Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Auslandsdeutschtum und das neue Reich

Das Auslandsdeutschtum und das neue Reich
Dr. Hermann Ullmann von

le starke, freudige Gläubigkeit der ersten Kriegsmonate ist wieder
wach geworden, das brausende Heldenlied des deutschen Volkes
strömt in neuen gewaltigen Rhythmen, wir wissen wieder, daß wir
ein Volk sind, das seinen Beruf noch nicht erfüllt, seine Kräfte noch
nicht zur vollen Blüte entfaltet, seine Zukunft noch vor sich hat.
Es ist wieder jene innerste Gewißheit unseres Wesens da, welche die Volks-
genau wie die Einzelpersönlichkeit braucht, um zu leben, und das ist: um zu
wachsen. Aber zwischen dem hohen Schwung der Augusttage von 1914 und dem
gläubigen Selbstbewußtsein des deutschen Volkes zu Ostern 1918 liegen nicht nur
die Jahre schwersten äußeren Kampfes, auch düstere Monate tiefen Zweifels an
uns selbst, der Halbheit und Zwiespältigkeit, der inneren Widersprüche, des Ver¬
sagens gegenüber inneren Unsicherheiten. Wir erkannten mehr als einmal während
dieser vier Jahre, daß wir als Volk einem jener Menschen gleichen, die alles
können, wenn sie erst einmal wissen, was sie wollen, und die doch nur bis zu
Bruchstücken gelangen, weil dieses Wissen ihnen schwerer zuteil wird als weniger
reichen, aber geschlosseneren Naturen. Sind wir nicht am Ende unserem Haupt-
gegner, dem Angelsachsentum, gegenüber in dieser Lage? Gegenüber diesem
innerlich unverhältnismäßig ärmeren Meister in der praktischen Beherrschung der
Wirklichkeit? Viele Kleingläubige bis in die höchsten Stellen hinauf gibt's unter
uns, die nicht nur so fragen, die so denken. Lichnowsky ist doch nur eine Kari-
katur gewisser Typen, die unter uns umgehen, kein ganz vereinzelter Zufall. Und
wenn wir an diese böse innere Schwäche unseres Volkes denken, das angesichts
der letzten Gefahr, aber auch nur dann, Übermenschliches leistet: dann will es
uns, die wir die Kämpfer draußen mit Sehnsucht und Ehrfurcht begleiten, doch
so scheinen, als sei ihr Werk nur halbe Arbeit, solange nicht das Volk als Ganzes
schärfere und reinere Gewißheit über sich, sein Wesen und seinen Sinn auch über
den großen Weltkampf hinaus gewinnt. Unser Streben nach völkischer Selbst¬
besinnung hat manche Früchte gezeitigt, vor allem die Erkenntnis, daß unsere
Wissenschaft den Lebensfragen unseres Daseins als Volk merkwürdig ferngeblieben
war. Vielleicht werden wir nun doch allmählich dazu kommen, sowie der Mensch
die vornehmste Forschungsaufgabe für den Menschen ist, das Volk als den ersten
Erkenntnisgegenstand für unser Volk zu betrachten. Es ist bezeichnend für die
merkwürdige, im Staatsdenken erstarrte Geistesverfassung der Deutschen im Reich
seit 1870. daß so wenig Unmittelbares Erleben vor dem Kriege auf die Frage
hindrängte: was wir Deutschen als Volk (nicht nur als Wirtschaft^, als Staats-,
als Handels-, Industrie- oder sonstige-Fach-, Berufs- und Sondergemeinschaft
innerhalb der Reichsgrenzen) bedeuteten. Sonst hätten wir längst in viel stärkerem
Maße, als das zu Anfang des Krieges noch geschah, daran denken müssen: alle
"n eigentlichen Sinn national-deutsche Aufgabenstellung bei uns hat mit der
einzigartigen Tatsache zu rechnen, daß ein Drittel der deutschen Volkskraft anderen
Staaten als dem Deutschen Reich zugute kommt.

