Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Wasserhund Mitteleuropa

Hause und Deutschen Reichstage herrschenden gereizten Stimmung gegen die
Polen, die Frage im Augenblick zurückstellen, um sie in einem geeigneteren Zeit¬
punkte um so energischer hervorholen zu können. Vorläufig kommt es den Polen
darauf an, die von unsrer Seite auf ihre Kosten in Aussicht genommenen Grenz¬
sicherungen zu hintertreiben. Es hat auch den Anschein, als beabsichtige die
Reichsleitung, diesem Streben in weitesten Maße entgegenzukommen, um die
Interessen der Polen um so fester mit denen des Deutschen Reiches zu ver-
knüpfen. Die "Kölnische Zeitung" läßt sich am 16. Mai von ihrem gut unter¬
richteten Vertreter aus Berlin melden: "Augenblicklich läßt sich die herrschende
Richtung in der polnischen Frage so kennzeichnen, daß man eine enge Anlehnung
Polens zunächst wirtschaftlicher Natur an Deutschland Und Österreich-Ungarn in
die Wege zu leiten wünscht." Danach scheint man mit dem Gedanken zu spielen,
einen selbständigen Staat Polen sich entwickeln zu lassen, um ihn unter ähnlichen
Voraussetzungen wie Osterreich und Ungarn in den Wasserhund einbeziehen zu
können. Ist, so höre ich argumentieren, ein sonst selbständiges Polen Mitglied des
Wasserhundes, so wird die militärische Forderung der Sicherstellung einer bestimmten
strategischen Linie ohne weiteres erreicht, und es kann doch auf den Erwerb von
polnischem Gebiet verzichtet werden, -- Ludendorff könne dann seine Schützen¬
gräben von den Karpathen bis zur Ostsee beliebig durch polnisches Gebiet ziehen
ohne doch Polen politisch zu teilen. Ohne Frage enthält der Gedanke für alle
die viel Bestechendes, die an einen Ausgleich der deutsch-polnischen Interessen
ohne große Opfer von deutscher Seite glauben. Zweifellos würde er auch eine
Lösung der Polenfrage anbahnen, ohne Mitteleuropa in seinen gegenwärtigen
begrenzten wirtschaftlichen Aufgaben zu behindern, -- vorläufig wenigstens! Doch
diese Lösung würde zugleich eine ganz ungemeine Belastung des Deutschtums
bedeuten, des Deutschtums in der preußischen OstmarkI Ich komme damit zu
der allgemeinen Gefahr, die uns von der geplanten Verengerung des Bündnisses
mit Österreich-Ungarn überhaupt droht: sie bringt uns, ob wir wollen oder nicht,
via Polensrage auf den Weg zum Nationalitätenstaat. Wie übrigens auch die
Errichtung eines litauischen Staates unter der Krone des sächsischen Kömgshauses
in derselben Richtung wirken würde. Sind unsere Regierenden sich darüber klar,
daß dieser Weg im Interesse unserer wirtschaftlichen und späteren weltpolitischen
Entwicklung betreten werden muß, dann sollen sie den Weg sehenden Auges schreiten
und nicht blind tastend. Mit einer Versöhnung der Polen durch Verzicht auf
Grenzberichtigungen im völkischen Interesse rechnen zu wollen, ist eine Utopie.




Mag nunmehr die Diplomatie versuchen, die Einzelheiten der Beschlüsse
vom 12. Mai noch so sehr zu verschleiern, die Tatsache ihres Zustandekommens
ist so groß, daß sie als ganzes nicht mehr zu verhüllen sind. Die Bedeutung
des Vertrages liegt vor allem darin, daß er nicht das künstliche Ergebnis einer
aä non bewirkten Agitation oder der Laune zweier Fürsten ist, sondern die
natürliche Frucht einer elementaren Entwicklung, die weitschauende Staats-
männer richtig erkannt und im psychologisch richtigen Augenblick dem
Bündnis darbringen. In der Vorgeschichte des Vertrages liegt die
große Gewähr seiner inneren Festigkeit. Die nächsten praktischen Ergebnisse


