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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Mitteleuropa

das wie ein zentrales, europäisches Kartell für den Einfluß auf die Weltwirtschaft
alle Vorteile moderner Organisation im großen besäße I" (S. 135).

Pistors Schrift gipfelt in einer einstimmig beschlossenen Kundgebung der
Wiener Handelskammer vom 21. Oktober 1915, der sich eine Reihe von öfter
reichischen Handelskammern und wirtschaftlicher Körperschaften angeschlossen haben,
worin die Einleitung von Vorarbeiten zur Ergänzung der militärischen und
politischen Bundesgenossenschaft Österreich-Ungarns durch ein wirtschaft¬
liches Bündnis mit dem Deutschen Reiche gefordert wird. (S. 173). Dann
heißt es:

"Um sich die nötige Handlungsfreiheit für den Abschluß eines derartigen
Bündnisses zu sichern, ist erforderlich, daß sich die beiden Reiche bereits vor dem
Beginn der Friedensverhandlungen über die in diesen gemeinsam zu vertretenden
wirtschaftlichen Forderungen einigen. Namentlich ist zu verlangen, daß das Wirt¬
schaftsbündnis der Zentralmächte bereits in den Friedensverträgen mit dritten
Staaten Anerkennung findet und jede Anfechtung unter dem Titel der Meist¬
begünstigung von vornherein ausgeschlossen wird.

In der Monarchie selbst bildet eine der Hauptvoraussetzungen der ange"
strebten neuartigen Regelung unserer handelspolitischen Beziehungen zu Deutsch¬
land und zu dem übrigen Auslande ein neuer Ausgleichsvertrag mit Ungarn,
welcher den Neugestaltungen entsprechend Rechnung trägt. Die bisherigen Aus¬
gleichsvereinbarungen werden zu diesem Zwecke in wichtigen Punkten, namentlich
in den die Handels- und Verkehrspolitik betreffenden, wesentliche Änderungen
und Ergänzungen erfahren müssen. Jedenfalls wird diesmal die oft geforderte
"langfristige" Regelung unseres Verhältnisses zu Ungarn erfolgen müssen, ohne
die irgendeine weiter ausgreifende Umgestaltung unserer wirtschaftlichen Beziehungen
zum Deutschen Reiche nicht denkbar ist." (S. 174.)

Nach Durchsicht des eben besprochenen letzten Kapitels, in dem ein Öster-
reicher auch die Vorteile sachlich dargelegt, die Deutschland aus dem Wirtschafts¬
bündnis fließen würden, empfehle ich die Lektüre einer kleinen Schrift von Karl
Kumpmann "Friedrich Lißt, als Prophet des neuen Deutschland". Tübingen 1915
Verlag von I. C. B. Mohr (Paul Siebeck). Auf wenigen Seiten (15--22), die
dem Zollverein und der politischen Einigung Deutschlands gewidmet sind und
den weiteren (S. 22--31), die von den Voraussetzungen für Deutschlands Macht¬
stellung handeln, findet man eigentlich alles, um die Frage im ganzen beurteilen
zu können und einen Begriff davon zu bekommen, wie weit die deutschen Belange
mit denen Österreich-Ungarns gleichlaufen, wo unser Interesse kühler ist, wo das
der Österreicher mehr im Vordergrunde steht. Die Aufmerksamkeit wird dadurch
auf den deutschen Zollverein gelenkt und aus die Frage, warum er sich nach der
Reichsgründung und der Schöpfung des Zweibundes durch Bismarck und Andrassy
nicht mehr weiter entwickeln konnte. Wir erinnern uns auch, daß zur Zeit Caprivis
(1892) Annäherungsverhandlungen zwischen den Verbündeten scheiterten. Sehr
lesenswert ist darum in diesem Zusammenhange die knappe historische Übersicht, die
Philipowitsch in seiner bei S. Hirzel 1914 in Leipzig erschienenen Schrift "Ein
Wirtschafts- und Zollverband" über die Schicksale der Vereinigungsbestrebungen
gibt. Wir erfahren dort, daß schon der bedeutende österreichische Finanzminister


Mitteleuropa

das wie ein zentrales, europäisches Kartell für den Einfluß auf die Weltwirtschaft
alle Vorteile moderner Organisation im großen besäße I" (S. 135).