Und es hätte sich, wären wir uns unserer Lage als Volk in stärkerem Maße
bewußt geworden nie der Irrtum ergeben können, daß es sich bei diesem Kriege


Das Auslandsdeutschtum und das neue Reich

Das Auslandsdeutschtum und das neue Reich
Dr. Hermann Ullmann von

le starke, freudige Gläubigkeit der ersten Kriegsmonate ist wieder
wach geworden, das brausende Heldenlied des deutschen Volkes
strömt in neuen gewaltigen Rhythmen, wir wissen wieder, daß wir
ein Volk sind, das seinen Beruf noch nicht erfüllt, seine Kräfte noch
nicht zur vollen Blüte entfaltet, seine Zukunft noch vor sich hat.
Es ist wieder jene innerste Gewißheit unseres Wesens da, welche die Volks-
genau wie die Einzelpersönlichkeit braucht, um zu leben, und das ist: um zu
wachsen. Aber zwischen dem hohen Schwung der Augusttage von 1914 und dem
gläubigen Selbstbewußtsein des deutschen Volkes zu Ostern 1918 liegen nicht nur
die Jahre schwersten äußeren Kampfes, auch düstere Monate tiefen Zweifels an
uns selbst, der Halbheit und Zwiespältigkeit, der inneren Widersprüche, des Ver¬
sagens gegenüber inneren Unsicherheiten. Wir erkannten mehr als einmal während
dieser vier Jahre, daß wir als Volk einem jener Menschen gleichen, die alles
können, wenn sie erst einmal wissen, was sie wollen, und die doch nur bis zu
Bruchstücken gelangen, weil dieses Wissen ihnen schwerer zuteil wird als weniger
reichen, aber geschlosseneren Naturen. Sind wir nicht am Ende unserem Haupt-
gegner, dem Angelsachsentum, gegenüber in dieser Lage? Gegenüber diesem
innerlich unverhältnismäßig ärmeren Meister in der praktischen Beherrschung der
Wirklichkeit? Viele Kleingläubige bis in die höchsten Stellen hinauf gibt's unter
uns, die nicht nur so fragen, die so denken. Lichnowsky ist doch nur eine Kari-
katur gewisser Typen, die unter uns umgehen, kein ganz vereinzelter Zufall. Und
wenn wir an diese böse innere Schwäche unseres Volkes denken, das angesichts
der letzten Gefahr, aber auch nur dann, Übermenschliches leistet: dann will es
uns, die wir die Kämpfer draußen mit Sehnsucht und Ehrfurcht begleiten, doch
so scheinen, als sei ihr Werk nur halbe Arbeit, solange nicht das Volk als Ganzes
schärfere und reinere Gewißheit über sich, sein Wesen und seinen Sinn auch über
den großen Weltkampf hinaus gewinnt. Unser Streben nach völkischer Selbst¬
besinnung hat manche Früchte gezeitigt, vor allem die Erkenntnis, daß unsere
Wissenschaft den Lebensfragen unseres Daseins als Volk merkwürdig ferngeblieben
war. Vielleicht werden wir nun doch allmählich dazu kommen, sowie der Mensch
die vornehmste Forschungsaufgabe für den Menschen ist, das Volk als den ersten
Erkenntnisgegenstand für unser Volk zu betrachten. Es ist bezeichnend für die
merkwürdige, im Staatsdenken erstarrte Geistesverfassung der Deutschen im Reich
seit 1870. daß so wenig Unmittelbares Erleben vor dem Kriege auf die Frage
hindrängte: was wir Deutschen als Volk (nicht nur als Wirtschaft^, als Staats-,
als Handels-, Industrie- oder sonstige-Fach-, Berufs- und Sondergemeinschaft
innerhalb der Reichsgrenzen) bedeuteten. Sonst hätten wir längst in viel stärkerem
Maße, als das zu Anfang des Krieges noch geschah, daran denken müssen: alle
«n eigentlichen Sinn national-deutsche Aufgabenstellung bei uns hat mit der
einzigartigen Tatsache zu rechnen, daß ein Drittel der deutschen Volkskraft anderen
Staaten als dem Deutschen Reich zugute kommt.

