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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Reform des Wahlvcrfcchrens

mehr aufgehende) "Alldeutschtum" bis zur offenen Feindschaft gegen alles Deutsche
schillern. Aber man muß auch offen sagen: allen diesen lauten und herr¬
lichen Gegnern wurde es leicht gemacht, gegen das Deut'ahnen des Reiches zu
wühlen. Allein die ungeheuerlich geringe Kenntnis von dem Deutschtum "draußen"
kann gelegentlich genügen, um einem als Volksdeutschen die Röte der Scham und
des Zornes ins Gesicht zu treiben. Wie verletzend wirken die Panschalurieile über
"die Österreicher". Sind dann wenigstens die Kenntnisse über das "Sechzig-
Millionenvolk" hinausgedrungen, dann bleiben die Wertungen noch völlig schief.
Allzuoft fragt man ganz naiv, nicht: was bedeutest du für das Gesamtdeutschem,
sondern: was bedeutest du fürs Reich? Gerade Kreise, die sich völkisch nennen,
auch manche "altdeutsche" sind nicht frei von dieser naiv egoistischen Begriffs¬
verwirrung Ganz zu schweigen von gewissen in der ganzen Welt verhaßten
"berlinischen" Eigenschaften, für die man so wenig Berlin verantwortlich machen
kann, wie das wirkliche Wien für jene "V>rwienerung", welche Entfremdung von
der deutschen mitteleuropäischen Kultur, Verschlampung und Veröstlichimg bedeute t.
Dieses "Deutschland", das wir nicht meinen, wenn wir von deutschem We'en
sprechen, hätte von jenem "Qsterreichertum", das es verlctzenderwuse in einen
Topf wirft mit slawischen ExaUados und Überläufern, sehr viel zu lernen. Nicht
etwa nur mehr (Nanmannsche) "Melodie", sondern sogar eine gewisse Besinnung
auf ältere deutsche Werte, die in dein zentralisierenden, vom Großbetrieb be>
herrschien, stärker kapitalistischen Deutschland gefährdet sind. Jnnner wieder müssen
wir darauf verweisen, daß der durchschnittliche Deutsche dieses gute deuische
Österreich, die sozial, kulturell und wirtschaftlich wichtigsten mittleren Schichten,
die Stützen des Bündnisses viel zu wenig kennt. Das offizielle Deutschland und
der Größten der reichsdeutschen Bevölkerung hat die Deutschen Österreichs in
mancher Richtung enttäuscht: in dem Mangel einer zielbewußter und fruchtbaren
Bündnispolitik wie großer politischer Ziele überhaupt, düren Versäumnisse, die
gerade der schwärmerisch Verträumte schwer verzeiht und die nicht hätten be¬
gangen werden können, wenn man nicht so gänzlich ohne Kenntnis nächster Ge¬
fahren gewesen wäre.

Die offiziellen Abmachungen werden ausgezeichnet nach außen und innen
wirken. Aber sie reichen nicht aus. Heute tragen die Völker und nicht allein
die Regierungen die Bündnisse. Wird nicht dem Raubbau an deutscher Volks¬
kraft, für den die Aushungerung der Deutschen in den Sudetenlündern und in
Tirol ein erschütterndes Beispiel gibt, ein Ende gemacht, jenem unglückseligen
System, das die Deutsch-Österreicher immer wieder für das Bündnis zahlen läßt,
sie zu seinen Märtyrern macht, dann wird dieses wohl über den Krieg hinaus
dauern und seine Schuldigkeit dank der deutschen VoltSkwfte in Osterreich tun,
aber jenseits des Krieges eine hohle Form ohne Inhalt bedeuten.




Reform des Wahlverfahrens
Aufstellung
der Kandidatenlisten durch die Kandidaten selbst statt durch die Parteien
Lj. von Recklinghausen von

weierlei ist bei der Reform des Wahlrechtes, die uns jetzt alle
beschäftigt, scharf zu trennen: die Frage der Wahlberechtigung -- all¬
gemeines oder beschränktes Wahlrecht, gleiches oder abgestuftes
Wahlrecht, Abstufung durch Zusatzstimmen (Pluralwahlrecht) oder
durch .Klasseneinteilung der Wähler. Und zweitens die Frage des
Wahlverfahrens: einfaches Mehrhcitswahlverfahren, so wie bisher
üblich oder Verhältniswahlverfahren (Proporz) oder -- noch ein drittes. Die


