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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Mitteleuropa

"Nach dem Kriege wird vermutlich die alte Erscheinung Platz greifen, daß
Deutschland kraft seiner weitreichenden Beziehungen und der ihm zur Verfügung
stehenden Basis von hochstehender, unternehmender Bevölkerung und leistungs¬
fähiger Produktion an den besseren oder schlechteren Absatzchancen einen unver¬
gleichlich größeren Anteil nimmt, als die Monarchie . . . Ein solcher Ausblick
kann den österreichischen Volkswirt kaum befriedigen und gerade jetzt, wo die alte
Donaumonarchie in diesem Weltkriege, dank dem Opfermute und der Begeisterung
seiner Bevölkerung, eine Kraft bewiesen hat, die es einer glücklicheren Zukunft als
Vergangenheit würdig erscheinen ließe, müßte doch die Regierung, das Unternehmer¬
tum und das Volk alles daran setzen, um bessere Grundlagen zu schaffen und vor
allem die Monarchie aus ihren, im Verhältnis zu anderen Großstaaten beschei¬
denen Verhältnissen und Beziehungen zum internationalen Verkehr und Handel
herauszureißen, das Reich enger an den Weltverkehr, die Weltkonjunkturen und
die damit verbundene günstigere Verteilung der Risiken zu knüpfen. Nur mit einer
kleinen Änderung in der Steuerung unserer Volkswirtschaft, begleitet von liebens¬
würdigen Gesten und Worten gegenüber Deutschland wird sich dieser notwendige
Umschwung in den Grundlagen der Volkswirtschaft und ihren Beziehungen nicht
herbeiführen lassen." (S. 134.)

"Es ist . . eine grundlegende Änderung des Kurses um sonotwendiger, als
möglicherweise nach der wunderbaren Windstille, die während des Krieges und
unter dem militärischen Regime in den nationalen und politischen Kämpfen der
Monarchie eingetreten ist, angefacht wie von einer Windsbraut, der alte politische
Hader in erhöhtem Maße wieder emporwächst, mit seinen lähmenden Wirkungen
alle wirtschaftlichen Entwicklungstendenzen üverspinnt und so die Bestrebungen
der Expansion weitgehend hemmt. Da kann nur der Blick auf Weltschicksale und
Weltverkehr, auf gesteigerte Einflußnahme hieran den Völkern Österreich-Ungarns
jene Energie des Zielbewußtseins geben, die zur Regeneration von Staat und
Volkswirtschaft notwendig ist, die zu den bewundernswerter, für den Krieg ge¬
brachten Opfern freiwillig und freudig neue Opfer wie für einen zweiten großen
Krieg fügt, um den erzielten Erfolg wirtschaftlich voll auszunützen, um Österreich-
Ungarn neben Deutschland zu stellen, um auch unseren: Vaterlande aus diesem
Kampf um die Weltherrschaft und um den Einfluß auf seine zukünftige Entwick¬
lung den gebührenden Anteil zu sichern. Als dieses Mittel der Neuorientierung
Österreichs in Außen- und Innenpolitik, sowie in seiner Volkswirtschaft, kommt
nur das viel erörterte Instrument der wirtschaftlichen Verständigung mit Deutsch¬
land in Betracht." (S. 134/S.)

Pistor untersucht dann "die Aufgaben und Bedingungen", denen die Ver¬
ständigung zu entsprechen hätte, "weil sich danach der Grad der gegenseitigen
Annäherung bestimmt". Mit anderen Worten, der Autor rollt nun das Problem
in seiner Gesamtheit vor unseren Augen auf. Spricht er auch vom österreichisch¬
ungarischen Standpunkte, so gilt das meiste im wesentlichen auch für uns Reichs¬
deutsche, die, wenn, auch in industrieller Beziehung besser gestellt wie die Donau-
Monarchie, mit dieser einen großen gemeinsamen Gesichtspunkt hat. "Es sollte
sich ... die Möglichkeit ergeben, von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer und
von der Ostsee, ja vielleicht sogar von weiter nördlich ausgehend bis zum Mittel¬
ländischen Meere ein wirtschaftlich geeintes europäisches Zentralgebiet zu schaffen.


