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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Wasserhund Mitteleuropa

"Was die wirtschaftlichen Verhandlungen betrifft", heißt es beruhigend für
die Handelswelt und die Sozialdemokraten, "so sollen sie so geführt werden, daß
ihr Ergebnis keine wirtschaflskriegerische Tendenz enthält, sondern die wirtschaft¬
liche Verständigung mit unsern Gegnern ermöglichen kann. Während, wie bereits
dargelegt, die wirtschaftlichen Verhandlungen sich über den Sommer hinziehen
werden, sind die militärischen und politischen Richtlinien für die künftige Gestaltung
des Bündnisses bereits eingehender herausgearbeitet. Dies liegt in der Natur
der praktischen Erfahrungen des Krieges, die ja für die künftige zweckmäßige
militärische Zusammenarbeit reiches Material geliefert haben, und in der Natur
der gemachten politischen Erfahrungen. Es sei hinzugefügt, daß man für
die bevorstehende militärische Vereinbarung den Namen Maffenbund' ge¬
wählt hat".

Diese Ausführungen bestätigen, was jeder aufmerksame Leser des Berichtes
über die Monarchen-Zusammenkunft im Großen Hauptquartier sich selber sagen
muß, daß es sich lediglich um die Festlegung von allgemeinen Richtlinien für
einen Vertrag handeln konnte, der noch auszuarbeiten ist, eines Vertrages, der
freilich aufgebaut werden soll auf den militärischen Erfahrungen, die das bisherige
Vmidesverhältnis in so überraschend großartiger Weise zutage gefördert hat.
Der Name "Wasserhund" mag ja gewissen Kreisen nicht lieblich in den Ohren
klingen, aber was wäre Angesichts der sinnlosen Zerstörungswut unserer Feinde
aus allen den Friedfertigen geworden, wenn sie der Wasserhund nicht vor dem
Einbruch der Feinde bewahrt hätte?!

Der wirkliche Inhalt des Vertrages vom 12. Mai wird uns klar aus den
Ausführungen, die der Ministerpräsident Dr. Wekerle am 15. Mai im ungarischen
Abgeordnetenhause gemacht hat.

"Ich kann den Interpellanten kurz auf die amtliche Meldung verweisen,
welche nach der Zusammenkunft vom 12, Mai im deutschen Großen Hauptquartier
zur Informierung der Oeffentlichkeit bekanntgegeben wurde. (Abgeordneter Lvvaszy
iKarvlyipartei^ Darin ist nichts enthalten.) Ministerpräsident I)r. Wekerle: Es
kann auch nicht mehr darin enthalten sein als war. (Lebhafte Heiterkeit.) Tat¬
sache ist, daß anläßlich des Besuches Seiner Majestät Besprechungen über Deutsch¬
land, Oesterreich und Ungarn gemeinsam interessierende Fragen stattfanden.
Diese Besprechungen' führten zu dem Entschluß, daß das zwischen uns bestehende
VundesverhältniS verlängert werde (Beifall rechts und im Zentrum), und zwar
auf längere Zeit (Lebhafter Beifall rechts und im Zentrum) und vertieft werde.
(Lebhafter Beifall rechts, Lärm und Bewegung auf der äußersten Linken.) Die
Herrscher gelangten zu dem Entschluß und einigten sich darüber, ihre Regierungen
anzuweisen, daß sie in dieser Beziehung die Verhandlungen aufnehmen und in
konkreter Form Vereinbarungen treffen. (Lebhafter Beifall rechts.) Keinerlei
Vertrag über diese Vereinbarungen hinaus ist bisher zustande ge¬
kommen. Die Verhandlungen aber werden demnächst eingeleitet werden. (Leb¬
hafter Beifall rechts und im Zentrum.), Und ich glaube, daß es nur der allgemeinen
Zustimmung der großen öffentlichen Meinung Ungarns entgegenkommen wird (Leb¬
hafte Zustimmung rechts, Lärm auf der äußersten Linken), daß das unseren Interessen
so sehr entsprechende und in der letzten Zeit im Interesse Ungarns so sehr bewährte
Bundesverhältnis verlängert und vertieft wird. (Lebhafter Beifall rechts, Zwischen-
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Wasserhund Mitteleuropa

