Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.Deutsche > Flurbereinigung ,r c ""ii^n Weltmächte bezeichnet, muß also für uns dieAusdehnungsd^ bleiben auch für unsere Weltpolitik,ntteleuropmsche Ge mein ^ unerträglicher Zwang wirken. DasAber ste dar berede so " Gründer des Reiches so meisterhaft"System poU^sche Aufl" ^ik die Oberhand gewinnen, sobald die Be° Emrrenuiig, uem l^^^^^uligsoouwerl gegen roe nem ^ s->,->>->n dürfenAussalltore zur Fortsetzung unserer WeltpolM - einseitigenNur so wird unsere weltpolitische ^"ve ^^^^ Verfassung selbst dasVeremodung" werden. F>° wemg w,r ^ durch einen verflachendenZnsanmienarveiten von Reich und Terrltottan a ^ ^ AußenpolitikEinheitsstaat ersetzen mochten, so wenig wu ^^feigen Weltbürgertumsein restloses Aufsaugen unseres wirtschastWM Nationalstaat. Aber diedurch den einseitig gebundenen und verpsn^ vorsichtige und schonendReibungen in Ost und West gilt es zu "un?^. y^^cheii Gemengelage liegen-durchgeführte "Verkoppelung" der in der mUtcUM^ stetes, der zurden Teilstücke und Völker wird die Kräfte d ^ ^ ^Kemeinschast gehört, unendlich starken: zum -wvu^ Deutsche > Flurbereinigung ,r c «»ii^n Weltmächte bezeichnet, muß also für uns dieAusdehnungsd^ bleiben auch für unsere Weltpolitik,ntteleuropmsche Ge mein ^ unerträglicher Zwang wirken. DasAber ste dar berede so « Gründer des Reiches so meisterhaft„System poU^sche Aufl» ^ik die Oberhand gewinnen, sobald die Be° Emrrenuiig, uem l^^^^^uligsoouwerl gegen roe nem ^ s->,->>->n dürfenAussalltore zur Fortsetzung unserer WeltpolM - einseitigenNur so wird unsere weltpolitische ^«ve ^^^^ Verfassung selbst dasVeremodung" werden. F>° wemg w,r ^ durch einen verflachendenZnsanmienarveiten von Reich und Terrltottan a ^ ^ AußenpolitikEinheitsstaat ersetzen mochten, so wenig wu ^^feigen Weltbürgertumsein restloses Aufsaugen unseres wirtschastWM Nationalstaat. Aber diedurch den einseitig gebundenen und verpsn^ vorsichtige und schonendReibungen in Ost und West gilt es zu "un?^. y^^cheii Gemengelage liegen-durchgeführte „Verkoppelung" der in der mUtcUM^ stetes, der zurden Teilstücke und Völker wird die Kräfte d ^ ^ ^Kemeinschast gehört, unendlich starken: zum -wvu^ <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0369" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/333466"/> <fw type="header" place="top"> Deutsche > Flurbereinigung</fw><lb/> <p xml:id="ID_1376" prev="#ID_1375"> ,r c «»ii^n Weltmächte bezeichnet, muß also für uns dieAusdehnungsd^ bleiben auch für unsere Weltpolitik,ntteleuropmsche Ge mein ^ unerträglicher Zwang wirken. DasAber ste dar berede so « Gründer des Reiches so meisterhaft„System poU^sche Aufl» ^ik die Oberhand gewinnen, sobald die Be°<lb/> handhabte, wird auch in uMe er Hann in .^^^^^^ ^.^^ aufgenommen<lb/> S^ZT^ ^ZZk sind ^ ^rzeichen Für<lb/> ihr Ziel hat Graf H?/"^ 7da?w"7die S?aat^es^ inunserer Verbündeten dea gestützt. Frieden schließen, zudenen wir letzt auf ^^ ^ ^^^^ . ^unseren Freunden in der Zu unse 'nawe- > ^ ^ politischen Druck,aber sicher.: die Heere un ^ bindet als die wirtschaftliche undder we Freiheit der EnZchUeßung wen M ^ ^.<lb/> niUttarische Not. do uns der ?T ^ ^^Jedes Gelingen schon<lb/> gilt es zu nutzen. Wie w.r mit frohes ^« . ><lb/> Me. noch Mitten in ^ ^ ^le territoriale ^Neu-<lb/> nommen haben so g ^ des Reiches und an eine „Flur-<lb/> ordnung und Zusammenleg ^ Wirtschaftliche Notjahrebermiigung" auch »"f d°in G b ete ^ Interessen. Hoffnungendrangen nnr zu bald rei n^ °nulli ^ v ^ ^schjchmche Wahrheit giltund Wunsche in den Hin ^ im Reich und in den Ein?el-<lb/> usbesondere und vor allem für da^ von 1848 und der glühenden<lb/> Staaten. Selbst den berauschenw Abspannm.g, die' in weitenans mag der K?u ^rede W ^ alten politischen Trägheit des<lb/> Weisen des gebildeten Mittel ^ ^'/hundert Jahren brachen unmittelbardeutschen Philisters führte. Und gerade v r ^^laden Karlsbader Entschlüssen -<lb/> nach dem Wartburgfest Denker des aufstrebendend!