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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Bestrebungen, in dieser Hinsicht Besserung zu schaffen, waren schon vor dem
Kriege in so vielerlei Gestalt vorhanden, wie es nun einmal deutsche Eigenart,
deutscher Vorzug und deutsche Schwäche ist. Es kann hier nicht versucht werden,
auch nur mit wenigen Worten ein Bild zu geben von dieser vielgestaltigen, lebens-
und liebevollen Tätigkeit in Schule und Verein, in Stadt und Land. Es sei statt
dessen verwiesen auf einige Hauptwerke unserer Jugendpflege- und Volksliteratur:
auf das umfangreiche, als Ganzes wie im einzelnen vorzügliche "Handbuch der
Jugendpflege" (15 M.), auf Reims "Handbuch der Pädagogik" (beide im Verlag
Beyer u. Söhne in Langensalza), auf die Schriften der Zentralstelle für Volks¬
wohlfahrt (Carl Heymcmns Verlag, Berlin), auf die vortrefflichen "Jugendpflege"-
Bände des Verlages Eugen Diederichs und schließlich auf die sehr brauchbaren
Übersichten, die die Sammlungen der Verlage Göschen und Teubner enthalten
aus der Feder bekannter Fachmänner wie Siepers und Wiemann.

Die Fragen der Volksbildung und Jugendpflege nun, die gegenwärtig im
Vordergrunde der Erörterung stehen, knüpfen sich an die Gegensätze: Zwang oder
Freiheit? Staatliche Regelung oder freie Jugendvereine? Allgemeine Fortbildungs¬
schule oder Fachschule? Humanistische oder nationale Bildung? Verstandes- oder
Gemüts-und Willensbildung? Schul-oder Gemeinschaftserziehung? Massenschule
oder Begabtenschule? -- Es sind die alten Antinomien der menschlichen Daseins¬
kräfte, zumal des deutschen Lebensbedürfnisses, die in diesen Schlagworten zum
Ausdruck kommen. In ihrer Verschmelzung, im Ausgleich wird das Heil der
Zukunft liegen. Wer uns einen Weg zeigt, der in das Haus führt, da diese
Gegensätze sich zur -Harmonie bequemen, der muß uns hochwillkomner sein, auch
wenn er das Pflaster für den Weg und das Gerüste für das Haus zum guten
Teil von Nachbarn jenseits der schwarzweißroten Pfähle geholt hat.

Darum, scheint mir, ist das Buch von Dr. Elfe Hildebrandt. Die
schwedische Volkshochschule, ihre politischen und sozialen Grundlagen (Berlin
1916, Carl Heymanns Verlag. Preis 4 M.), auch nach seiner Bedeutung für
unser Bildungswesen, höchst verdienstlich. Es ist, hervorgegangen aus einer
Doktordissertation, nicht eine Programmschrift, sondern eine ganz sachlich-wissen¬
schaftliche Darstellung (das Schlußkapitel ausgenommen). Man kann es ein Muster
deutscher Gründlichkeit nennen. Die Einleitungsabschnitte, die die wirtschaftlichen,
sozialen und politischen Grundlagen der Volkshvchschularbeit in Schweden er¬
örtern, verarbeiten eine solche Fülle von historischem, rechtlichem und statistischen
Stoff, daß ihnen ein Wert für sich zukommt, wenn auch andererseits der Zu¬
sammenhang mit dem Gegenstand der Schrift oft nicht genug in Erscheinung tritt.

Wem zum ersten Male diese nordisch-germanische Schulform der Volks¬
hochschule in den Gesichtskreis kommt, wird gefesselt durch das Erlebnis einer
klaren, zielbewußter und höchst erfolgreichen Eigenwilligkeit. Sie zieht unwider¬
stehlich in ihren Bann und spornt an zur Nacheiferung. Wer einen unmittel¬
baren Blick in diese Welt mit eigenen Augen tun möchte, der vertiefe sich in das
ansprechende Bildchen in dem Langewiescheheft: "Dänische Maler", S. 74, das
einen Festtag der Schule darstellt. Die Volkshochschule stammt ja aus Dänemark,
das in Grundtvig und Kolb die Begründer seiner hohen Bauernkultur und seines
erstaunlichen wirtschaftlichen Aufschwungs (auf Grund der Genossenschaft und
Gemeinbürgschaft) verehrt. Da haben wir wirklich das Vorbild, das uns gerade