„Was die wirtschaftlichen Verhandlungen betrifft", heißt es beruhigend für
die Handelswelt und die Sozialdemokraten, „so sollen sie so geführt werden, daß
ihr Ergebnis keine wirtschaflskriegerische Tendenz enthält, sondern die wirtschaft¬
liche Verständigung mit unsern Gegnern ermöglichen kann. Während, wie bereits
dargelegt, die wirtschaftlichen Verhandlungen sich über den Sommer hinziehen
werden, sind die militärischen und politischen Richtlinien für die künftige Gestaltung
des Bündnisses bereits eingehender herausgearbeitet. Dies liegt in der Natur
der praktischen Erfahrungen des Krieges, die ja für die künftige zweckmäßige
militärische Zusammenarbeit reiches Material geliefert haben, und in der Natur
der gemachten politischen Erfahrungen. Es sei hinzugefügt, daß man für
die bevorstehende militärische Vereinbarung den Namen Maffenbund' ge¬
wählt hat".

Diese Ausführungen bestätigen, was jeder aufmerksame Leser des Berichtes
über die Monarchen-Zusammenkunft im Großen Hauptquartier sich selber sagen
muß, daß es sich lediglich um die Festlegung von allgemeinen Richtlinien für
einen Vertrag handeln konnte, der noch auszuarbeiten ist, eines Vertrages, der
freilich aufgebaut werden soll auf den militärischen Erfahrungen, die das bisherige
Vmidesverhältnis in so überraschend großartiger Weise zutage gefördert hat.
Der Name „Wasserhund" mag ja gewissen Kreisen nicht lieblich in den Ohren
klingen, aber was wäre Angesichts der sinnlosen Zerstörungswut unserer Feinde
aus allen den Friedfertigen geworden, wenn sie der Wasserhund nicht vor dem
Einbruch der Feinde bewahrt hätte?!

Der wirkliche Inhalt des Vertrages vom 12. Mai wird uns klar aus den
Ausführungen, die der Ministerpräsident Dr. Wekerle am 15. Mai im ungarischen
Abgeordnetenhause gemacht hat.

