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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Das werdende Rußland

Sjemstwo wird der Name genannt. Bei der großen Umfrage des Grafen Witte
über eine Agrarreform, die den gesamten vbel zur Arbeit rief, begegnen wir einem
G. W. Skoropadski in der politisch untergeordneten Stellung eines Gehilfen des
Steuerinspektors im Kreise Nowosybkow des Gouvernements Tschernigow.

Der heutige Hetman ist dem Schoße der in dem letzten Jahrzehnte so
hervorragend entwickelten russischen Armee entsprossen. Im übrigen gehört er
zu jenen breiten Kreisen des russischen dienenden Adels, die sich längst von jeder
selbständigen politischen Betätigung fernhalten und widerspruchslos der zarischen
Regierung dienten. Skoropadski tauchte aus der Masse als ein glänzender Garde"
offizier empor und von ihm konnte nicht behauptet werden, was Graf Ramjcmtzew
über einen Vorfahren gelegentlich an die Kaiserin Katharina II. schrieb: "Trotz
aller Bildung ist er Kosak geblieben", und ebenso wenig führte er sich in der
Hauptstadt "wie ein Wolf auf und wollte mit keinem von den Großrussen be¬
kannt sein." ... Er ist ein Schwiegersohn, nicht des Ministers, sondern eines
Generals Durnowo, der mit einer Kotschubei verheiratet war.

Auf welche Kräfte wird sich der neue Hetman stützen? Es leuchtet ein, daß
die deutschen Truppen, die ihm und seinen Parteigängern gegenwärtig höchst will¬
kommene Bundesgenossen im Kampf gegen die Anarchie sind, mit fortschreitender
Beruhigung des Landes den Wert einer Stütze allmählich verlieren müssen. Die
Kreise im Lande der Ukraina, die allen Vorteil von dem deutschen Eingreifen haben,
sind, abgesehen von der Minderheit der Bauern, "Großrussen kleinrussischer Herkunft"
und dadurch allein schon keine Parteigänger einer "freien" Ukraina. Ist auch im
Augenblick das Band zum Rußland der Maximalisten zerrissen, so bedeutet die
^vorläufige Abkehr noch nicht die Preisgabe Rußlands. Alle die Würdenträger,
die in der Ukraina angesessen oder wenigstens wirtschaftlich interessiert, Großrußland
regierten und großrussische Politik trieben, werden sich solange nur vom Norden
fernhalten, wie er in den Händen der Maximalisten bleibt. Tritt von Nordrußland
auch nur die geringste Wendung in Richtung auf den bürgerlichen Staat ein, so
werden diese Kreise von der Ukraina aus Einfluß auf die Politik im Norden zu
gewinnen suchen, wenn sie nicht schon jetzt begonnen haben sollten, den Sturz der
Maximalisten vorzubereiten. In derselben Richtung wirken die Interessen derMontan-
und Zuckerindustriellen, der Getreideproduzenten und Importeure. Sie alle brauchen
Nordrußland und Sibirien und Zentralasien. Ihnen kann weder die Ukraina
noch Mitteleuropa als Abnehmer genügen. Darum führt auch der Strom, der
die Regierung Skoropadskis tragen soll, nicht in einen ukrainischen Binnensee,
sondern in das weite allrussische Meer mit seinen nach der Revolution erst recht
unbegrenzten Möglichkeiten.

Ich glaube nicht fehlzugehen, wenn ich schon aus dem vorliegenden
Material die Folgerung ziehe, daß wir es in Skoropadski mit einem Abgesandten
der alten monarchisch gesinnten Kreise des Petersburger Hofes zu tun haben, die
hoffen, mit Hilfe der Deutschen und der Reichtümer der Ukraina einen russischen
Staat wieder aufrichten zu können. Seine Hintermänner dürften bald erkennbar
werden. Sie dürften zu der Kategorie der Golowkin, Golyzin, Kotschubei gehören,
die seinem Vorfahren die Wege der Politik bestimmten. Darin liegt die Stärke
und Schwäche seiner Stellung. Die Annahme des Hetmanstitels ist eine aus
den Umständen sich ergebende "vorläufige" Notwendigkeit, die weder seine Loyalität


Das werdende Rußland

Sjemstwo wird der Name genannt. Bei der großen Umfrage des Grafen Witte
über eine Agrarreform, die den gesamten vbel zur Arbeit rief, begegnen wir einem
G. W. Skoropadski in der politisch untergeordneten Stellung eines Gehilfen des
Steuerinspektors im Kreise Nowosybkow des Gouvernements Tschernigow.