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Bestrebungen, in dieser Hinsicht Besserung zu schaffen, waren schon vor dem
Kriege in so vielerlei Gestalt vorhanden, wie es nun einmal deutsche Eigenart,
deutscher Vorzug und deutsche Schwäche ist. Es kann hier nicht versucht werden,
auch nur mit wenigen Worten ein Bild zu geben von dieser vielgestaltigen, lebens-
und liebevollen Tätigkeit in Schule und Verein, in Stadt und Land. Es sei statt
dessen verwiesen auf einige Hauptwerke unserer Jugendpflege- und Volksliteratur:
auf das umfangreiche, als Ganzes wie im einzelnen vorzügliche „Handbuch der
Jugendpflege" (15 M.), auf Reims „Handbuch der Pädagogik" (beide im Verlag
Beyer u. Söhne in Langensalza), auf die Schriften der Zentralstelle für Volks¬
wohlfahrt (Carl Heymcmns Verlag, Berlin), auf die vortrefflichen „Jugendpflege"-
Bände des Verlages Eugen Diederichs und schließlich auf die sehr brauchbaren
Übersichten, die die Sammlungen der Verlage Göschen und Teubner enthalten
aus der Feder bekannter Fachmänner wie Siepers und Wiemann.

Die Fragen der Volksbildung und Jugendpflege nun, die gegenwärtig im
Vordergrunde der Erörterung stehen, knüpfen sich an die Gegensätze: Zwang oder
Freiheit? Staatliche Regelung oder freie Jugendvereine? Allgemeine Fortbildungs¬
schule oder Fachschule? Humanistische oder nationale Bildung? Verstandes- oder
Gemüts-und Willensbildung? Schul-oder Gemeinschaftserziehung? Massenschule
oder Begabtenschule? — Es sind die alten Antinomien der menschlichen Daseins¬
kräfte, zumal des deutschen Lebensbedürfnisses, die in diesen Schlagworten zum
Ausdruck kommen. In ihrer Verschmelzung, im Ausgleich wird das Heil der
Zukunft liegen. Wer uns einen Weg zeigt, der in das Haus führt, da diese
Gegensätze sich zur -Harmonie bequemen, der muß uns hochwillkomner sein, auch
wenn er das Pflaster für den Weg und das Gerüste für das Haus zum guten
Teil von Nachbarn jenseits der schwarzweißroten Pfähle geholt hat.

Darum, scheint mir, ist das Buch von Dr. Elfe Hildebrandt. Die
schwedische Volkshochschule, ihre politischen und sozialen Grundlagen (Berlin
1916, Carl Heymanns Verlag. Preis 4 M.), auch nach seiner Bedeutung für
unser Bildungswesen, höchst verdienstlich. Es ist, hervorgegangen aus einer
Doktordissertation, nicht eine Programmschrift, sondern eine ganz sachlich-wissen¬
schaftliche Darstellung (das Schlußkapitel ausgenommen). Man kann es ein Muster
deutscher Gründlichkeit nennen. Die Einleitungsabschnitte, die die wirtschaftlichen,
sozialen und politischen Grundlagen der Volkshvchschularbeit in Schweden er¬
örtern, verarbeiten eine solche Fülle von historischem, rechtlichem und statistischen
Stoff, daß ihnen ein Wert für sich zukommt, wenn auch andererseits der Zu¬
sammenhang mit dem Gegenstand der Schrift oft nicht genug in Erscheinung tritt.

Wem zum ersten Male diese nordisch-germanische Schulform der Volks¬
hochschule in den Gesichtskreis kommt, wird gefesselt durch das Erlebnis einer
klaren, zielbewußter und höchst erfolgreichen Eigenwilligkeit. Sie zieht unwider¬
stehlich in ihren Bann und spornt an zur Nacheiferung. Wer einen unmittel¬
baren Blick in diese Welt mit eigenen Augen tun möchte, der vertiefe sich in das
ansprechende Bildchen in dem Langewiescheheft: „Dänische Maler", S. 74, das
einen Festtag der Schule darstellt. Die Volkshochschule stammt ja aus Dänemark,
das in Grundtvig und Kolb die Begründer seiner hohen Bauernkultur und seines
erstaunlichen wirtschaftlichen Aufschwungs (auf Grund der Genossenschaft und
Gemeinbürgschaft) verehrt. Da haben wir wirklich das Vorbild, das uns gerade