Mitteleuropa

„Nach dem Kriege wird vermutlich die alte Erscheinung Platz greifen, daß
Deutschland kraft seiner weitreichenden Beziehungen und der ihm zur Verfügung
stehenden Basis von hochstehender, unternehmender Bevölkerung und leistungs¬
fähiger Produktion an den besseren oder schlechteren Absatzchancen einen unver¬
gleichlich größeren Anteil nimmt, als die Monarchie . . . Ein solcher Ausblick
kann den österreichischen Volkswirt kaum befriedigen und gerade jetzt, wo die alte
Donaumonarchie in diesem Weltkriege, dank dem Opfermute und der Begeisterung
seiner Bevölkerung, eine Kraft bewiesen hat, die es einer glücklicheren Zukunft als
Vergangenheit würdig erscheinen ließe, müßte doch die Regierung, das Unternehmer¬
tum und das Volk alles daran setzen, um bessere Grundlagen zu schaffen und vor
allem die Monarchie aus ihren, im Verhältnis zu anderen Großstaaten beschei¬
denen Verhältnissen und Beziehungen zum internationalen Verkehr und Handel
herauszureißen, das Reich enger an den Weltverkehr, die Weltkonjunkturen und
die damit verbundene günstigere Verteilung der Risiken zu knüpfen. Nur mit einer
kleinen Änderung in der Steuerung unserer Volkswirtschaft, begleitet von liebens¬
würdigen Gesten und Worten gegenüber Deutschland wird sich dieser notwendige
Umschwung in den Grundlagen der Volkswirtschaft und ihren Beziehungen nicht
herbeiführen lassen." (S. 134.)

„Es ist . . eine grundlegende Änderung des Kurses um sonotwendiger, als
möglicherweise nach der wunderbaren Windstille, die während des Krieges und
unter dem militärischen Regime in den nationalen und politischen Kämpfen der
Monarchie eingetreten ist, angefacht wie von einer Windsbraut, der alte politische
Hader in erhöhtem Maße wieder emporwächst, mit seinen lähmenden Wirkungen
alle wirtschaftlichen Entwicklungstendenzen üverspinnt und so die Bestrebungen
der Expansion weitgehend hemmt. Da kann nur der Blick auf Weltschicksale und
Weltverkehr, auf gesteigerte Einflußnahme hieran den Völkern Österreich-Ungarns
jene Energie des Zielbewußtseins geben, die zur Regeneration von Staat und
Volkswirtschaft notwendig ist, die zu den bewundernswerter, für den Krieg ge¬
brachten Opfern freiwillig und freudig neue Opfer wie für einen zweiten großen
Krieg fügt, um den erzielten Erfolg wirtschaftlich voll auszunützen, um Österreich-
Ungarn neben Deutschland zu stellen, um auch unseren: Vaterlande aus diesem
Kampf um die Weltherrschaft und um den Einfluß auf seine zukünftige Entwick¬
lung den gebührenden Anteil zu sichern. Als dieses Mittel der Neuorientierung
Österreichs in Außen- und Innenpolitik, sowie in seiner Volkswirtschaft, kommt
nur das viel erörterte Instrument der wirtschaftlichen Verständigung mit Deutsch¬
land in Betracht." (S. 134/S.)

Pistor untersucht dann „die Aufgaben und Bedingungen", denen die Ver¬
ständigung zu entsprechen hätte, „weil sich danach der Grad der gegenseitigen
Annäherung bestimmt". Mit anderen Worten, der Autor rollt nun das Problem
in seiner Gesamtheit vor unseren Augen auf. Spricht er auch vom österreichisch¬
ungarischen Standpunkte, so gilt das meiste im wesentlichen auch für uns Reichs¬
deutsche, die, wenn, auch in industrieller Beziehung besser gestellt wie die Donau-
Monarchie, mit dieser einen großen gemeinsamen Gesichtspunkt hat. „Es sollte
sich ... die Möglichkeit ergeben, von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer und
von der Ostsee, ja vielleicht sogar von weiter nördlich ausgehend bis zum Mittel¬
ländischen Meere ein wirtschaftlich geeintes europäisches Zentralgebiet zu schaffen.