Der heutige Hetman ist dem Schoße der in dem letzten Jahrzehnte so
hervorragend entwickelten russischen Armee entsprossen. Im übrigen gehört er
zu jenen breiten Kreisen des russischen dienenden Adels, die sich längst von jeder
selbständigen politischen Betätigung fernhalten und widerspruchslos der zarischen
Regierung dienten. Skoropadski tauchte aus der Masse als ein glänzender Garde«
offizier empor und von ihm konnte nicht behauptet werden, was Graf Ramjcmtzew
über einen Vorfahren gelegentlich an die Kaiserin Katharina II. schrieb: „Trotz
aller Bildung ist er Kosak geblieben", und ebenso wenig führte er sich in der
Hauptstadt „wie ein Wolf auf und wollte mit keinem von den Großrussen be¬
kannt sein." ... Er ist ein Schwiegersohn, nicht des Ministers, sondern eines
Generals Durnowo, der mit einer Kotschubei verheiratet war.

Auf welche Kräfte wird sich der neue Hetman stützen? Es leuchtet ein, daß
die deutschen Truppen, die ihm und seinen Parteigängern gegenwärtig höchst will¬
kommene Bundesgenossen im Kampf gegen die Anarchie sind, mit fortschreitender
Beruhigung des Landes den Wert einer Stütze allmählich verlieren müssen. Die
Kreise im Lande der Ukraina, die allen Vorteil von dem deutschen Eingreifen haben,
sind, abgesehen von der Minderheit der Bauern, „Großrussen kleinrussischer Herkunft"
und dadurch allein schon keine Parteigänger einer „freien" Ukraina. Ist auch im
Augenblick das Band zum Rußland der Maximalisten zerrissen, so bedeutet die
^vorläufige Abkehr noch nicht die Preisgabe Rußlands. Alle die Würdenträger,
die in der Ukraina angesessen oder wenigstens wirtschaftlich interessiert, Großrußland
regierten und großrussische Politik trieben, werden sich solange nur vom Norden
fernhalten, wie er in den Händen der Maximalisten bleibt. Tritt von Nordrußland
auch nur die geringste Wendung in Richtung auf den bürgerlichen Staat ein, so
werden diese Kreise von der Ukraina aus Einfluß auf die Politik im Norden zu
gewinnen suchen, wenn sie nicht schon jetzt begonnen haben sollten, den Sturz der
Maximalisten vorzubereiten. In derselben Richtung wirken die Interessen derMontan-
und Zuckerindustriellen, der Getreideproduzenten und Importeure. Sie alle brauchen
Nordrußland und Sibirien und Zentralasien. Ihnen kann weder die Ukraina
noch Mitteleuropa als Abnehmer genügen. Darum führt auch der Strom, der
die Regierung Skoropadskis tragen soll, nicht in einen ukrainischen Binnensee,
sondern in das weite allrussische Meer mit seinen nach der Revolution erst recht
unbegrenzten Möglichkeiten.

Ich glaube nicht fehlzugehen, wenn ich schon aus dem vorliegenden
Material die Folgerung ziehe, daß wir es in Skoropadski mit einem Abgesandten
der alten monarchisch gesinnten Kreise des Petersburger Hofes zu tun haben, die
hoffen, mit Hilfe der Deutschen und der Reichtümer der Ukraina einen russischen
Staat wieder aufrichten zu können. Seine Hintermänner dürften bald erkennbar
werden. Sie dürften zu der Kategorie der Golowkin, Golyzin, Kotschubei gehören,
die seinem Vorfahren die Wege der Politik bestimmten. Darin liegt die Stärke
und Schwäche seiner Stellung. Die Annahme des Hetmanstitels ist eine aus
den Umständen sich ergebende „vorläufige" Notwendigkeit, die weder seine Loyalität


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/186>, abgerufen am 03.07.2024.