Reform des Wahlvcrfcchrens

mehr aufgehende) „Alldeutschtum" bis zur offenen Feindschaft gegen alles Deutsche
schillern. Aber man muß auch offen sagen: allen diesen lauten und herr¬
lichen Gegnern wurde es leicht gemacht, gegen das Deut'ahnen des Reiches zu
wühlen. Allein die ungeheuerlich geringe Kenntnis von dem Deutschtum „draußen"
kann gelegentlich genügen, um einem als Volksdeutschen die Röte der Scham und
des Zornes ins Gesicht zu treiben. Wie verletzend wirken die Panschalurieile über
„die Österreicher". Sind dann wenigstens die Kenntnisse über das „Sechzig-
Millionenvolk" hinausgedrungen, dann bleiben die Wertungen noch völlig schief.
Allzuoft fragt man ganz naiv, nicht: was bedeutest du für das Gesamtdeutschem,
sondern: was bedeutest du fürs Reich? Gerade Kreise, die sich völkisch nennen,
auch manche „altdeutsche" sind nicht frei von dieser naiv egoistischen Begriffs¬
verwirrung Ganz zu schweigen von gewissen in der ganzen Welt verhaßten
„berlinischen" Eigenschaften, für die man so wenig Berlin verantwortlich machen
kann, wie das wirkliche Wien für jene „V>rwienerung", welche Entfremdung von
der deutschen mitteleuropäischen Kultur, Verschlampung und Veröstlichimg bedeute t.
Dieses „Deutschland", das wir nicht meinen, wenn wir von deutschem We'en
sprechen, hätte von jenem „Qsterreichertum", das es verlctzenderwuse in einen
Topf wirft mit slawischen ExaUados und Überläufern, sehr viel zu lernen. Nicht
etwa nur mehr (Nanmannsche) „Melodie", sondern sogar eine gewisse Besinnung
auf ältere deutsche Werte, die in dein zentralisierenden, vom Großbetrieb be>
herrschien, stärker kapitalistischen Deutschland gefährdet sind. Jnnner wieder müssen
wir darauf verweisen, daß der durchschnittliche Deutsche dieses gute deuische
Österreich, die sozial, kulturell und wirtschaftlich wichtigsten mittleren Schichten,
die Stützen des Bündnisses viel zu wenig kennt. Das offizielle Deutschland und
der Größten der reichsdeutschen Bevölkerung hat die Deutschen Österreichs in
mancher Richtung enttäuscht: in dem Mangel einer zielbewußter und fruchtbaren
Bündnispolitik wie großer politischer Ziele überhaupt, düren Versäumnisse, die
gerade der schwärmerisch Verträumte schwer verzeiht und die nicht hätten be¬
gangen werden können, wenn man nicht so gänzlich ohne Kenntnis nächster Ge¬
fahren gewesen wäre.

Die offiziellen Abmachungen werden ausgezeichnet nach außen und innen
wirken. Aber sie reichen nicht aus. Heute tragen die Völker und nicht allein
die Regierungen die Bündnisse. Wird nicht dem Raubbau an deutscher Volks¬
kraft, für den die Aushungerung der Deutschen in den Sudetenlündern und in
Tirol ein erschütterndes Beispiel gibt, ein Ende gemacht, jenem unglückseligen
System, das die Deutsch-Österreicher immer wieder für das Bündnis zahlen läßt,
sie zu seinen Märtyrern macht, dann wird dieses wohl über den Krieg hinaus
dauern und seine Schuldigkeit dank der deutschen VoltSkwfte in Osterreich tun,
aber jenseits des Krieges eine hohle Form ohne Inhalt bedeuten.




Reform des Wahlverfahrens
Aufstellung
der Kandidatenlisten durch die Kandidaten selbst statt durch die Parteien
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weierlei ist bei der Reform des Wahlrechtes, die uns jetzt alle
beschäftigt, scharf zu trennen: die Frage der Wahlberechtigung — all¬
gemeines oder beschränktes Wahlrecht, gleiches oder abgestuftes
Wahlrecht, Abstufung durch Zusatzstimmen (Pluralwahlrecht) oder
durch .Klasseneinteilung der Wähler. Und zweitens die Frage des
Wahlverfahrens: einfaches Mehrhcitswahlverfahren, so wie bisher
üblich oder Verhältniswahlverfahren (Proporz) oder — noch ein drittes. Die