Und es hätte sich, wären wir uns unserer Lage als Volk in stärkerem Maße
bewußt geworden nie der Irrtum ergeben können, daß es sich bei diesem Kriege


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0101" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/333584"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Auslandsdeutschtum und das neue Reich</fw><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Das Auslandsdeutschtum und das neue Reich<lb/><note type="byline"> Dr. Hermann Ullmann</note> von</head><lb/>
          <p xml:id="ID_335"> le starke, freudige Gläubigkeit der ersten Kriegsmonate ist wieder<lb/>
wach geworden, das brausende Heldenlied des deutschen Volkes<lb/>
strömt in neuen gewaltigen Rhythmen, wir wissen wieder, daß wir<lb/>
ein Volk sind, das seinen Beruf noch nicht erfüllt, seine Kräfte noch<lb/>
nicht zur vollen Blüte entfaltet, seine Zukunft noch vor sich hat.<lb/>
Es ist wieder jene innerste Gewißheit unseres Wesens da, welche die Volks-<lb/>
genau wie die Einzelpersönlichkeit braucht, um zu leben, und das ist: um zu<lb/>
wachsen. Aber zwischen dem hohen Schwung der Augusttage von 1914 und dem<lb/>
gläubigen Selbstbewußtsein des deutschen Volkes zu Ostern 1918 liegen nicht nur<lb/>
die Jahre schwersten äußeren Kampfes, auch düstere Monate tiefen Zweifels an<lb/>
uns selbst, der Halbheit und Zwiespältigkeit, der inneren Widersprüche, des Ver¬<lb/>
sagens gegenüber inneren Unsicherheiten. Wir erkannten mehr als einmal während<lb/>
dieser vier Jahre, daß wir als Volk einem jener Menschen gleichen, die alles<lb/>
können, wenn sie erst einmal wissen, was sie wollen, und die doch nur bis zu<lb/>
Bruchstücken gelangen, weil dieses Wissen ihnen schwerer zuteil wird als weniger<lb/>
reichen, aber geschlosseneren Naturen. Sind wir nicht am Ende unserem Haupt-<lb/>
gegner, dem Angelsachsentum, gegenüber in dieser Lage? Gegenüber diesem<lb/>
innerlich unverhältnismäßig ärmeren Meister in der praktischen Beherrschung der<lb/>
Wirklichkeit? Viele Kleingläubige bis in die höchsten Stellen hinauf gibt's unter<lb/>
uns, die nicht nur so fragen, die so denken. Lichnowsky ist doch nur eine Kari-<lb/>
katur gewisser Typen, die unter uns umgehen, kein ganz vereinzelter Zufall. Und<lb/>
wenn wir an diese böse innere Schwäche unseres Volkes denken, das angesichts<lb/>
der letzten Gefahr, aber auch nur dann, Übermenschliches leistet: dann will es<lb/>
uns, die wir die Kämpfer draußen mit Sehnsucht und Ehrfurcht begleiten, doch<lb/>
so scheinen, als sei ihr Werk nur halbe Arbeit, solange nicht das Volk als Ganzes<lb/>
schärfere und reinere Gewißheit über sich, sein Wesen und seinen Sinn auch über<lb/>
den großen Weltkampf hinaus gewinnt. Unser Streben nach völkischer Selbst¬<lb/>
besinnung hat manche Früchte gezeitigt, vor allem die Erkenntnis, daß unsere<lb/>
Wissenschaft den Lebensfragen unseres Daseins als Volk merkwürdig ferngeblieben<lb/>
war. Vielleicht werden wir nun doch allmählich dazu kommen, sowie der Mensch<lb/>
die vornehmste Forschungsaufgabe für den Menschen ist, das Volk als den ersten<lb/>
Erkenntnisgegenstand für unser Volk zu betrachten. Es ist bezeichnend für die<lb/>
merkwürdige, im Staatsdenken erstarrte Geistesverfassung der Deutschen im Reich<lb/>
seit 1870. daß so wenig Unmittelbares Erleben vor dem Kriege auf die Frage<lb/>
hindrängte: was wir Deutschen als Volk (nicht nur als Wirtschaft^, als Staats-,<lb/>
als Handels-, Industrie- oder sonstige-Fach-, Berufs- und Sondergemeinschaft<lb/>
innerhalb der Reichsgrenzen) bedeuteten. Sonst hätten wir längst in viel stärkerem<lb/>
Maße, als das zu Anfang des Krieges noch geschah, daran denken müssen: alle<lb/>
«n eigentlichen Sinn national-deutsche Aufgabenstellung bei uns hat mit der<lb/>
einzigartigen Tatsache zu rechnen, daß ein Drittel der deutschen Volkskraft anderen<lb/>
