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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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So etwa wird's in den Märchenbüchern einmal zu lesen sein und die
realistischen Kinder der Zukunft werden vor dem klugen König denselben Respekt
haben, den wir als Kinder vor den unnahbaren Königen unserer Märchen gehabt
haben. Und wenn ein boshafter Spaßvogel von Märchendichter einen König
schildert, der ein Schwächling und Schädling ist, so werden die Schullehrer der
Zukunft solch ein respektloses Märchen ruhig sogar in der Schule vorlesen, denn
sie wissen, daß es nichts verderben kann. Auch wenn ein Grimm oder Bechstein
der Zukunft einmal ein Märchen dichtet, betitelt "Der böse König und der gu!e
Präsident", so wird das auch nichts schaden. Dafür haben Poincarö und
Wils on gesorgt.

Ihr Nemo


Neue Bücher
Friedrich Meinecke, "Weltbürgertum und Nationalstaat". Studien zur
Genesis des deutschen Nationalstaates. 4. durchgesehene Aufl. 1917. 534 S.
München und Berlin, R. Oldenbourg. Brosch. 13 M.
"Preußen und Deutschland im neunzehnten und zwanzigsten Jahr¬
hundert." Historische und politische Aufsätze. 1918. 552 S. Ebenda. Brosch. 14 M.

"

Daß ein Buch wie Meineckes "Weltbürgertum und Nationalstaat im Kriege
zwei Neuauflagen erleben kann (die 3. Aufl. erschien 1915), möchte man als ein
glückliches Anzeichen dafür nehmen, wie ernst das Deutschland von heute auch mit
seinen inneren nationalen Problemen ringt. Hat es doch den Anschein, als ob
dem durch sein "Zeitalter der deutschen Erhebung" weitbekannten Berliner Histo¬
riker auch aus dem steilen und mühsamen Pfade einer ideengeschichtlichen Unter¬
suchung breitere Kreise Gefolgschaft leisten. Manch überraschender und wertvoller
Blick in verborgene Tiefen und weite Fernen unserer nationalstaatlichen Zusammen¬
hänge wird sie für die aufgewandte Mühe reichlich entschädigen, Meinecke hat
gegenüber einem seiner Kritiker betont, daß es sich für ihn keineswegs darum ge¬
handelt habe, "nur den Wechsel gedanklicher Gebilde und die Auswirkung intellek¬
tueller Kräfte" darzustellen. Indem er den "ganzen Befreiung?,- und Reinigungs¬
prozeß der nationalen Ideen" aus ihren kosmopolitisch-universalistischen Verbrä¬
mungen und Verpuppungen heraus zu zeigen sucht, legt er auf das Willens- und
Gefühlsmäßige neben dem Intellekt entscheidenden Wert, denn beide Momente sind
-hin in der historischen "Idee" enthalten, die eben nicht allein von des "Gedankens"
Blässe angekränkelt ist. Allerdings werden diese Ideen gleichsam in ihrer Subli¬
mierung, "auf dem schmalen Gratwege nämlich, den die Tendenzen der großen
Politischen Denker Deutschlands darstellen", verfolgt. Das hängt damit zusammen,
daß Meinecke entschieden den Standpunkt individualistischer Geschichtsschreibung
vertritt. Mit dem "von starken Individuen getragenen Wachstume geistigen Lebens
^ so rechtfertigt er gelegentlich seine Auffassung -- beginnen, wie die historische
Erfahrung lehrt, alle großen geistigen Massenbewegungen; von den Wenigen sickert
es zu den Vielen hinunter." Trotzdem verfällt Meinecke nicht in den jFehler, das
kollektivistische Entwicklungsmoment zu vernachlässigen. "Ich habe die erschüttern¬
den und aufrüttelnden Wirkungen der politischen Ereignisse zwischen 1801 und
1815 bei der Behandlung der einzelnen nationalen Denker immer wieder betont".
Doch darf man eben , diese äußere Einwirkung auch wieder nicht übertreiben. Wir
heben das hier heraus, weil erst jüngst wieder von einem übrigens sehr feinen
und gedankentiefen Autor behauptet wird: "Deutschland ist zum Nationalstaat
allmählich zusammengedrückt worden, es hat sich nicht zu ihm -entwickelt'" (Scheler,
Ursachen des Deutschenhasses. 1917). Eine solche innere Entwicklung ist zweifellos