Wasserhund Mitteleuropa

Hause und Deutschen Reichstage herrschenden gereizten Stimmung gegen die
Polen, die Frage im Augenblick zurückstellen, um sie in einem geeigneteren Zeit¬
punkte um so energischer hervorholen zu können. Vorläufig kommt es den Polen
darauf an, die von unsrer Seite auf ihre Kosten in Aussicht genommenen Grenz¬
sicherungen zu hintertreiben. Es hat auch den Anschein, als beabsichtige die
Reichsleitung, diesem Streben in weitesten Maße entgegenzukommen, um die
Interessen der Polen um so fester mit denen des Deutschen Reiches zu ver-
knüpfen. Die „Kölnische Zeitung" läßt sich am 16. Mai von ihrem gut unter¬
richteten Vertreter aus Berlin melden: „Augenblicklich läßt sich die herrschende
Richtung in der polnischen Frage so kennzeichnen, daß man eine enge Anlehnung
Polens zunächst wirtschaftlicher Natur an Deutschland Und Österreich-Ungarn in
die Wege zu leiten wünscht." Danach scheint man mit dem Gedanken zu spielen,
einen selbständigen Staat Polen sich entwickeln zu lassen, um ihn unter ähnlichen
Voraussetzungen wie Osterreich und Ungarn in den Wasserhund einbeziehen zu
können. Ist, so höre ich argumentieren, ein sonst selbständiges Polen Mitglied des
Wasserhundes, so wird die militärische Forderung der Sicherstellung einer bestimmten
strategischen Linie ohne weiteres erreicht, und es kann doch auf den Erwerb von
polnischem Gebiet verzichtet werden, — Ludendorff könne dann seine Schützen¬
gräben von den Karpathen bis zur Ostsee beliebig durch polnisches Gebiet ziehen
ohne doch Polen politisch zu teilen. Ohne Frage enthält der Gedanke für alle
die viel Bestechendes, die an einen Ausgleich der deutsch-polnischen Interessen
ohne große Opfer von deutscher Seite glauben. Zweifellos würde er auch eine
Lösung der Polenfrage anbahnen, ohne Mitteleuropa in seinen gegenwärtigen
begrenzten wirtschaftlichen Aufgaben zu behindern, — vorläufig wenigstens! Doch
diese Lösung würde zugleich eine ganz ungemeine Belastung des Deutschtums
bedeuten, des Deutschtums in der preußischen OstmarkI Ich komme damit zu
der allgemeinen Gefahr, die uns von der geplanten Verengerung des Bündnisses
mit Österreich-Ungarn überhaupt droht: sie bringt uns, ob wir wollen oder nicht,
via Polensrage auf den Weg zum Nationalitätenstaat. Wie übrigens auch die
Errichtung eines litauischen Staates unter der Krone des sächsischen Kömgshauses
in derselben Richtung wirken würde. Sind unsere Regierenden sich darüber klar,
daß dieser Weg im Interesse unserer wirtschaftlichen und späteren weltpolitischen
Entwicklung betreten werden muß, dann sollen sie den Weg sehenden Auges schreiten
und nicht blind tastend. Mit einer Versöhnung der Polen durch Verzicht auf
Grenzberichtigungen im völkischen Interesse rechnen zu wollen, ist eine Utopie.




Mag nunmehr die Diplomatie versuchen, die Einzelheiten der Beschlüsse
vom 12. Mai noch so sehr zu verschleiern, die Tatsache ihres Zustandekommens
ist so groß, daß sie als ganzes nicht mehr zu verhüllen sind. Die Bedeutung
des Vertrages liegt vor allem darin, daß er nicht das künstliche Ergebnis einer
aä non bewirkten Agitation oder der Laune zweier Fürsten ist, sondern die
natürliche Frucht einer elementaren Entwicklung, die weitschauende Staats-
männer richtig erkannt und im psychologisch richtigen Augenblick dem
Bündnis darbringen. In der Vorgeschichte des Vertrages liegt die
große Gewähr seiner inneren Festigkeit. Die nächsten praktischen Ergebnisse