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[0048] Mitteleuropa „Nach dem Kriege wird vermutlich die alte Erscheinung Platz greifen, daß Deutschland kraft seiner weitreichenden Beziehungen und der ihm zur Verfügung stehenden Basis von hochstehender, unternehmender Bevölkerung und leistungs¬ fähiger Produktion an den besseren oder schlechteren Absatzchancen einen unver¬ gleichlich größeren Anteil nimmt, als die Monarchie . . . Ein solcher Ausblick kann den österreichischen Volkswirt kaum befriedigen und gerade jetzt, wo die alte Donaumonarchie in diesem Weltkriege, dank dem Opfermute und der Begeisterung seiner Bevölkerung, eine Kraft bewiesen hat, die es einer glücklicheren Zukunft als Vergangenheit würdig erscheinen ließe, müßte doch die Regierung, das Unternehmer¬ tum und das Volk alles daran setzen, um bessere Grundlagen zu schaffen und vor allem die Monarchie aus ihren, im Verhältnis zu anderen Großstaaten beschei¬ denen Verhältnissen und Beziehungen zum internationalen Verkehr und Handel herauszureißen, das Reich enger an den Weltverkehr, die Weltkonjunkturen und die damit verbundene günstigere Verteilung der Risiken zu knüpfen. Nur mit einer kleinen Änderung in der Steuerung unserer Volkswirtschaft, begleitet von liebens¬ würdigen Gesten und Worten gegenüber Deutschland wird sich dieser notwendige Umschwung in den Grundlagen der Volkswirtschaft und ihren Beziehungen nicht herbeiführen lassen." (S. 134.) „Es ist . . eine grundlegende Änderung des Kurses um sonotwendiger, als möglicherweise nach der wunderbaren Windstille, die während des Krieges und unter dem militärischen Regime in den nationalen und politischen Kämpfen der Monarchie eingetreten ist, angefacht wie von einer Windsbraut, der alte politische Hader in erhöhtem Maße wieder emporwächst, mit seinen lähmenden Wirkungen alle wirtschaftlichen Entwicklungstendenzen üverspinnt und so die Bestrebungen der Expansion weitgehend hemmt. Da kann nur der Blick auf Weltschicksale und Weltverkehr, auf gesteigerte Einflußnahme hieran den Völkern Österreich-Ungarns jene Energie des Zielbewußtseins geben, die zur Regeneration von Staat und Volkswirtschaft notwendig ist, die zu den bewundernswerter, für den Krieg ge¬ brachten Opfern freiwillig und freudig neue Opfer wie für einen zweiten großen Krieg fügt, um den erzielten Erfolg wirtschaftlich voll auszunützen, um Österreich- Ungarn neben Deutschland zu stellen, um auch unseren: Vaterlande aus diesem Kampf um die Weltherrschaft und um den Einfluß auf seine zukünftige Entwick¬ lung den gebührenden Anteil zu sichern. Als dieses Mittel der Neuorientierung Österreichs in Außen- und Innenpolitik, sowie in seiner Volkswirtschaft, kommt nur das viel erörterte Instrument der wirtschaftlichen Verständigung mit Deutsch¬ land in Betracht." (S. 134/S.) Pistor untersucht dann „die Aufgaben und Bedingungen", denen die Ver¬ ständigung zu entsprechen hätte, „weil sich danach der Grad der gegenseitigen Annäherung bestimmt". Mit anderen Worten, der Autor rollt nun das Problem in seiner Gesamtheit vor unseren Augen auf. Spricht er auch vom österreichisch¬ ungarischen Standpunkte, so gilt das meiste im wesentlichen auch für uns Reichs¬ deutsche, die, wenn, auch in industrieller Beziehung besser gestellt wie die Donau- Monarchie, mit dieser einen großen gemeinsamen Gesichtspunkt hat. „Es sollte sich ... die Möglichkeit ergeben, von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer und von der Ostsee, ja vielleicht sogar von weiter nördlich ausgehend bis zum Mittel¬ ländischen Meere ein wirtschaftlich geeintes europäisches Zentralgebiet zu schaffen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/48>, abgerufen am 24.08.2024.