
Ach, bei den kurzen Tagen
Muß ich mich obendrein
Mit den Vokabeln Plagen
Und immer fleißig seyn. [Spaltenumbruch] Mein neues Steckenpferdchen
Muß jezt im Winkel stehn,
Denn draußen in dem Gärtchen
Kann man für Schnee nicht gehn.
Im Zimmer ists zu enge
Und stäubt auch gar so viel,
Und die Mama ist strenge
Und schilt aufs Kinderspiel. Am meisten aber dauret
Mich Lottens Herzeleid;
Das arme Mädchen lauret
Auch auf die Blumenzeit.
Umsonst hohl ich ihr Spielchen
Zum Zeitvertreib heran;
Sie sizt auf ihrem Stühlchen
Und sieht mich kläglich an. [Ende Spaltensatz] Ach, Wenns doch erst gelinder
Und grüner draußen wär'I
Komm, lieber May, wir Kinder
Wir bitten gar zu sehr!
O komm und bring vor allen
Uns viele Rosen mit;
Bring auch viel Nachtigallen
Und schöne Kukuks mit!

Aus „Frizchens Liederbuch"

Aus „Frizchens Liederbuch"
Wiedergabe einiger Gedichte von Christian Adolf Gverb cet
Mit einem kurzen Lebensabriß des Dichters und Auszügen aus seinen Briefen
Luise Kepich-Vverbeck Zusammengestellt von

Min altes Büchlein liegt vor mir, mit zerschäbtem Einband und ver¬
gilbten Blättern. Darauf steht in Handschrist der Titel: Overbeck,
„Frizchens Lieder" und die Jahreszahl 1781. Dieses Buch ist von
Vater und Urgroßvater her in meinen Besitz gekommen. So ist es
ein kostbarer Besitz geworden. Kostbar aber nicht nur durch seine
Originalität, sondern vor allem durch seinen Inhalt. Zwar ist
dieser ^ schlicht und so anspruchslos, wie die Aufschrift besagt: es sind Kinder¬
lieder. Ein Erwachsener hat sie gedichtet, aber mit dem Herzen eines Kindes —
seines Kindes. Er hat damit nicht belehren wollen, nicht erziehen, hat nichts
besser oder schöner machen wollen, was sein Kind tut und läßt, denkt und fühlt.
Auch hat er ihm sein Recht an Freud und Leid so ganz in übervollen Maße
gelassen, wie es eben das Kinderherz empfindet und wie wir Erwachsene es so
oft belächeln. Weil wir vergessen haben, wie Kummer auch ein Kinderherz in
seinen Tiefen aufrütteln kann, und wie die Freude über Dinge, die uns nichtig
erscheinen, ein so Helles Licht verbreiten kann in der Seele eines Kindes.

Der Mann, der die Lieder schrieb, von denen ich berichten will, der hat
alles verstanden, was sein Kind durchlebt hat, und hat es niedergeschrieben, als
sei eS sein eigenes Erleben. Bis zum heutigen Tage haben nur zwei oder drei
dieser Lieder den Weg in die Welt gefunden. Besonders eines, das er selbst ver¬
tonte, wie viele seiner Gedichte, wird von Alt und Jung als „Volkslied" gesungen.
Den Dichter kennt niemand, und niemand hat bis heute nach ihm gefragt. Denn
sein Lied ist wirklich Eigentum des Volkes geworden, Eigentum der Kinder, die
es singen, als käme es ihnen aus eigenem Herzen.

Dies eine Lied aus „Frizchens Liederbuch", das alle kennen, ist das Lied:

An den May
[Beginn Spaltensatz] Komm, lieber May, und mache
Die Bäume wieder grün
Und laß mir an dem Bache
Die kleinen Veilchen blühn I
Wie möcht' ich doch so gerne
Ein Blümchen wiedersehn I
Ach, lieber May, wie gerne
Einmal spazieren gehn! In unsrer Kinderstube
Wird mir die Zeit so lang;
Bald werd' ich armer Bube
Für Ungeduld noch krank.
Ach, bei den kurzen Tagen
Muß ich mich obendrein
Mit den Vokabeln Plagen
Und immer fleißig seyn. [Spaltenumbruch] Mein neues Steckenpferdchen
Muß jezt im Winkel stehn,
Denn draußen in dem Gärtchen
Kann man für Schnee nicht gehn.
Im Zimmer ists zu enge
Und stäubt auch gar so viel,
Und die Mama ist strenge
Und schilt aufs Kinderspiel. Am meisten aber dauret
Mich Lottens Herzeleid;
Das arme Mädchen lauret
Auch auf die Blumenzeit.
Umsonst hohl ich ihr Spielchen
Zum Zeitvertreib heran;
Sie sizt auf ihrem Stühlchen
Und sieht mich kläglich an. [Ende Spaltensatz] Ach, Wenns doch erst gelinder
Und grüner draußen wär'I
Komm, lieber May, wir Kinder
Wir bitten gar zu sehr!
O komm und bring vor allen
Uns viele Rosen mit;
Bring auch viel Nachtigallen
Und schöne Kukuks mit!