Staaten als dem Deutschen Reich zugute kommt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_336" next="#ID_337"> Und es hätte sich, wären wir uns unserer Lage als Volk in stärkerem Maße<lb/>
bewußt geworden nie der Irrtum ergeben können, daß es sich bei diesem Kriege</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0101] Das Auslandsdeutschtum und das neue Reich Das Auslandsdeutschtum und das neue Reich Dr. Hermann Ullmann von le starke, freudige Gläubigkeit der ersten Kriegsmonate ist wieder wach geworden, das brausende Heldenlied des deutschen Volkes strömt in neuen gewaltigen Rhythmen, wir wissen wieder, daß wir ein Volk sind, das seinen Beruf noch nicht erfüllt, seine Kräfte noch nicht zur vollen Blüte entfaltet, seine Zukunft noch vor sich hat. Es ist wieder jene innerste Gewißheit unseres Wesens da, welche die Volks- genau wie die Einzelpersönlichkeit braucht, um zu leben, und das ist: um zu wachsen. Aber zwischen dem hohen Schwung der Augusttage von 1914 und dem gläubigen Selbstbewußtsein des deutschen Volkes zu Ostern 1918 liegen nicht nur die Jahre schwersten äußeren Kampfes, auch düstere Monate tiefen Zweifels an uns selbst, der Halbheit und Zwiespältigkeit, der inneren Widersprüche, des Ver¬ sagens gegenüber inneren Unsicherheiten. Wir erkannten mehr als einmal während dieser vier Jahre, daß wir als Volk einem jener Menschen gleichen, die alles können, wenn sie erst einmal wissen, was sie wollen, und die doch nur bis zu Bruchstücken gelangen, weil dieses Wissen ihnen schwerer zuteil wird als weniger reichen, aber geschlosseneren Naturen. Sind wir nicht am Ende unserem Haupt- gegner, dem Angelsachsentum, gegenüber in dieser Lage? Gegenüber diesem innerlich unverhältnismäßig ärmeren Meister in der praktischen Beherrschung der Wirklichkeit? Viele Kleingläubige bis in die höchsten Stellen hinauf gibt's unter uns, die nicht nur so fragen, die so denken. Lichnowsky ist doch nur eine Kari- katur gewisser Typen, die unter uns umgehen, kein ganz vereinzelter Zufall. Und wenn wir an diese böse innere Schwäche unseres Volkes denken, das angesichts der letzten Gefahr, aber auch nur dann, Übermenschliches leistet: dann will es uns, die wir die Kämpfer draußen mit Sehnsucht und Ehrfurcht begleiten, doch so scheinen, als sei ihr Werk nur halbe Arbeit, solange nicht das Volk als Ganzes schärfere und reinere Gewißheit über sich, sein Wesen und seinen Sinn auch über den großen Weltkampf hinaus gewinnt. Unser Streben nach völkischer Selbst¬ besinnung hat manche Früchte gezeitigt, vor allem die Erkenntnis, daß unsere Wissenschaft den Lebensfragen unseres Daseins als Volk merkwürdig ferngeblieben war. Vielleicht werden wir nun doch allmählich dazu kommen, sowie der Mensch die vornehmste Forschungsaufgabe für den Menschen ist, das Volk als den ersten Erkenntnisgegenstand für unser Volk zu betrachten. Es ist bezeichnend für die merkwürdige, im Staatsdenken erstarrte Geistesverfassung der Deutschen im Reich seit 1870. daß so wenig Unmittelbares Erleben vor dem Kriege auf die Frage hindrängte: was wir Deutschen als Volk (nicht nur als Wirtschaft^, als Staats-, als Handels-, Industrie- oder sonstige-Fach-, Berufs- und Sondergemeinschaft innerhalb der Reichsgrenzen) bedeuteten. Sonst hätten wir längst in viel stärkerem Maße, als das zu Anfang des Krieges noch geschah, daran denken müssen: alle «n eigentlichen Sinn national-deutsche Aufgabenstellung bei uns hat mit der einzigartigen Tatsache zu rechnen, daß ein Drittel der deutschen Volkskraft anderen Staaten als dem Deutschen Reich zugute kommt. Und es hätte sich, wären wir uns unserer Lage als Volk in stärkerem Maße bewußt geworden nie der Irrtum ergeben können, daß es sich bei diesem Kriege

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/101
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/101>, abgerufen am 22.07.2024.