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[0042] Neue Bücher Bestrebungen, in dieser Hinsicht Besserung zu schaffen, waren schon vor dem Kriege in so vielerlei Gestalt vorhanden, wie es nun einmal deutsche Eigenart, deutscher Vorzug und deutsche Schwäche ist. Es kann hier nicht versucht werden, auch nur mit wenigen Worten ein Bild zu geben von dieser vielgestaltigen, lebens- und liebevollen Tätigkeit in Schule und Verein, in Stadt und Land. Es sei statt dessen verwiesen auf einige Hauptwerke unserer Jugendpflege- und Volksliteratur: auf das umfangreiche, als Ganzes wie im einzelnen vorzügliche „Handbuch der Jugendpflege" (15 M.), auf Reims „Handbuch der Pädagogik" (beide im Verlag Beyer u. Söhne in Langensalza), auf die Schriften der Zentralstelle für Volks¬ wohlfahrt (Carl Heymcmns Verlag, Berlin), auf die vortrefflichen „Jugendpflege"- Bände des Verlages Eugen Diederichs und schließlich auf die sehr brauchbaren Übersichten, die die Sammlungen der Verlage Göschen und Teubner enthalten aus der Feder bekannter Fachmänner wie Siepers und Wiemann. Die Fragen der Volksbildung und Jugendpflege nun, die gegenwärtig im Vordergrunde der Erörterung stehen, knüpfen sich an die Gegensätze: Zwang oder Freiheit? Staatliche Regelung oder freie Jugendvereine? Allgemeine Fortbildungs¬ schule oder Fachschule? Humanistische oder nationale Bildung? Verstandes- oder Gemüts-und Willensbildung? Schul-oder Gemeinschaftserziehung? Massenschule oder Begabtenschule? — Es sind die alten Antinomien der menschlichen Daseins¬ kräfte, zumal des deutschen Lebensbedürfnisses, die in diesen Schlagworten zum Ausdruck kommen. In ihrer Verschmelzung, im Ausgleich wird das Heil der Zukunft liegen. Wer uns einen Weg zeigt, der in das Haus führt, da diese Gegensätze sich zur -Harmonie bequemen, der muß uns hochwillkomner sein, auch wenn er das Pflaster für den Weg und das Gerüste für das Haus zum guten Teil von Nachbarn jenseits der schwarzweißroten Pfähle geholt hat. Darum, scheint mir, ist das Buch von Dr. Elfe Hildebrandt. Die schwedische Volkshochschule, ihre politischen und sozialen Grundlagen (Berlin 1916, Carl Heymanns Verlag. Preis 4 M.), auch nach seiner Bedeutung für unser Bildungswesen, höchst verdienstlich. Es ist, hervorgegangen aus einer Doktordissertation, nicht eine Programmschrift, sondern eine ganz sachlich-wissen¬ schaftliche Darstellung (das Schlußkapitel ausgenommen). Man kann es ein Muster deutscher Gründlichkeit nennen. Die Einleitungsabschnitte, die die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Grundlagen der Volkshvchschularbeit in Schweden er¬ örtern, verarbeiten eine solche Fülle von historischem, rechtlichem und statistischen Stoff, daß ihnen ein Wert für sich zukommt, wenn auch andererseits der Zu¬ sammenhang mit dem Gegenstand der Schrift oft nicht genug in Erscheinung tritt. Wem zum ersten Male diese nordisch-germanische Schulform der Volks¬ hochschule in den Gesichtskreis kommt, wird gefesselt durch das Erlebnis einer klaren, zielbewußter und höchst erfolgreichen Eigenwilligkeit. Sie zieht unwider¬ stehlich in ihren Bann und spornt an zur Nacheiferung. Wer einen unmittel¬ baren Blick in diese Welt mit eigenen Augen tun möchte, der vertiefe sich in das ansprechende Bildchen in dem Langewiescheheft: „Dänische Maler", S. 74, das einen Festtag der Schule darstellt. Die Volkshochschule stammt ja aus Dänemark, das in Grundtvig und Kolb die Begründer seiner hohen Bauernkultur und seines erstaunlichen wirtschaftlichen Aufschwungs (auf Grund der Genossenschaft und Gemeinbürgschaft) verehrt. Da haben wir wirklich das Vorbild, das uns gerade

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/42>, abgerufen am 24.08.2024.