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0316" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/333799"/>
          <fw type="header" place="top"> Aus &#x201E;Frizchens Liederbuch"</fw><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Aus &#x201E;Frizchens Liederbuch"<lb/>
Wiedergabe einiger Gedichte von Christian Adolf Gverb cet<lb/>
Mit einem kurzen Lebensabriß des Dichters und Auszügen aus seinen Briefen<lb/><note type="byline"> Luise Kepich-Vverbeck</note> Zusammengestellt von</head><lb/>
          <p xml:id="ID_1211"> Min altes Büchlein liegt vor mir, mit zerschäbtem Einband und ver¬<lb/>
gilbten Blättern. Darauf steht in Handschrist der Titel: Overbeck,<lb/>
&#x201E;Frizchens Lieder" und die Jahreszahl 1781. Dieses Buch ist von<lb/>
Vater und Urgroßvater her in meinen Besitz gekommen. So ist es<lb/>
ein kostbarer Besitz geworden. Kostbar aber nicht nur durch seine<lb/>
Originalität, sondern vor allem durch seinen Inhalt. Zwar ist<lb/>
dieser ^ schlicht und so anspruchslos, wie die Aufschrift besagt: es sind Kinder¬<lb/>
lieder. Ein Erwachsener hat sie gedichtet, aber mit dem Herzen eines Kindes &#x2014;<lb/>
seines Kindes. Er hat damit nicht belehren wollen, nicht erziehen, hat nichts<lb/>
besser oder schöner machen wollen, was sein Kind tut und läßt, denkt und fühlt.<lb/>
Auch hat er ihm sein Recht an Freud und Leid so ganz in übervollen Maße<lb/>
gelassen, wie es eben das Kinderherz empfindet und wie wir Erwachsene es so<lb/>
oft belächeln. Weil wir vergessen haben, wie Kummer auch ein Kinderherz in<lb/>
seinen Tiefen aufrütteln kann, und wie die Freude über Dinge, die uns nichtig<lb/>
erscheinen, ein so Helles Licht verbreiten kann in der Seele eines Kindes.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1212"> Der Mann, der die Lieder schrieb, von denen ich berichten will, der hat<lb/>
alles verstanden, was sein Kind durchlebt hat, und hat es niedergeschrieben, als<lb/>
sei eS sein eigenes Erleben. Bis zum heutigen Tage haben nur zwei oder drei<lb/>
dieser Lieder den Weg in die Welt gefunden. Besonders eines, das er selbst ver¬<lb/>
tonte, wie viele seiner Gedichte, wird von Alt und Jung als &#x201E;Volkslied" gesungen.<lb/>
Den Dichter kennt niemand, und niemand hat bis heute nach ihm gefragt. Denn<lb/>
sein Lied ist wirklich Eigentum des Volkes geworden, Eigentum der Kinder, die<lb/>
es singen, als käme es ihnen aus eigenem Herzen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1213"> Dies eine Lied aus &#x201E;Frizchens Liederbuch", das alle kennen, ist das Lied:</p><lb/>
          <lg xml:id="POEMID_6" type="poem">
            <head> An den May</head>
            <l><cb type="start"/>
Komm, lieber May, und mache<lb/>
Die Bäume wieder grün<lb/>
Und laß mir an dem Bache<lb/>
Die kleinen Veilchen blühn I<lb/>
Wie möcht' ich doch so gerne<lb/>
Ein Blümchen wiedersehn I<lb/>
Ach, lieber May, wie gerne<lb/>
Einmal spazieren gehn! In unsrer Kinderstube<lb/>
Wird mir die Zeit so lang;<lb/>
Bald werd' ich armer Bube<lb/>
Für Ungeduld noch krank.<lb/>
Ach, bei den kurzen Tagen<lb/>
Muß ich mich obendrein<lb/>
Mit den Vokabeln Plagen<lb/>
Und immer fleißig seyn. <cb/>
Mein neues Steckenpferdchen<lb/>
Muß jezt im Winkel stehn,<lb/>
Denn draußen in dem Gärtchen<lb/>
Kann man für Schnee nicht gehn.<lb/>
Im Zimmer ists zu enge<lb/>
Und stäubt auch gar so viel,<lb/>
Und die Mama ist strenge<lb/>
Und schilt aufs Kinderspiel. Am meisten aber dauret<lb/>
Mich Lottens Herzeleid;<lb/>
Das arme Mädchen lauret<lb/>
Auch auf die Blumenzeit.<lb/>
Umsonst hohl ich ihr Spielchen<lb/>
Zum Zeitvertreib heran;<lb/>