Pistors Schrift gipfelt in einer einstimmig beschlossenen Kundgebung der
Wiener Handelskammer vom 21. Oktober 1915, der sich eine Reihe von öfter
reichischen Handelskammern und wirtschaftlicher Körperschaften angeschlossen haben,
worin die Einleitung von Vorarbeiten zur Ergänzung der militärischen und
politischen Bundesgenossenschaft Österreich-Ungarns durch ein wirtschaft¬
liches Bündnis mit dem Deutschen Reiche gefordert wird. (S. 173). Dann
heißt es:

„Um sich die nötige Handlungsfreiheit für den Abschluß eines derartigen
Bündnisses zu sichern, ist erforderlich, daß sich die beiden Reiche bereits vor dem
Beginn der Friedensverhandlungen über die in diesen gemeinsam zu vertretenden
wirtschaftlichen Forderungen einigen. Namentlich ist zu verlangen, daß das Wirt¬
schaftsbündnis der Zentralmächte bereits in den Friedensverträgen mit dritten
Staaten Anerkennung findet und jede Anfechtung unter dem Titel der Meist¬
begünstigung von vornherein ausgeschlossen wird.

In der Monarchie selbst bildet eine der Hauptvoraussetzungen der ange»
strebten neuartigen Regelung unserer handelspolitischen Beziehungen zu Deutsch¬
land und zu dem übrigen Auslande ein neuer Ausgleichsvertrag mit Ungarn,
welcher den Neugestaltungen entsprechend Rechnung trägt. Die bisherigen Aus¬
gleichsvereinbarungen werden zu diesem Zwecke in wichtigen Punkten, namentlich
in den die Handels- und Verkehrspolitik betreffenden, wesentliche Änderungen
und Ergänzungen erfahren müssen. Jedenfalls wird diesmal die oft geforderte
„langfristige" Regelung unseres Verhältnisses zu Ungarn erfolgen müssen, ohne
die irgendeine weiter ausgreifende Umgestaltung unserer wirtschaftlichen Beziehungen
zum Deutschen Reiche nicht denkbar ist." (S. 174.)

Nach Durchsicht des eben besprochenen letzten Kapitels, in dem ein Öster-
reicher auch die Vorteile sachlich dargelegt, die Deutschland aus dem Wirtschafts¬
bündnis fließen würden, empfehle ich die Lektüre einer kleinen Schrift von Karl
Kumpmann „Friedrich Lißt, als Prophet des neuen Deutschland". Tübingen 1915
Verlag von I. C. B. Mohr (Paul Siebeck). Auf wenigen Seiten (15—22), die
dem Zollverein und der politischen Einigung Deutschlands gewidmet sind und
den weiteren (S. 22—31), die von den Voraussetzungen für Deutschlands Macht¬
stellung handeln, findet man eigentlich alles, um die Frage im ganzen beurteilen
zu können und einen Begriff davon zu bekommen, wie weit die deutschen Belange
mit denen Österreich-Ungarns gleichlaufen, wo unser Interesse kühler ist, wo das
der Österreicher mehr im Vordergrunde steht. Die Aufmerksamkeit wird dadurch
auf den deutschen Zollverein gelenkt und aus die Frage, warum er sich nach der
Reichsgründung und der Schöpfung des Zweibundes durch Bismarck und Andrassy
nicht mehr weiter entwickeln konnte. Wir erinnern uns auch, daß zur Zeit Caprivis
(1892) Annäherungsverhandlungen zwischen den Verbündeten scheiterten. Sehr
lesenswert ist darum in diesem Zusammenhange die knappe historische Übersicht, die
Philipowitsch in seiner bei S. Hirzel 1914 in Leipzig erschienenen Schrift „Ein
Wirtschafts- und Zollverband" über die Schicksale der Vereinigungsbestrebungen
gibt. Wir erfahren dort, daß schon der bedeutende österreichische Finanzminister


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/49>, abgerufen am 24.08.2024.