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0210" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/333693"/>
          <fw type="header" place="top"> Wasserhund Mitteleuropa</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_805" prev="#ID_804"> Hause und Deutschen Reichstage herrschenden gereizten Stimmung gegen die<lb/>
Polen, die Frage im Augenblick zurückstellen, um sie in einem geeigneteren Zeit¬<lb/>
punkte um so energischer hervorholen zu können. Vorläufig kommt es den Polen<lb/>
darauf an, die von unsrer Seite auf ihre Kosten in Aussicht genommenen Grenz¬<lb/>
sicherungen zu hintertreiben. Es hat auch den Anschein, als beabsichtige die<lb/>
Reichsleitung, diesem Streben in weitesten Maße entgegenzukommen, um die<lb/>
Interessen der Polen um so fester mit denen des Deutschen Reiches zu ver-<lb/>
knüpfen. Die &#x201E;Kölnische Zeitung" läßt sich am 16. Mai von ihrem gut unter¬<lb/>
richteten Vertreter aus Berlin melden: &#x201E;Augenblicklich läßt sich die herrschende<lb/>
Richtung in der polnischen Frage so kennzeichnen, daß man eine enge Anlehnung<lb/>
Polens zunächst wirtschaftlicher Natur an Deutschland Und Österreich-Ungarn in<lb/>
die Wege zu leiten wünscht." Danach scheint man mit dem Gedanken zu spielen,<lb/>
einen selbständigen Staat Polen sich entwickeln zu lassen, um ihn unter ähnlichen<lb/>
Voraussetzungen wie Osterreich und Ungarn in den Wasserhund einbeziehen zu<lb/>
können. Ist, so höre ich argumentieren, ein sonst selbständiges Polen Mitglied des<lb/>
Wasserhundes, so wird die militärische Forderung der Sicherstellung einer bestimmten<lb/>
strategischen Linie ohne weiteres erreicht, und es kann doch auf den Erwerb von<lb/>
polnischem Gebiet verzichtet werden, &#x2014; Ludendorff könne dann seine Schützen¬<lb/>
gräben von den Karpathen bis zur Ostsee beliebig durch polnisches Gebiet ziehen<lb/>
ohne doch Polen politisch zu teilen. Ohne Frage enthält der Gedanke für alle<lb/>
die viel Bestechendes, die an einen Ausgleich der deutsch-polnischen Interessen<lb/>
ohne große Opfer von deutscher Seite glauben. Zweifellos würde er auch eine<lb/>
Lösung der Polenfrage anbahnen, ohne Mitteleuropa in seinen gegenwärtigen<lb/>
begrenzten wirtschaftlichen Aufgaben zu behindern, &#x2014; vorläufig wenigstens! Doch<lb/>
diese Lösung würde zugleich eine ganz ungemeine Belastung des Deutschtums<lb/>
bedeuten, des Deutschtums in der preußischen OstmarkI Ich komme damit zu<lb/>
der allgemeinen Gefahr, die uns von der geplanten Verengerung des Bündnisses<lb/>
mit Österreich-Ungarn überhaupt droht: sie bringt uns, ob wir wollen oder nicht,<lb/>
via Polensrage auf den Weg zum Nationalitätenstaat. Wie übrigens auch die<lb/>
Errichtung eines litauischen Staates unter der Krone des sächsischen Kömgshauses<lb/>
in derselben Richtung wirken würde. Sind unsere Regierenden sich darüber klar,<lb/>
daß dieser Weg im Interesse unserer wirtschaftlichen und späteren weltpolitischen<lb/>
Entwicklung betreten werden muß, dann sollen sie den Weg sehenden Auges schreiten<lb/>
und nicht blind tastend. Mit einer Versöhnung der Polen durch Verzicht auf<lb/>
Grenzberichtigungen im völkischen Interesse rechnen zu wollen, ist eine Utopie.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_806" next="#ID_807"> Mag nunmehr die Diplomatie versuchen, die Einzelheiten der Beschlüsse<lb/>
vom 12. Mai noch so sehr zu verschleiern, die Tatsache ihres Zustandekommens<lb/>
ist so groß, daß sie als ganzes nicht mehr zu verhüllen sind. Die Bedeutung<lb/>
des Vertrages liegt vor allem darin, daß er nicht das künstliche Ergebnis einer<lb/>
aä non bewirkten Agitation oder der Laune zweier Fürsten ist, sondern die<lb/>
natürliche Frucht einer elementaren Entwicklung, die weitschauende Staats-<lb/>
männer richtig erkannt und im psychologisch richtigen Augenblick dem<lb/>