„Ich kann den Interpellanten kurz auf die amtliche Meldung verweisen,
welche nach der Zusammenkunft vom 12, Mai im deutschen Großen Hauptquartier
zur Informierung der Oeffentlichkeit bekanntgegeben wurde. (Abgeordneter Lvvaszy
iKarvlyipartei^ Darin ist nichts enthalten.) Ministerpräsident I)r. Wekerle: Es
kann auch nicht mehr darin enthalten sein als war. (Lebhafte Heiterkeit.) Tat¬
sache ist, daß anläßlich des Besuches Seiner Majestät Besprechungen über Deutsch¬
land, Oesterreich und Ungarn gemeinsam interessierende Fragen stattfanden.
Diese Besprechungen' führten zu dem Entschluß, daß das zwischen uns bestehende
VundesverhältniS verlängert werde (Beifall rechts und im Zentrum), und zwar
auf längere Zeit (Lebhafter Beifall rechts und im Zentrum) und vertieft werde.
(Lebhafter Beifall rechts, Lärm und Bewegung auf der äußersten Linken.) Die
Herrscher gelangten zu dem Entschluß und einigten sich darüber, ihre Regierungen
anzuweisen, daß sie in dieser Beziehung die Verhandlungen aufnehmen und in
konkreter Form Vereinbarungen treffen. (Lebhafter Beifall rechts.) Keinerlei
Vertrag über diese Vereinbarungen hinaus ist bisher zustande ge¬
kommen. Die Verhandlungen aber werden demnächst eingeleitet werden. (Leb¬
hafter Beifall rechts und im Zentrum.), Und ich glaube, daß es nur der allgemeinen
Zustimmung der großen öffentlichen Meinung Ungarns entgegenkommen wird (Leb¬
hafte Zustimmung rechts, Lärm auf der äußersten Linken), daß das unseren Interessen
so sehr entsprechende und in der letzten Zeit im Interesse Ungarns so sehr bewährte
Bundesverhältnis verlängert und vertieft wird. (Lebhafter Beifall rechts, Zwischen-
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[0207] Wasserhund Mitteleuropa „Was die wirtschaftlichen Verhandlungen betrifft", heißt es beruhigend für die Handelswelt und die Sozialdemokraten, „so sollen sie so geführt werden, daß ihr Ergebnis keine wirtschaflskriegerische Tendenz enthält, sondern die wirtschaft¬ liche Verständigung mit unsern Gegnern ermöglichen kann. Während, wie bereits dargelegt, die wirtschaftlichen Verhandlungen sich über den Sommer hinziehen werden, sind die militärischen und politischen Richtlinien für die künftige Gestaltung des Bündnisses bereits eingehender herausgearbeitet. Dies liegt in der Natur der praktischen Erfahrungen des Krieges, die ja für die künftige zweckmäßige militärische Zusammenarbeit reiches Material geliefert haben, und in der Natur der gemachten politischen Erfahrungen. Es sei hinzugefügt, daß man für die bevorstehende militärische Vereinbarung den Namen Maffenbund' ge¬ wählt hat". Diese Ausführungen bestätigen, was jeder aufmerksame Leser des Berichtes über die Monarchen-Zusammenkunft im Großen Hauptquartier sich selber sagen muß, daß es sich lediglich um die Festlegung von allgemeinen Richtlinien für einen Vertrag handeln konnte, der noch auszuarbeiten ist, eines Vertrages, der freilich aufgebaut werden soll auf den militärischen Erfahrungen, die das bisherige Vmidesverhältnis in so überraschend großartiger Weise zutage gefördert hat. Der Name „Wasserhund" mag ja gewissen Kreisen nicht lieblich in den Ohren klingen, aber was wäre Angesichts der sinnlosen Zerstörungswut unserer Feinde aus allen den Friedfertigen geworden, wenn sie der Wasserhund nicht vor dem Einbruch der Feinde bewahrt hätte?! Der wirkliche Inhalt des Vertrages vom 12. Mai wird uns klar aus den Ausführungen, die der Ministerpräsident Dr. Wekerle am 15. Mai im ungarischen Abgeordnetenhause gemacht hat. „Ich kann den Interpellanten kurz auf die amtliche Meldung verweisen, welche nach der Zusammenkunft vom 12, Mai im deutschen Großen Hauptquartier zur Informierung der Oeffentlichkeit bekanntgegeben wurde. (Abgeordneter Lvvaszy iKarvlyipartei^ Darin ist nichts enthalten.) Ministerpräsident I)r. Wekerle: Es kann auch nicht mehr darin enthalten sein als war. (Lebhafte Heiterkeit.) Tat¬ sache ist, daß anläßlich des Besuches Seiner Majestät Besprechungen über Deutsch¬ land, Oesterreich und Ungarn gemeinsam interessierende Fragen stattfanden. Diese Besprechungen' führten zu dem Entschluß, daß das zwischen uns bestehende VundesverhältniS verlängert werde (Beifall rechts und im Zentrum), und zwar auf längere Zeit (Lebhafter Beifall rechts und im Zentrum) und vertieft werde. (Lebhafter Beifall rechts, Lärm und Bewegung auf der äußersten Linken.) Die Herrscher gelangten zu dem Entschluß und einigten sich darüber, ihre Regierungen anzuweisen, daß sie in dieser Beziehung die Verhandlungen aufnehmen und in konkreter Form Vereinbarungen treffen. (Lebhafter Beifall rechts.) Keinerlei Vertrag über diese Vereinbarungen hinaus ist bisher zustande ge¬ kommen. Die Verhandlungen aber werden demnächst eingeleitet werden. (Leb¬ hafter Beifall rechts und im Zentrum.), Und ich glaube, daß es nur der allgemeinen Zustimmung der großen öffentlichen Meinung Ungarns entgegenkommen wird (Leb¬ hafte Zustimmung rechts, Lärm auf der äußersten Linken), daß das unseren Interessen so sehr entsprechende und in der letzten Zeit im Interesse Ungarns so sehr bewährte Bundesverhältnis verlängert und vertieft wird. (Lebhafter Beifall rechts, Zwischen- * 1b

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/207>, abgerufen am 01.10.2024.