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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Ideale und Irrtümer der clsaß-lothringischen Frage

den Leitworten Ehre, Vaterland und Napoleon vereinigten sich auf den Ruf des
Straßburger Magistrats in wenigen Wochen weit über viertausend Oberelsässer
und Unterelsässer zu gemeinsamem Wirken. Dieser spontanen nationalen Anteil¬
nahme gegenüber konnte unmöglich der Wunsch nach politischen: Zusammenschluß
mit deu rechtsrheinischen Ländern, mit der Pfalz und dem Rheinland, wo überall
noch versteckte Sympathien mit der französischen Herrschaft lebendig waren, auf¬
kommen. Das lose Bündel deutscher Großmächte, Mittel- und Kleinstaaten, das
eben in Wien als "Deutscher Bund" aus der Taufe gehoben wurde, konnte weder
den starrköpfigen Elsässern noch den gefügigeren Lothringern den Segen der Zu¬
gehörigkeit zu einer einheitlich gestalieten, politisch und wirtschaftlich mächtigen
Nation ersetzen. Preßzwang und Willkürregiment deutscher Kleinfürsten ließen die
in der großen französischen Revolution errungenen Freiheiten doppelt wertvoll
und begehrenswert erscheinen. Die vielfach in Deutschland genährte Hoffnung,
die Elsässer würden freudig die französischen Fesseln abstreifen und sich und ihr
Geschick vertrauensvoll in die Hände der rechtsrheinischen Nachbarn legen, erwies
sich sehr bald als eitel. Offen und freimütig bekannte sich die ganz überwiegende
Mehrzahl der Bevölkerung von Ober- und Unterelsaß zur deutschen Sprachgemein¬
schaft. Aber zu neuer, innerer, politischer und wirtschaftlicher Einheit war der
Weg noch weit. Schon im Oktober 1813 wies der "Niederrheinische Courier" in
Straßburg voll Hohn und Bitterkeit die Zumutung zurück, die Elsässer könnten
sich freiwillig dem staatlich zerrissenen Deutschland anschließen, sich zu Fürsten-
knechten erniedrigen. Und 1815 sagten sich gerade die Herolde der deutschen
Sprache und Sitte am Oberrhein am frühesten und leidenschaftlichsten von jeder
Politischen und staatsrechtlichen Vereinigung mit den deutschen Stammesverwandten
los. "Fluch den Ketten, die sie unserer Freiheit schmieden!" ruft G. Stöber in
der bilderreichen Sprache der deutschen Aufklärung. "Die Nacht des Vorurteils
soll das Licht der Wahrheit nicht mehr verschlingen. Wir wollen als Menschen
unsere Würde behaupten. Unsere Selbflexistenz soll nicht in den Staub gedrückt
werden. Bei uns adelt nicht die Geburt; das Verdienst allein adelt; ihn, allein
auch die Krone."

scharfblickend hatte Jacob Grimm bereits 1814 vorausgesagt: "Die Elsässer
sind und gehören uns von Gott- und Rechtswegen, darum sollen wir nicht gegen
unser eigen Fleisch und Blut sprechen, sondern warten, bis ein gutes Schicksal
uns mit Ehren zu ihnen und sie ohne Sünde zu uns führen". Jetzt, im Juli 1815,
hebt auch Görres nachdrücklich die Tiefe der Kluft hervor, die sich zwischen den
französischen Provinzen Elsaß und Lothringen und den deutschen Einzelstaaten
auftat. "Ist es ein geringer Vorteil," fragt er voll Bitterkeit seine Leser, "einem
großen Reiche anzugehören? Was zeigen wir den Elsässern für eine Aussicht?
Sie laufen Gefahr, in kleine Landfetzen zerstückelt zu werden und einige Lappen
mehr zu dem deutschen Hanswursttuche zu liefernI" Erst mußte das rechts-
rheinische Deutschland ein freier, selbständiger Staat werden, dann erst war der
Weg bereitet, der von der Kultur- und Sprachgemeinschaft zum nationalen Staate
führte. Unauflöslich aber verband sich gerade in diesen Morgenstunden der
deutschen Einheitsbewegung, in den Tagen des vergeblichen Hoffens und Harrens,
sür die öffentliche Meinung der Gedanke an Elsaß und Lothringen als gemein¬
samer Besitz aller deutschen Stämme mit der tiefen Sehnsucht nach Kaiser und
Reich: Ein sicheres Unterpfand für eine neue, größere nationale Zukunft.