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So etwa wird's in den Märchenbüchern einmal zu lesen sein und die
realistischen Kinder der Zukunft werden vor dem klugen König denselben Respekt
haben, den wir als Kinder vor den unnahbaren Königen unserer Märchen gehabt
haben. Und wenn ein boshafter Spaßvogel von Märchendichter einen König
schildert, der ein Schwächling und Schädling ist, so werden die Schullehrer der
Zukunft solch ein respektloses Märchen ruhig sogar in der Schule vorlesen, denn
sie wissen, daß es nichts verderben kann. Auch wenn ein Grimm oder Bechstein
der Zukunft einmal ein Märchen dichtet, betitelt „Der böse König und der gu!e
Präsident", so wird das auch nichts schaden. Dafür haben Poincarö und
Wils on gesorgt.

Ihr Nemo


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Friedrich Meinecke, „Weltbürgertum und Nationalstaat". Studien zur
Genesis des deutschen Nationalstaates. 4. durchgesehene Aufl. 1917. 534 S.
München und Berlin, R. Oldenbourg. Brosch. 13 M.
„Preußen und Deutschland im neunzehnten und zwanzigsten Jahr¬
hundert." Historische und politische Aufsätze. 1918. 552 S. Ebenda. Brosch. 14 M.

"

Daß ein Buch wie Meineckes „Weltbürgertum und Nationalstaat im Kriege
zwei Neuauflagen erleben kann (die 3. Aufl. erschien 1915), möchte man als ein
glückliches Anzeichen dafür nehmen, wie ernst das Deutschland von heute auch mit
seinen inneren nationalen Problemen ringt. Hat es doch den Anschein, als ob
dem durch sein „Zeitalter der deutschen Erhebung" weitbekannten Berliner Histo¬
riker auch aus dem steilen und mühsamen Pfade einer ideengeschichtlichen Unter¬
suchung breitere Kreise Gefolgschaft leisten. Manch überraschender und wertvoller
Blick in verborgene Tiefen und weite Fernen unserer nationalstaatlichen Zusammen¬
hänge wird sie für die aufgewandte Mühe reichlich entschädigen, Meinecke hat
gegenüber einem seiner Kritiker betont, daß es sich für ihn keineswegs darum ge¬
handelt habe, „nur den Wechsel gedanklicher Gebilde und die Auswirkung intellek¬
tueller Kräfte" darzustellen. Indem er den „ganzen Befreiung?,- und Reinigungs¬
prozeß der nationalen Ideen" aus ihren kosmopolitisch-universalistischen Verbrä¬
mungen und Verpuppungen heraus zu zeigen sucht, legt er auf das Willens- und
Gefühlsmäßige neben dem Intellekt entscheidenden Wert, denn beide Momente sind
-hin in der historischen „Idee" enthalten, die eben nicht allein von des „Gedankens"
Blässe angekränkelt ist. Allerdings werden diese Ideen gleichsam in ihrer Subli¬
mierung, „auf dem schmalen Gratwege nämlich, den die Tendenzen der großen
Politischen Denker Deutschlands darstellen", verfolgt. Das hängt damit zusammen,
daß Meinecke entschieden den Standpunkt individualistischer Geschichtsschreibung
vertritt. Mit dem „von starken Individuen getragenen Wachstume geistigen Lebens
^ so rechtfertigt er gelegentlich seine Auffassung — beginnen, wie die historische
Erfahrung lehrt, alle großen geistigen Massenbewegungen; von den Wenigen sickert
es zu den Vielen hinunter." Trotzdem verfällt Meinecke nicht in den jFehler, das
kollektivistische Entwicklungsmoment zu vernachlässigen. „Ich habe die erschüttern¬
den und aufrüttelnden Wirkungen der politischen Ereignisse zwischen 1801 und
1815 bei der Behandlung der einzelnen nationalen Denker immer wieder betont".
Doch darf man eben , diese äußere Einwirkung auch wieder nicht übertreiben. Wir
heben das hier heraus, weil erst jüngst wieder von einem übrigens sehr feinen
und gedankentiefen Autor behauptet wird: „Deutschland ist zum Nationalstaat
allmählich zusammengedrückt worden, es hat sich nicht zu ihm -entwickelt'" (Scheler,
Ursachen des Deutschenhasses. 1917). Eine solche innere Entwicklung ist zweifellos


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/145>, abgerufen am 22.07.2024.