° Traume selbst der tägliche Brot zusammen, dieL.deralismus vor der draiigenden Sorge Mi v » ^ knöchernemauch damals nach zwanzig ^riegsmhren ' ^ . »<lb/> Finger zu harter Arbeit in Verwaltung und ^>irMMi r^r,.</p><lb/> <p xml:id="ID_1377"> Emrrenuiig, uem l^^^^^uligsoouwerl gegen roe nem ^ s->,->>->n dürfenAussalltore zur Fortsetzung unserer WeltpolM - </p><lb/> <p xml:id="ID_1378"> einseitigenNur so wird unsere weltpolitische ^«ve ^^^^ Verfassung selbst dasVeremodung" werden. F>° wemg w,r ^ durch einen verflachendenZnsanmienarveiten von Reich und Terrltottan a ^ ^ AußenpolitikEinheitsstaat ersetzen mochten, so wenig wu ^^feigen Weltbürgertumsein restloses Aufsaugen unseres wirtschastWM Nationalstaat. Aber diedurch den einseitig gebundenen und verpsn^ vorsichtige und schonendReibungen in Ost und West gilt es zu "un?^. y^^cheii Gemengelage liegen-durchgeführte „Verkoppelung" der in der mUtcUM^ stetes, der zurden Teilstücke und Völker wird die Kräfte d ^ ^ ^Kemeinschast gehört, unendlich starken: zum -wvu^<lb/> eines langfristigen Friedens.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0369]
Deutsche > Flurbereinigung
,r c «»ii^n Weltmächte bezeichnet, muß also für uns dieAusdehnungsd^ bleiben auch für unsere Weltpolitik,ntteleuropmsche Ge mein ^ unerträglicher Zwang wirken. DasAber ste dar berede so « Gründer des Reiches so meisterhaft„System poU^sche Aufl» ^ik die Oberhand gewinnen, sobald die Be°
handhabte, wird auch in uMe er Hann in .^^^^^^ ^.^^ aufgenommen
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ihr Ziel hat Graf H?/"^ 7da?w"7die S?aat^es^ inunserer Verbündeten dea gestützt. Frieden schließen, zudenen wir letzt auf ^^ ^ ^^^^ . ^unseren Freunden in der Zu unse 'nawe- > ^ ^ politischen Druck,aber sicher.: die Heere un ^ bindet als die wirtschaftliche undder we Freiheit der EnZchUeßung wen M ^ ^.
niUttarische Not. do uns der ?T ^ ^^Jedes Gelingen schon
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Me. noch Mitten in ^ ^ ^le territoriale ^Neu-
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usbesondere und vor allem für da^ von 1848 und der glühenden
Staaten. Selbst den berauschenw Abspannm.g, die' in weitenans mag der K?u ^rede W ^ alten politischen Trägheit des
Weisen des gebildeten Mittel ^ ^'/hundert Jahren brachen unmittelbardeutschen Philisters führte. Und gerade v r ^^laden Karlsbader Entschlüssen -
nach dem Wartburgfest Denker des aufstrebendend!° Traume selbst der tägliche Brot zusammen, dieL.deralismus vor der draiigenden Sorge Mi v » ^ knöchernemauch damals nach zwanzig ^riegsmhren ' ^ . »
Finger zu harter Arbeit in Verwaltung und ^>irMMi r^r,.
Emrrenuiig, uem l^^^^^uligsoouwerl gegen roe nem ^ s->,->>->n dürfenAussalltore zur Fortsetzung unserer WeltpolM -
einseitigenNur so wird unsere weltpolitische ^«ve ^^^^ Verfassung selbst dasVeremodung" werden. F>° wemg w,r ^ durch einen verflachendenZnsanmienarveiten von Reich und Terrltottan a ^ ^ AußenpolitikEinheitsstaat ersetzen mochten, so wenig wu ^^feigen Weltbürgertumsein restloses Aufsaugen unseres wirtschastWM Nationalstaat. Aber diedurch den einseitig gebundenen und verpsn^ vorsichtige und schonendReibungen in Ost und West gilt es zu "un?^. y^^cheii Gemengelage liegen-durchgeführte „Verkoppelung" der in der mUtcUM^ stetes, der zurden Teilstücke und Völker wird die Kräfte d ^ ^ ^Kemeinschast gehört, unendlich starken: zum -wvu^
eines langfristigen Friedens.
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