Bündnis darbringen. In der Vorgeschichte des Vertrages liegt die<lb/>
große Gewähr seiner inneren Festigkeit.  Die nächsten praktischen Ergebnisse</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0210] Wasserhund Mitteleuropa Hause und Deutschen Reichstage herrschenden gereizten Stimmung gegen die Polen, die Frage im Augenblick zurückstellen, um sie in einem geeigneteren Zeit¬ punkte um so energischer hervorholen zu können. Vorläufig kommt es den Polen darauf an, die von unsrer Seite auf ihre Kosten in Aussicht genommenen Grenz¬ sicherungen zu hintertreiben. Es hat auch den Anschein, als beabsichtige die Reichsleitung, diesem Streben in weitesten Maße entgegenzukommen, um die Interessen der Polen um so fester mit denen des Deutschen Reiches zu ver- knüpfen. Die „Kölnische Zeitung" läßt sich am 16. Mai von ihrem gut unter¬ richteten Vertreter aus Berlin melden: „Augenblicklich läßt sich die herrschende Richtung in der polnischen Frage so kennzeichnen, daß man eine enge Anlehnung Polens zunächst wirtschaftlicher Natur an Deutschland Und Österreich-Ungarn in die Wege zu leiten wünscht." Danach scheint man mit dem Gedanken zu spielen, einen selbständigen Staat Polen sich entwickeln zu lassen, um ihn unter ähnlichen Voraussetzungen wie Osterreich und Ungarn in den Wasserhund einbeziehen zu können. Ist, so höre ich argumentieren, ein sonst selbständiges Polen Mitglied des Wasserhundes, so wird die militärische Forderung der Sicherstellung einer bestimmten strategischen Linie ohne weiteres erreicht, und es kann doch auf den Erwerb von polnischem Gebiet verzichtet werden, — Ludendorff könne dann seine Schützen¬ gräben von den Karpathen bis zur Ostsee beliebig durch polnisches Gebiet ziehen ohne doch Polen politisch zu teilen. Ohne Frage enthält der Gedanke für alle die viel Bestechendes, die an einen Ausgleich der deutsch-polnischen Interessen ohne große Opfer von deutscher Seite glauben. Zweifellos würde er auch eine Lösung der Polenfrage anbahnen, ohne Mitteleuropa in seinen gegenwärtigen begrenzten wirtschaftlichen Aufgaben zu behindern, — vorläufig wenigstens! Doch diese Lösung würde zugleich eine ganz ungemeine Belastung des Deutschtums bedeuten, des Deutschtums in der preußischen OstmarkI Ich komme damit zu der allgemeinen Gefahr, die uns von der geplanten Verengerung des Bündnisses mit Österreich-Ungarn überhaupt droht: sie bringt uns, ob wir wollen oder nicht, via Polensrage auf den Weg zum Nationalitätenstaat. Wie übrigens auch die Errichtung eines litauischen Staates unter der Krone des sächsischen Kömgshauses in derselben Richtung wirken würde. Sind unsere Regierenden sich darüber klar, daß dieser Weg im Interesse unserer wirtschaftlichen und späteren weltpolitischen Entwicklung betreten werden muß, dann sollen sie den Weg sehenden Auges schreiten und nicht blind tastend. Mit einer Versöhnung der Polen durch Verzicht auf Grenzberichtigungen im völkischen Interesse rechnen zu wollen, ist eine Utopie. Mag nunmehr die Diplomatie versuchen, die Einzelheiten der Beschlüsse vom 12. Mai noch so sehr zu verschleiern, die Tatsache ihres Zustandekommens ist so groß, daß sie als ganzes nicht mehr zu verhüllen sind. Die Bedeutung des Vertrages liegt vor allem darin, daß er nicht das künstliche Ergebnis einer aä non bewirkten Agitation oder der Laune zweier Fürsten ist, sondern die natürliche Frucht einer elementaren Entwicklung, die weitschauende Staats- männer richtig erkannt und im psychologisch richtigen Augenblick dem Bündnis darbringen. In der Vorgeschichte des Vertrages liegt die große Gewähr seiner inneren Festigkeit. Die nächsten praktischen Ergebnisse

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/210
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/210>, abgerufen am 26.06.2024.