Sie sizt auf ihrem Stühlchen<lb/>
Und sieht mich kläglich an. <cb type="end"/>
Ach, Wenns doch erst gelinder<lb/>
Und grüner draußen wär'I<lb/>
Komm, lieber May, wir Kinder<lb/>
Wir bitten gar zu sehr!<lb/>
O komm und bring vor allen<lb/>
Uns viele Rosen mit;<lb/>
Bring auch viel Nachtigallen<lb/>
Und schöne Kukuks mit! </l>
          </lg><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0316] Aus „Frizchens Liederbuch" Aus „Frizchens Liederbuch" Wiedergabe einiger Gedichte von Christian Adolf Gverb cet Mit einem kurzen Lebensabriß des Dichters und Auszügen aus seinen Briefen Luise Kepich-Vverbeck Zusammengestellt von Min altes Büchlein liegt vor mir, mit zerschäbtem Einband und ver¬ gilbten Blättern. Darauf steht in Handschrist der Titel: Overbeck, „Frizchens Lieder" und die Jahreszahl 1781. Dieses Buch ist von Vater und Urgroßvater her in meinen Besitz gekommen. So ist es ein kostbarer Besitz geworden. Kostbar aber nicht nur durch seine Originalität, sondern vor allem durch seinen Inhalt. Zwar ist dieser ^ schlicht und so anspruchslos, wie die Aufschrift besagt: es sind Kinder¬ lieder. Ein Erwachsener hat sie gedichtet, aber mit dem Herzen eines Kindes — seines Kindes. Er hat damit nicht belehren wollen, nicht erziehen, hat nichts besser oder schöner machen wollen, was sein Kind tut und läßt, denkt und fühlt. Auch hat er ihm sein Recht an Freud und Leid so ganz in übervollen Maße gelassen, wie es eben das Kinderherz empfindet und wie wir Erwachsene es so oft belächeln. Weil wir vergessen haben, wie Kummer auch ein Kinderherz in seinen Tiefen aufrütteln kann, und wie die Freude über Dinge, die uns nichtig erscheinen, ein so Helles Licht verbreiten kann in der Seele eines Kindes. Der Mann, der die Lieder schrieb, von denen ich berichten will, der hat alles verstanden, was sein Kind durchlebt hat, und hat es niedergeschrieben, als sei eS sein eigenes Erleben. Bis zum heutigen Tage haben nur zwei oder drei dieser Lieder den Weg in die Welt gefunden. Besonders eines, das er selbst ver¬ tonte, wie viele seiner Gedichte, wird von Alt und Jung als „Volkslied" gesungen. Den Dichter kennt niemand, und niemand hat bis heute nach ihm gefragt. Denn sein Lied ist wirklich Eigentum des Volkes geworden, Eigentum der Kinder, die es singen, als käme es ihnen aus eigenem Herzen. Dies eine Lied aus „Frizchens Liederbuch", das alle kennen, ist das Lied: An den May Komm, lieber May, und mache Die Bäume wieder grün Und laß mir an dem Bache Die kleinen Veilchen blühn I Wie möcht' ich doch so gerne Ein Blümchen wiedersehn I Ach, lieber May, wie gerne Einmal spazieren gehn! In unsrer Kinderstube Wird mir die Zeit so lang; Bald werd' ich armer Bube Für Ungeduld noch krank. Ach, bei den kurzen Tagen Muß ich mich obendrein Mit den Vokabeln Plagen Und immer fleißig seyn. Mein neues Steckenpferdchen Muß jezt im Winkel stehn, Denn draußen in dem Gärtchen Kann man für Schnee nicht gehn. Im Zimmer ists zu enge Und stäubt auch gar so viel, Und die Mama ist strenge Und schilt aufs Kinderspiel. Am meisten aber dauret Mich Lottens Herzeleid; Das arme Mädchen lauret Auch auf die Blumenzeit. Umsonst hohl ich ihr Spielchen Zum Zeitvertreib heran; Sie sizt auf ihrem Stühlchen Und sieht mich kläglich an. Ach, Wenns doch erst gelinder Und grüner draußen wär'I Komm, lieber May, wir Kinder Wir bitten gar zu sehr! O komm und bring vor allen Uns viele Rosen mit; Bring auch viel Nachtigallen Und schöne Kukuks mit!

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/316
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/316>, abgerufen am 24.08.2024.