Ideale und Irrtümer der clsaß-lothringischen Frage

den Leitworten Ehre, Vaterland und Napoleon vereinigten sich auf den Ruf des
Straßburger Magistrats in wenigen Wochen weit über viertausend Oberelsässer
und Unterelsässer zu gemeinsamem Wirken. Dieser spontanen nationalen Anteil¬
nahme gegenüber konnte unmöglich der Wunsch nach politischen: Zusammenschluß
mit deu rechtsrheinischen Ländern, mit der Pfalz und dem Rheinland, wo überall
noch versteckte Sympathien mit der französischen Herrschaft lebendig waren, auf¬
kommen. Das lose Bündel deutscher Großmächte, Mittel- und Kleinstaaten, das
eben in Wien als „Deutscher Bund" aus der Taufe gehoben wurde, konnte weder
den starrköpfigen Elsässern noch den gefügigeren Lothringern den Segen der Zu¬
gehörigkeit zu einer einheitlich gestalieten, politisch und wirtschaftlich mächtigen
Nation ersetzen. Preßzwang und Willkürregiment deutscher Kleinfürsten ließen die
in der großen französischen Revolution errungenen Freiheiten doppelt wertvoll
und begehrenswert erscheinen. Die vielfach in Deutschland genährte Hoffnung,
die Elsässer würden freudig die französischen Fesseln abstreifen und sich und ihr
Geschick vertrauensvoll in die Hände der rechtsrheinischen Nachbarn legen, erwies
sich sehr bald als eitel. Offen und freimütig bekannte sich die ganz überwiegende
Mehrzahl der Bevölkerung von Ober- und Unterelsaß zur deutschen Sprachgemein¬
schaft. Aber zu neuer, innerer, politischer und wirtschaftlicher Einheit war der
Weg noch weit. Schon im Oktober 1813 wies der „Niederrheinische Courier" in
Straßburg voll Hohn und Bitterkeit die Zumutung zurück, die Elsässer könnten
sich freiwillig dem staatlich zerrissenen Deutschland anschließen, sich zu Fürsten-
knechten erniedrigen. Und 1815 sagten sich gerade die Herolde der deutschen
Sprache und Sitte am Oberrhein am frühesten und leidenschaftlichsten von jeder
Politischen und staatsrechtlichen Vereinigung mit den deutschen Stammesverwandten
los. „Fluch den Ketten, die sie unserer Freiheit schmieden!" ruft G. Stöber in
der bilderreichen Sprache der deutschen Aufklärung. „Die Nacht des Vorurteils
soll das Licht der Wahrheit nicht mehr verschlingen. Wir wollen als Menschen
unsere Würde behaupten. Unsere Selbflexistenz soll nicht in den Staub gedrückt
werden. Bei uns adelt nicht die Geburt; das Verdienst allein adelt; ihn, allein
auch die Krone."

scharfblickend hatte Jacob Grimm bereits 1814 vorausgesagt: „Die Elsässer
sind und gehören uns von Gott- und Rechtswegen, darum sollen wir nicht gegen
unser eigen Fleisch und Blut sprechen, sondern warten, bis ein gutes Schicksal
uns mit Ehren zu ihnen und sie ohne Sünde zu uns führen". Jetzt, im Juli 1815,
hebt auch Görres nachdrücklich die Tiefe der Kluft hervor, die sich zwischen den
französischen Provinzen Elsaß und Lothringen und den deutschen Einzelstaaten
auftat. „Ist es ein geringer Vorteil," fragt er voll Bitterkeit seine Leser, „einem
großen Reiche anzugehören? Was zeigen wir den Elsässern für eine Aussicht?
Sie laufen Gefahr, in kleine Landfetzen zerstückelt zu werden und einige Lappen
mehr zu dem deutschen Hanswursttuche zu liefernI" Erst mußte das rechts-
rheinische Deutschland ein freier, selbständiger Staat werden, dann erst war der
Weg bereitet, der von der Kultur- und Sprachgemeinschaft zum nationalen Staate
führte. Unauflöslich aber verband sich gerade in diesen Morgenstunden der
deutschen Einheitsbewegung, in den Tagen des vergeblichen Hoffens und Harrens,
sür die öffentliche Meinung der Gedanke an Elsaß und Lothringen als gemein¬
samer Besitz aller deutschen Stämme mit der tiefen Sehnsucht nach Kaiser und
Reich: Ein sicheres Unterpfand für eine neue, größere nationale Zukunft.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/315>, abgerufen am 02.10.2024.