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[0238] Reform des Wahlvcrfcchrens mehr aufgehende) „Alldeutschtum" bis zur offenen Feindschaft gegen alles Deutsche schillern. Aber man muß auch offen sagen: allen diesen lauten und herr¬ lichen Gegnern wurde es leicht gemacht, gegen das Deut'ahnen des Reiches zu wühlen. Allein die ungeheuerlich geringe Kenntnis von dem Deutschtum „draußen" kann gelegentlich genügen, um einem als Volksdeutschen die Röte der Scham und des Zornes ins Gesicht zu treiben. Wie verletzend wirken die Panschalurieile über „die Österreicher". Sind dann wenigstens die Kenntnisse über das „Sechzig- Millionenvolk" hinausgedrungen, dann bleiben die Wertungen noch völlig schief. Allzuoft fragt man ganz naiv, nicht: was bedeutest du für das Gesamtdeutschem, sondern: was bedeutest du fürs Reich? Gerade Kreise, die sich völkisch nennen, auch manche „altdeutsche" sind nicht frei von dieser naiv egoistischen Begriffs¬ verwirrung Ganz zu schweigen von gewissen in der ganzen Welt verhaßten „berlinischen" Eigenschaften, für die man so wenig Berlin verantwortlich machen kann, wie das wirkliche Wien für jene „V>rwienerung", welche Entfremdung von der deutschen mitteleuropäischen Kultur, Verschlampung und Veröstlichimg bedeute t. Dieses „Deutschland", das wir nicht meinen, wenn wir von deutschem We'en sprechen, hätte von jenem „Qsterreichertum", das es verlctzenderwuse in einen Topf wirft mit slawischen ExaUados und Überläufern, sehr viel zu lernen. Nicht etwa nur mehr (Nanmannsche) „Melodie", sondern sogar eine gewisse Besinnung auf ältere deutsche Werte, die in dein zentralisierenden, vom Großbetrieb be> herrschien, stärker kapitalistischen Deutschland gefährdet sind. Jnnner wieder müssen wir darauf verweisen, daß der durchschnittliche Deutsche dieses gute deuische Österreich, die sozial, kulturell und wirtschaftlich wichtigsten mittleren Schichten, die Stützen des Bündnisses viel zu wenig kennt. Das offizielle Deutschland und der Größten der reichsdeutschen Bevölkerung hat die Deutschen Österreichs in mancher Richtung enttäuscht: in dem Mangel einer zielbewußter und fruchtbaren Bündnispolitik wie großer politischer Ziele überhaupt, düren Versäumnisse, die gerade der schwärmerisch Verträumte schwer verzeiht und die nicht hätten be¬ gangen werden können, wenn man nicht so gänzlich ohne Kenntnis nächster Ge¬ fahren gewesen wäre. Die offiziellen Abmachungen werden ausgezeichnet nach außen und innen wirken. Aber sie reichen nicht aus. Heute tragen die Völker und nicht allein die Regierungen die Bündnisse. Wird nicht dem Raubbau an deutscher Volks¬ kraft, für den die Aushungerung der Deutschen in den Sudetenlündern und in Tirol ein erschütterndes Beispiel gibt, ein Ende gemacht, jenem unglückseligen System, das die Deutsch-Österreicher immer wieder für das Bündnis zahlen läßt, sie zu seinen Märtyrern macht, dann wird dieses wohl über den Krieg hinaus dauern und seine Schuldigkeit dank der deutschen VoltSkwfte in Osterreich tun, aber jenseits des Krieges eine hohle Form ohne Inhalt bedeuten. Reform des Wahlverfahrens Aufstellung der Kandidatenlisten durch die Kandidaten selbst statt durch die Parteien Lj. von Recklinghausen von weierlei ist bei der Reform des Wahlrechtes, die uns jetzt alle beschäftigt, scharf zu trennen: die Frage der Wahlberechtigung — all¬ gemeines oder beschränktes Wahlrecht, gleiches oder abgestuftes Wahlrecht, Abstufung durch Zusatzstimmen (Pluralwahlrecht) oder durch .Klasseneinteilung der Wähler. Und zweitens die Frage des Wahlverfahrens: einfaches Mehrhcitswahlverfahren, so wie bisher üblich oder Verhältniswahlverfahren (Proporz) oder — noch ein drittes. Die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/238>, abgerufen am 26.06.2024.